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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Montag, 18. November 2013

Ascher vergessen

Ich habe den Ascher vergessen. Premiere, frenetischer Beifall. Hochstimmung. Die Technik ist da ganz anders. Die Jungs bauen erstmal die Rampe für den Rollstuhlfahrer. Der sieht auch sein Gutes in ohne Beine, er darf durch die Hinterbühne zum Personalausgang, weil es da einen Fahrstuhl gibt. Da sieht er die Schauspieler sich feiern. Alle umarmen sich, während ich die Tür des Fahrstuhls ins Kreuz bekomme, weil ich die Lichtschranke nicht getroffen habe. Mein Chef hält die Tür zum Flur auf. Als wir fertig sind, kommt die Technik auf ein Gespräch zu meinen Chef. Da fehlte eine Ascher am Bühneneingang.

„Hast du den Ascher etwa nicht platziert?“ fragt er mich. Doch habe ich, erwidere ich. Ich habe den Ascher genau dorthin zurück gestellt , wo ich ihn vor dem Saubermachen hergeholt habe, auf den Requisitentisch im Vorraum. Ich hätte in die Mappe gucken sollen, in die Scheißmappe, wo immer alles drin steht. Ich Chaot, sagt mein Chef, dann ist das erledigt.

Wenn ich in einem ein Stück die Requisiten selbst zurechtlegen muss, renne ich immer wie angestochen über die Bühne, frage mich dabei mindestens einmal während der Vorbereitungen, wo ich diese verdammte Scheißmappe hingelegt habe, in der steht, wo welche Requisite hingehört. Ich bin total aufgeregt, gehe den Plan drei- bis viermal durch, gleiche alles ab.

Bei der Premiere bin ich immer ganz ruhig, weil ich da überhaupt nichts mache, außer so Kleinigkeiten wie ein bisschen Streu nachlegen oder einen Ascher vergessen. Da stehe ich ein wenig weiter weg und tue so, als ob mich das alles nichts anginge. Nur wer gezielt auf mich zukommt, bekommt ein dreifach Gespucktes über die linke Schulter serviert. Ich bin nicht dabei bei der Entstehung des Stückes, ich teile nie die Aufregung, ob alles klappt bei einer Premiere, weil ich meine ganz eigene Aufregung kultiviere.

Ich stehe bei den Premieren lieber im Abseits, lasse mich ungern umarmen und beglückwünschen. Ich bin ja nur der Verwalter dieser gewachsenen Struktur. Ich bin nur dabei, damit ich sehe, wie es später gemacht wird. Ich räume auf und ab.

Die Scheißmappe liegt immer irgendwo auf einem Tisch, wo ich zufällig vorbeikam und kurz Rast machte. Alles hat eben seinen Platz. Auch Ascher. Die Kippen liegen stattdessen auf dem Boden und ich sammle sie von Hand auf. Ich werfe sie in die Mülltonne der Bühnentechnik, auf der ein Zettel angeklebt ist, auf dem steht „Keine Lebensmittel!“

Donnerstag, 14. November 2013

Alles Käse

Heute bekam ich einen Anruf von jemandem, den ich schon sehr lange nicht mehr telefonisch gesprochen hatte. Ich konnte das Gespräch nicht annehmen, weil ich mich gerade in der Uni in einem Seminar befand, dafür aber konnte ich mich nicht mehr auf das Seminar konzentrieren. Ich malte mir aus, was er denn von mir wollen könne.

Wir haben einst zusammen gearbeitet, dann haben wir auch gemeinsame Freunde und Bekannte, wir haben auch schon einiges zusammen gemacht, Pokern zum Beispiel und zuletzt haben wir uns ein wenig aus den Augen verloren, weil wir eben nicht mehr zusammen arbeiten. Hin und wieder läuft er mir im Moritz über den Weg, einer Bar bei den Sportwissenschaftlern, die ich genauso beliefere wie das Spandau, aber eigentlich haben wir kaum noch etwas miteinander zu tun.

