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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Samstag, 25. Juli 2015

Vertrauensbildende Maßnahmen bei der Sparkasse

Ich bin bei der Sparkasse. Die gibt es einfach überall. Die nerven mich nur ein ganz bisschen und lassen mich dafür meistens in Ruhe. Jetzt nerven Sie mich zweimal mehr. Erste Mal, weil ich jetzt überlege, meine PIN am Automaten zu ändern, die ich noch nie vergessen habe, schon ewig weiß und bei der es trotzdem verlockend klingt, endlich die Zahlen zu nehmen, die man dafür hätte nehmen wollen. Das geht seit neuestem.

Zweite Mal, weil ich einmal im Jahr zum Schalter gehe, um dort mein gesammeltes Kleingeld auf mein Konto einzuzahlen. Das nervt jetzt deshalb, weil es nicht mehr abgezählt und eingezahlt wird, sondern stattdessen in ein „Safebag“ gefüllt wird, um in der Hauptzentrale dann gezählt und eingezahlt zu werden. Auf meine Frage hin, woher ich denn wissen könne, ob der Betrag, der Richtige sei, sagte der junge Schaltermann nur, dass ich ihm da schon vertrauen müsste. Von dieser Umstellung erfuhr ich nur in der Filiale, dafür gibt es einen Flyer, auf dem garantiert etwas von neuen Serviceleistungen steht, was bisher immer bedeutet hat, dass der Service ein klein wenig kleiner wird.

Jedenfalls bekam ich eine Quittung über einen Plastikbeutel mit unbestimmtem Inhalt und verließ damit das Geschäft. Vertrauensvoll.

Dienstag, 21. Juli 2015

Die Metro – eine kleine Ethnologie

Die Metro ist ein Weltkonzern und ein Laden hier um die Ecke. Ich spreche im Folgenden vom Laden um die Ecke, wenngleich sich die üblichen Verallgemeinerungen nicht vermeiden lassen, da es auch an anderen Ecken Läden gibt und diese ähnlich strukturiert sind wie hier.

Die Metro wird bevölkert von zwei sich entgegengesetzt verhaltenden Menschengruppen. Während die eine Gruppe dazu da ist, die Regale zu füllen, ist die andere bestrebt, diese zu leeren. Das vorab als erste allgemeine Feststellung. Man nennt diese Gruppe auf der einen Seite Verkaufspersonal und auf der anderen Seite Kunden. Leider kommt niemand um eine weitere Differenzierung innerhalb dieser Gruppen herum. Dazu sei nun folgendes geschrieben:

Auf der Seite des Verkaufspersonals sind die sogenannten Vorgesetzten, die entweder in Anzug und Krawatte an den Kunden vorbei gehen und freundlich grüßen oder niederes Personal nach Bestandslisten abfragen, leere Regale missbilligend zur Kenntnis nehmen oder sonstige Taktiken anwenden, um dem anderen Personal auf den Sack zu gehen. Besonders schön sind da zum Beispiel großflächige Umräumaktionen, sogenannte Aktionsflächen befüllen lassen oder Beschilderungen entwerfen. Eine äußerst einfallsreiche Beschilderung kann jüngst wieder beobachtet werden: Artikel, die gerade nicht lieferbar sind, werden durch leere Regale präsentiert, auf denen ein traurig blickender Smiley auf einem laminierten Zettel darauf hinweist, dass die Preisverhandlungen „zu Gunsten des Kunden“ noch keinen befriedigenden Abschluss gezeitigt haben. Kunden können davon ausgehen, dass 1. der Artikel nicht durch einen vergleichbaren ersetzt wird, 2. der Artikel für geraume Zeit nicht verfügbar sein wird, damit sich 3. niemand mehr daran erinnern kann, dass „zu Gunsten des Kunden“ ein relativer Begriff ist.

Die anderen, das niedere Verkaufspersonal, gliedern sich wiederum in jene, die Regale und Aktionsflächen füllen und solche, die an den Kassen am Ausgang die Ware einscannen, den Preis ermitteln und abkassieren. Während die Regalfüller meist so tun, als wären sie gar nicht da, sind die Kassiererinnen den Kunden schutzlos ausgeliefert. Die einen glotzen mit Kuhaugen an einem vorbei oder drehen sich um oder manchmal, ganz selten, grüßen sie auch. Die anderen an der Kasse grüßen fast immer, halten aber diverse weitere Fallstricke für die Kunden bereit. Sie wollen zum Beispiel Geld haben, nehmen aber an dieser Kasse keine Kreditkarten, sie verantworten höchstpersönlich die falschen Etikettierungen und stecken sich den Fehlbetrag in die eigene Tasche (hier handelt es sich um rein subjektive Wahrnehmungen, meist von sogenannten Sonntagskäufern, siehe dazu weiter unten).