Und dann kommt dieser Anruf. Er wohnt in einer herrlichen Altbauwohnung mit ein paar langjährigen Freunden zusammen. Einer unserer gemeinsamen Freunde ist kürzlich ausgezogen, ich habe dabei geholfen, und auch sonst scheint es ja gerade einige Veränderungen in seinem Umfeld zu geben und da dachte ich, vielleicht löst sich ja seine WG auf und er will mich nun fragen, ob wir in die Wohnung ziehen wollen.
5 Zimmer, Küche, Bad, direkt am Lindener Marktplatz gelegen, Balkon, sogar zwei Bäder, alles Dielenfußboden, ein bisschen abgerockt vielleicht aber eigentlich eine echte Traumwohnung. Das Zimmer ganz vorn ist ein wenig dunkel aber als Kinderzimmer geht das wohl, danach käme das Wohnzimmer mit Balkon, dann ein weiteres Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer und zu guter Letzt, nach hinten raus würden wir unser Schlafzimmer einrichten. Laut ist es allerdings nicht dort, weder von der Straße, noch von Nachbarn, denn darüber wohnt niemand mehr und es ist auch die einzige Wohnung dieser Etage.

Ich müsste wahrscheinlich die Dielen abschleifen, also nur oberflächlich, tapezieren muss ich dann auch, wenigstens die Küche und die großen Zimmer, der Flur braucht nur einen neuen Anstrich. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass dort mit Gas gekocht wird, wo wir uns doch vor einiger Zeit ein Induktionskochfeld zugelegt haben. Die Küche muss ich sowieso komplett umbauen, die passt so gar nicht in den Raum.

Ich rief ihn zurück, gleich nach Ende des Seminars, er ging nicht ran. Er rief kurz darauf zurück, was ich nicht bemerkte und erst als ich dann wieder anrief, hatte ich ihn am Apparat. Er wollte wissen, warum ich immer so viel unterschiedlichen Käse kaufe, wo sie doch eigentlich nur eine Sorte benutzen würden, nämlich den Gouda für die Burger. Darauf wusste ich keine Antwort, ich hatte gerade ein paar Lampen angeschraubt.

Mittwoch, 13. November 2013

Verkackt

Das Referat war für den Garten. Ich habe nicht hingehört, mir meinen eigenen Reim drauf gemacht und meinen Kommilitonen mit hineingeritten in den Quatsch, den ich verzapft habe. Wir sollten doch tatsächlich einen inhaltlichen Überblick über die Epoche des Kolonialismus geben. Ich konnte das nicht glauben, als der Dozent das damals gesagt hatte, schließlich sitzen ja keine Erstsemester in diesem Fachdidaktikseminar.

Der Kurs richtet sich ja vor allem an Leute, die ihr Fachpraktikum im Master absolvieren wollen oder einen zweiten Schein für ihr Didaktikmodul benötigen. Es wäre sicherlich ganz nett, wenn man bereits im ersten Semester damit konfrontiert wäre, dann würde man womöglich nicht erst nach 3 oder mehr Semestern* merken, dass einem das Ganze nicht liegt. Sind aber keine Erstsemester im Kurs, mindestens 3. Semester, wir hatten uns am Anfang einander vorgestellt, das wäre mir aufgefallen, wenn da ein Erstsemester dabei gewesen wäre. Ist ja auch egal.

Inhaltlich sollten wir arbeiten, wir sollten dem Plenum die Epoche des spanischen Kolonialismus vorkauen. Indigene Kulturen, Kulturkontakt, Sklavenhandel, Konquistadoren usw. Schaubilder, Karten, Jahreszahlen, Persönlichkeiten. Das sollten wir machen. Gemacht haben wir eine Schulbuchkritik. Verkackt halt.



*Wenn Ihnen das m in Semestern abhanden kommt, kommt Seestern raus, das finden sie mit keiner Rechtschreibkontrolle. Das nützt Ihnen jetzt nichts, verdeutlicht aber die ungefähre Entfernung des Themas unseres Referats von der eigentlichen Aufgabenstellung.

Dienstag, 12. November 2013

Geschichtsdidaktik

Ich habe heute schon wieder ein Referat zu halten. Diesmal geht es um Schulbücher und was diese aus bestimmten Themen so machen. Unser Thema ist dabei der Kolonialismus. Diese Zeit umfasst schon ein paar Jahre und so wundert es nicht, wenn in der Schullaufbahn gleich mehrmals darauf zu sprechen gekommen wird, einmal in der Sek. I und ein weiteres Mal, zumindest in Niedersachsen, in der Sek. II.

Ich hatte bereits zuvor aufSchwachstellen in der Schulbuchthematik hingewiesen, die wir in einem anderen Seminar erörtert hatten. Hier gestaltet sich der Anspruch zumindest in Teilbereichen ein wenig besser, wenngleich auch hier wieder unnötig plakatiert und weniger auf sinnvolle Zusammenhänge geachtet wird.