Kommen wir nun zu den Kunden. Auch diese lassen sich weiter aufteilen, in diejenigen, die als Profis auftreten, langjährige Erfahrung im Umgang mit dem Verkaufspersonal haben und sich überhaupt in höchst symbiotischer Beziehung zu diesem befinden (leeren und wieder auffüllen von Regalen). Sie werden vom fast gesamten Personal gegrüßt, häufig sogar geduzt und sie stehen am Ende ihres Einkaufs an den zwei letzten Kassen, die für diejenigen reserviert sind, die „richtig Geld“ im Laden lassen. Sie dürfen auch auf den extra für sie vorbehaltenen Parkplätzen, in der Nähe des Ausgangs parken. Man trifft sie dort regelmäßig, manchmal wöchentlich, manchmal zweimal täglich, je nachdem, welche Art Geschäft sie besitzen und wie frisch die Ware zu sein hat.

Die anderen sind die sogenannten Sonntagskäufer, die sind immer da außer sonntags, gerne mit Hut oder in Uniform oder alt oder jung, aber immer mit dem kleinen Einkaufswagen unterwegs. Sie sind bereits am Eingang daran erkennbar, dass sie ihre Karte zur Identifikation und Legitimation erst dann aus dem Portemonnaie fischen, wenn sich hinter ihnen bereits ein Pulk aus weiteren Kunden gebildet hat, die schon ungeduldig mit den Hufen scharren. Natürlich legen sie die Karte erstmal falsch herum auf den Scanner. Das macht aber nichts, denn die Sonntagskäufer genießen unter dem gehobenen Verkaufspersonal einen Sonderstatus. Sie ermöglichen die zum Teil mondmäßigen Kalkulationen bei größeren Abpackungen (ich berichtete darüber) und deshalb ist der Scanner sogar in der Lage, die „Eintrittskarte“ auf dem Kopf abzulesen. Der Name erscheint im Display und diese Kunden freuen sich, ob der herzlichen Begrüßung durch einen Bildschirm.

Dann fahren diese Kunden mit ihren Wagen los. Sie bleiben unvermittelt stehen, und zwar dergestalt, dass in den Gängen, die Platz für zwei große! Einkaufswagen nebeneinander haben, kein Platz mehr bleibt, um selbst mit einem kleinen daran vorbei zu kommen. Diese Kunden fahren mit ihrem Einkaufswagen in die zweite Etage und verstopfen die Rolltreppe. Aber nicht weil sie dort oben Unmengen an Kopierpapier kaufen, das unheimlich schwer ist, sondern einen Büstenhalter oder ein Handtuch oder einen Wasserkocher. Diese Kunden stellen sich an die falsche Kasse an und tun so, als wäre das völlig normal. Sie bezahlen immer bar oder mit Karte, haben beides aber nicht zur Hand, wenn es ans Bezahlen geht (siehe oben unter „Eintrittskarte“), sie haben es nie passend, möchten aber alle Bonuspunkte für die neue Handtuchserie. Bei ihnen piept es, wenn sie an den Diebstahlsicherungen vorbei fahren. Sie wissen nicht, wo ihr Auto steht, weil sie nicht dort in den Laden hineingegangen sind, wo sie am Ende heraus kommen. Sie trinken ihren Kaffee im Metrorestaurant! Sie sind in der Überzahl!

Dienstag, 14. Juli 2015

Das Attentat - ein hundsgemeiner "falscher Freund"

…Im Volksmund ist es seit alter Zeit üblich, zur Bezeichnung von Männern dadurch Substantiva zu bilden, daß man an ein Substantiv, das eine Sache bezeichnet, oder an ein anderes Nomen die Endung er hängt…

…Im Buchhandel spricht man von Sortimentern, in der gelehrten Welt von Naturwissenschaftern und Sprachwissenschaftern, in der Malerei von Landschaftern, und in der Politik von Botschaftern, Reformern und – Attentätern!*)…


*)Apotheker und, was man im Volke auch hören kann, Bibliotheker ist anders entstanden, es ist verstümmelt aus apothecarius und bibliothecarius. Attentäter wurde anfangs nur als schlechter Witz gebildet (es hätte auch Täter genügt); aber törichte Zeitungsschreiber haben es dann in vollem Ernst nachgebraucht.

Gefunden in Wustmanns "Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen."

Montag, 13. Juli 2015

Zum Deppenapostroph

"...Nun ist ja der Apostroph überhaupt eine große Kinderei. Alle unsere Schriftzeichen bedeuten doch Laute, die gesprochen werden. Auch die Interpunktionszeichen gehören dazu. Nicht bloß das Ausrufe- und das Fragezeichen, Komma, Kolon, Semikolon und Punkt. Klammern und Gedankenstriche lassen sich beim Vorlesen sehr wohl vernehmlich machen. Nur der Apostroph bedeutet gar nichts; ja er soll geradezu einen Laut bedeuten, der – nicht da ist, der eigentlich da sein sollte, aber ausgefallen ist. Ist nicht das schon kindisch?..."

Gefunden bei Wustmann

Mittwoch, 8. Juli 2015

Der fantastische Gewinner

Freitagstexter

Hallo Leute, hallo, alles klar?
Es ist schon wieder Mittwoch, es ist wieder diese Bar
und ich muss euch jetzt erzählen, wer denn hier gewonnen hat
denn es steht in jeder Zeitung schon auf dem Titelblatt
Moment, was geht, ich sag’s euch ganz konkret
Am Dienstagabend hab‘ ich mir das Hirn verdreht
ich las eure Kommentare, und sie haben mir gefallen
und am Ende gewann einer und ich ließ die Korken knallen
Meine Treppe kennt nur Sieger, doch am Ende muss es sein
auf der höchsten Stufe ever steht nur einer ganz allein
ich hab‘ viel Spaß gehabt, viel gelacht und was ausgemacht
ich nenn‘ euch jetzt die Platzierung und dann ist die Tat vollbracht
Platz drei geht an Herrn nömix, denn er fand den größten Schmuh
von von Hagens Plastiknudel schrieb er frohgemut dazu.
Platz zwei ist weltgewandt, und hat auch allerhand
den Schmetterlingseffekt, den fand ich sehr elegant.
Herzlichen Glückwunsch Trithe toi, toi toi
du kannst dir sicher sein, dass ich mich für dich freu
und bist du selber froh, dann hat alles hingehauen
dann sehen wir uns Freitag, um ein Bild bei dir zu schauen!

Freitag, 3. Juli 2015

Freitagstexter ganz spät

Freitagsbanner

Huhu,

bin leider etwas spät. Das kommt davon, wenn man soviel herumflökert und die wesentlichen Dinge, naja, Sie wissen schon. Jetzt aber ganz schnell ein Foto und dann ab die Post.

Wie einige ja schon gemerkt haben, bin ich etwas auf die Pfanne gekommen, deshalb hier eine weitere Impression aus meinem reichhaltigen Fundus. Die Regeln kann sich jeder hier noch einmal zu Gemüte führen. Ich prämiere am Mittwoch den Sieger und am Dienstag suche ich ihn aus, aus den Zuschriften und Präsenten, die mich ereilen. Denken Sie bitte daran, dass die Post streikt, nehmen Sie sich also einen anderen Versender.


Dienstag, 30. Juni 2015

Kein Kaspar Häuser mehr



Spielzeit ist vorbei. Amtlich ist das noch nicht, weil ja die Theaterformen dieses Jahr in Hannover stattfinden, aber irgendwie läuft das ja nicht unter dem Label, dem ich unterstellt bin. Früher, ja früher, da sind wir mit den Flamen im Georgengarten gewesen und haben in zauberhafter Zusammenarbeit eine Sitzgelegenheit für die Zuschauer gebaut, ohne auch nur jemals gesehen zu haben, wie so etwas geht. Wir standen nur in einer Reihe, nahmen uns ein Bauteil, wenn wir dran waren und brachten es an die richtige Stelle. Dann stand die Tribüne plötzlich und es gab belgisches Bier, bis wir flämisch sprachen.

Ich habe noch zwei Termine bei den Theaterformen, allerdings nicht außerhäusig, sondern an der Bühne, wo ich immer bin. Aber die Spielzeit ist trotzdem vorbei. Gestern war die letzte Vorstellung. Die letzte Vorstellung sogar im doppelten Sinne, denn das Stück, das gespielt wurde, hatte Dernière. Nach der Vorstellung sollte der Krempel entsorgt und das noch Brauchbare verpackt werden, um es eventuellen späteren Verwertern schmackhaft zu machen.