Ein wirklich schönes Beispiel dafür war eine Abbildung aus dem 16. Jh., die Montezuma und Cortés in Verhandlungen zeigen. Dazwischen steht Malinche als Übersetzerin. Weder wird in den Texten noch in anders gearteten Quellen auf diese Abbildung verwiesen. Es gibt keinerlei Erklärung, wer Malinche gewesen ist, und auch eine Aufgabenstellung zu der Abbildung, wie sie zu den anderen Bild- und Textquellen durchaus vorhanden sind, wird nicht vergeben. Da prangt also einfach eine Illustration, die knapp 1/5 der gesamten Seite einnimmt in diesem Schulbuch und niemand außer vielleicht die Lehrkraft hat eine Ahnung, worum es dabei gehen könnte.

Das zweite Beispiel, aus einem anderen Schulbuch, hat dagegen durchaus überzeugt, zumindest was die Auswahl der Text- und Bildquellen anging. Das ist auch kein Wunder, denn ein in der Geschichtsdidaktik sehr geläufiger Name taucht als Herausgeber auf, Dr. Hans-Jürgen Pandel. Die Aufgabenstellungen, die das Kapitel bereithält, sind manchmal ein wenig weit weg vom lebensweltlichen Kontext der Schülerinnen und Schüler, aber es gibt genügend Alternativen in dem Buch, um Peinlichkeiten möglichst gering zu halten, siehe dazu „Stellt euch eine Szene vor, in der spanische Eroberer einer Gruppe von Indianern den Text von Q1 (die Quelle 1 ist ein Text, den die Spanier, den Indianern in spanischer und lateinischer Sprache vortrugen, wenn sie von dem Land Besitz ergreifen wollten) vorlesen. Baut euch zu einem Standbild auf. Versucht in eurer Haltung auszudrücken, was die Menschen damals gedacht und gefühlt haben.“ In der 7. Klasse, hätte ich mich schlicht geweigert, so eine Aufgabe zu machen, das wäre mir hochpeinlich gewesen.

Freitag, 8. November 2013

Weltputzfrauentag oder Neulich beim Umzug

In der Küche fragt der Packer die Ehefrau:

"Der Geschirrspüler, wo steht der genau?"

"Das kann ich Ihnen sagen, der liegt ganz brav

im Ehebette und hält Mittagsschlaf."

Donnerstag, 7. November 2013

Für alle, die heute Eile haben

Lasst euch Zeit und verliert das Ziel nicht aus den Augen:


Vorwärtschen!

Montag, 4. November 2013

In der Brotdose!

Meine Tochter macht uns nun schon seit Tagen verständlich, dass sie keinen Brei mehr aus von unserer Hand geführtem Löffel zu sich nehmen möchte. Bislang hatten wir dies immer als Ungezogenheit gewertet und ihr kräftig eins mit dem Löffel gegeben, einem großen Holzlöffel.

Nein. Das taten wir natürlich nicht. Stattdessen nahm meine Frau den zweiten Kinderstuhl, der bereits im Wohnzimmer geparkt war und auf diesen Einsatz geduldig gewartet hatte, stellte ihn an den freien Platz unseres Esstisches, setzte sie hinein und es geschah ein kleines Wunder. Sie benahm sich plötzlich wieder. Sie rangelte nicht mehr herum, sie saß still und artig und fixierte mit den Augen, die Dinge, die da so auf dem Tisch standen. Was sich in Reichweite befand, wurde mit Fingerfertigkeit, Geduld und Spucke herangetragen und verzehrt. Käse, Gurke, Brot.

Mich hat sie mit diesem Entwicklungssprung gehörig überrascht, weil ich zurzeit doch erheblich zu tun habe. Mir fehlen einfach ein paar Mahlzeiten in der Woche, die ich nicht dabei bin. Ich mache solche Beobachtungen stattdessen in der Uni.

Im Seminar habe ich heute allerdings keinen Entwicklungssprung gesehen, sondern den möglichen Endpunkt einer solchen. Die zwei Leute, die ich da sah, sind mir höchst unsympathisch, weil sie ständig irgendwas anderes zu tun haben, als mit geschlossenem Mund den Ansichten ihrer Kommilitonen oder Dozentin zu lauschen. Stattdessen reden sie lieber halblaut untereinander über ihre Mitmenschen im Raum und glauben sich dabei unbeobachtet. Aber ich habe sie im Blick und so musste mir auffallen, was da aus der mitgebrachten Brotdose hervorlugte, als einer der beiden sie öffnete. Darin war kein Brot, Kuchen oder sonstiges Essbares, darin befand sich der durch regelmäßige Perforierung eingeteilte Abreißzettel einer großen Fast-Food-Kette. In der Brotdose!