Ich habe dieses Stück gehasst. 200 Schnellhefter, mit Erde besudelt aus einem Dreckhaufen heraus zu sortieren, daneben etliche von diesen kleinen Notizzetteln, die immer dazu benutzt werden, um eine Sprache zu lernen, wo vorn die Vokabel und hinten die Lösung draufsteht, nur standen hier keine Vokabeln drauf. Die lagen dazwischen und mussten natürlich ebenfalls aufbereitet werden für die nächste Vorstellung. Zwei Kartons Aktenmüll, ausgeleert vor einem Regal, gefüllt mit schweren Aktenordnern und Hängeregistern, dazu jede Menge Kleinkram wie Äpfel, Puppenbeine, Ascher, Zigaretten, mit Wasser gefüllte Wodkaflaschen.

Und geliebt habe ich das Stück auch. Ich habe das Stück von der Generalprobe an immer wieder auf- und abgebaut. Jedes Mal entdeckte ich eine andere liebevoll eingearbeitete Kleinigkeit. Gestern erst las ich auf einem Deckel dieser Schnellhefter „Lasset die Kinderlein zu mir kommen“. Da gab es diese Wand mit lauter Zeitungartikeln zu misshandelten Kindern, die ich wahllos an die Seite des Aktenschrankes zu kleben hatte. Unter den Aufklebern befand sich auch ein Sonderangebot für Kaffee, den ich natürlich ebenfalls dort hin klebte. Dann die drei Schauspielerinnen, die fast vor jeder Vorstellung Lampenfieber hatten. Wir mussten ihnen die Türen aufhalten zu Beginn, damit zwei von ihnen, auf einem Hubwagen stehend und Tee trinkend, von der dritten hineingezogen wurden.

„Ich und Schauspielern…“, so fing sie an und zog den Hubwagen auf die Bühne, während ich innerlich fluchend den Hebel für die zweite Flügeltür zu ertasten versuchte. Ich fand ihn nie, ohne nicht den Kopf in den Zuschauerraum zu schwenken.

Ich saß nach zehn Minuten laufender Vorstellung immer noch oben, um einer der drei Schauspielerinnen die Tüten mit den Zetteln anzureichen und ihr danach erneut die Tür aufzuhalten. Dabei schwatzten wir immer ein wenig über das Publikum oder das Wetter oder über ein Buch, das ich gerade las. Vor der letzten Vorstellung sagte mein Chef, dass früher immer irgendwo Konfetti versteckt wurde, wenn die Dernière anlief. Ich sagte, das machen wir. Er sagte, das macht heute keiner mehr und holte einen Sack Konfetti hoch. Die Tüten, die ich anreichen sollte, bekamen zusätzlich zu den Notizzetteln alle eine Sonderfüllung.

Es war ein beeindruckendes Bild, wenn alles an seinem Platz stand, jedes Mal. Die Ordner, das Patinagrün auf den Schränken, den Europaletten. Dieses Büro vom Jugendamt. Diese verranzte Kaffeemaschine auf dem Hubwagen nebst den Tassen, der Schokolade und den Gummibären, dem Studentenfutter und den Apfelringen, die wir fast nie austauschten, weil niemand sie anrührte. Die Schokolade aßen wir nach der Vorstellung auf, die Gummitiere auch. Den Kaffee, den wir zu jeder Vorstellung kochten, trank niemand, war besser so.

Für mich war das eins der schönsten Bühnenbilder, die ich im Theater gesehen habe. Und gestern haben wir es vernichtet. Wir stopften die Akten in einen riesigen Papiercontainer, die Zettel dazu, den Inhalt der Hängeregistermappen und den riesigen Berg aus Aktenmüll. Der Container war am Ende voll. Es dauerte wegen diverser Verzögerungen ewig, bis wir mit allem fertig waren, worüber ich gestern noch verärgert war und heute lächeln kann. Schon schade, wie Theater funktioniert.

Dienstag, 23. Juni 2015

Sommer ohne

Vorgestern war Sommeranfang. Der längste Tag des Jahres nahm sich aus wie ein schöner Februarmorgen und ich bin stolzer Besitzer einer Erkältung wegen Tragens unpassender Kleidung. Zwanzigfünfzehn, das Jahr, das wie ein Versprechen auf spannende Abendunterhaltung klingt, enttäuscht wieder einmal mit einem schlechten Tatort. Der Sommer ist wie die Sonntagabendunterhaltung: alle reden drüber aber stattfinden tut sie nicht.

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Zuletzt aktualisiert: 12. Dez, 08:51

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