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Wegen Nadolny im Rohr krepiert

Es ist Mittwoch gewesen und Mittwoch ist bei mir immer der ernsthafte Studientag. Ich befasse mich da vor allem mit dem Lebensweltbegriff, wie der geneigte Leser hier und hier schon mitbekommen konnte. Außerdem befasse ich mich mit einem ebenso elementaren Thema in Bezug auf den Lehrerberuf, den ich vielleicht einmal ausführen werde: mit der Gesprächskompetenz. Dazu gibt es ein total überlaufenes Seminar. Wir sind inklusive Dozent sage und schreibe 60 Personen in einem Raum, der geradeso über das Kontingent an Sitzplätzen verfügt, zählt man die Reihen mit, die sich hinter, neben und vor den eigentlichen Sitzreihen aufbauen lassen, indem zusätzliche Stühle aufgestellt werden.

Gesprächskompetenz ist der Wille zum Ausdruck und Verständnis.

Das war meine Definition, die ich von diesem Begriff für mich aufschrieb. Das sollten wir machen, damit wir sie einerseits im Plenum vorstellen konnten und andererseits etwas zum Verifizieren hätten bei Abschluss des Seminars. Die anderen, die vorgetragenen Definitionen waren alle so lang, dass ich davon keine behalten habe. Ein Manko, wie ich fand. Denn bevor wir diese unsere eigene Definition aufschreiben sollten, reichte der Dozent kleine Kärtchen herum, auf denen waren Sprüche, Zitate, Aphorismen und Bilder zu sehen und wir sollten diese Karte dem Plenum vorstellen und dazu unsere Meinung kundtun. Ich hatte eine Karte, auf der war kein Bild. Darauf war der dritte Grund des Nicht-Reden-Könnens nach Sten Nadolny abgedruckt. Sinngemäß ging es um die Angst vor dem Falsch-Verstanden-Werden und dem Sich-der Lächerlichkeit-Aussetzen.

Ich konnte meine Karte nicht vorstellen, weil ich so den Urgrund der Karte verraten hätte. Das Einzige, was ich hätte tun können, wäre den Text ohne jegliche Erläuterung, die im Übrigen bei den gehörten Vorstellungen außerordentlich gut waren, vorzulesen. Tat ich aber nicht, ich überlegte nämlich, wie ich mein Verhalten dann erläutern müsste, um verstanden zu werden. Dieses Problem schildert Nadolny übrigens auf einer Karte, die meine Nachbarin in den Händen hielt: so lange über die richtigen Worte nachzudenken, bis die Gelegenheit, sie sagen zu können, vorbei ist.

Aber zurück zu dem eigentlichen Grund für die Kürze meiner Definition: Auf einer dieser Karten stand ein Spruch von Luther: Tritt‘ frisch auf, Tu‘s Maul auf, Hör‘ bald wieder auf, so ungefähr. Die wurde uns vorgestellt und das machte Eindruck auf mich. Das wollte ich berücksichtigen. Ich wollte mich ja melden, als es darum ging, die Definitionen vorzutragen, aber mir fiel nicht so wirklich ein, wie ich meine Definition erklären sollte. Also was ich alles damit meinte. Ist ja auch nicht Sinn der Sache, eine Definition erklären zu müssen. Außerdem wollten auf einmal alle zu Wort kommen. Bei den Kartenbeschreibungen zuvor meldete sich fast niemand, der Dozent musste mehrmals darum bitten und zum Schluss sogar jemanden bestimmen, seine Karte vorzustellen, und als es dann um diese vermaledeiten Definitionen ging, hatten plötzlich alle was zu sagen, sogar meine Nachbarin ist pünktlich fertig geworden.

Ich tat gut daran, mich nicht zu melden. Die Definitionen reichten den Kommilitonen nie aus, immer hatte jemand etwas vergessen, monierten sie, und immer musste die Definitionen mehrmals gelesen werden, weil sie viel zu lang waren, um sie sich zu merken. Ich überlegte die ganze Zeit, was wohl gewesen wäre, wenn ich woanders gesessen und eine andere Karte gezogen hätte. Wenn ich’s Maul aufgetan hätte, ob dann alles anders gekommen wäre. Ich überlegte bis zum Schluss des Seminars und noch darüber hinaus, und wenn ich nicht gestorben bin, dann überlege ich noch heute.

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Zuletzt aktualisiert: 12. Dez, 08:51

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