Auf dem Weg zum Bier gehe ich jetzt immer über den Küchengarten. Das ist kein Garten und auch keine Küche, der Name rührt von etwas her, was ich längst nicht mehr erlebt haben konnte, davon ein anderes Mal mehr. Jedenfalls ist der Küchengarten immer wieder gut für eine Begegnung. Meistens begegnet man dort den üblichen Verdächtigen: Skatern, die nicht skaten dürfen, weil es zu laut ist und mit den Anwohnern vereinbart wurde, nur am Dienstag und Freitag dort skaten zu dürfen. Das schließt natürlich nicht mit ein, eine Anlage dort hinzustellen, die von Autobatterien betrieben den kompletten Block bespaßt. Auch trifft man dort den ein oder anderen Clochard, der sich süffelnd einen anpöbelt und dann aufs Maul kriegt von einem anderen, der bislang weniger getrunken hat und deshalb standfester ist bei der Auseinandersetzung. Meistens geht es um Politik.
Ich gehe durch diese Menge einfach hindurch zu meinem neuen Stammkiosk, der am Wochenende sogar durchgehend geöffnet hat. Dort gibt es Bier in unerträglicher Kälte, manchmal sogar mit Resteis an der Flasche, weil der Auffüller die Flaschen aus dem Gefrierfach geholt und direkt in den Kühlschrank verfrachtet hat. Als wir einmal in Prag waren, schwafelte uns ein Australier zu vonwegen 8° kaltes Bier wäre genau das Richtige, der muss nie zuvor ein 3° kaltes Bier getrunken haben. Andererseits hat Bier ja bekanntlich wesentlich mehr Aromen als Wein, weshalb ich die Weintrinker gerne müde belächle, wenn sie mir mit Südhang und Walnussnote kommen. Das schmeckt man allerdings nicht, wenn das Bier nur 3° hat, dafür müsste es auf Zimmertemperatur getrunken werden. Das macht wiederum nur der Süffel, der sich sein Bier beim Rewe holt, der auch bis 24:00 Uhr geöffnet hat, vorzugsweise Öttinger Export. Auf das Aroma kann ich gerne verzichten.
Jedenfalls begegnet man dort auch hin und wieder einem Bekannten, der einem dann seine Leidensgeschichte erzählt, die sich irgendwie haargenau so anhört wie die eigene. Dann kommt man ins Grübeln und wieso Schmierenkomödien auf luxemburgischen Privatsendern, oder war es bei den anderen?, überhaupt funktionieren, wenn doch sowieso überall alles das Gleiche ist. Darüber denke ich natürlich nicht nach, ich halte mir ein 3° kaltes Bier an die Schläfe, nehme danach eine tiefen Zug und denke an… Nichts.
Ich habe meinem rechten Ohr
beigebracht, wie man während eines Telefonats den Flugmodus eines Handys einschaltet und somit augenblicklich jede Verbindung zu irgendeinem Netz kappt. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich während des Telefonats sogar den gerade noch eben angerufenen Teilnehmer aus meiner Kontaktliste löschen kann, während mein Gespräch an fehlendem Netz scheitert. Gestern löschte ich Herr Putzig aus meinem Teilnehmerkreis. Nur durch die Wahlwiederholung und die eindeutige Identifikation seiner Nummer durch das zuletzt geführte Telefonat konnte ich ihn wieder in meine Kontaktliste integrieren.
Manchmal, dann schaue ich nur kurz nach der Uhrzeit und stecke das Telefon anschließend wieder zurück in die Hosentasche, schaffe ich es mit meinem vorstehenden Beckenknochen den Berührungssensor auszulösen, so dass sich der Notruf – eine wirklich absolut winzige Taste unter dem Nummernblock – einschaltet und ich dann während des Weitergehens mit meinem Bein die Tasten auslöse. Das klingt dann, als würde eine Kuh mit extragroßer Glocke anfangen loszustratzen, nur statt der Glocke mit Tastentönen, eine Digitalkuh eben.
Gestern Morgen gegen 8:01 hörte ich zufällig Radio und bekam mit, dass auch andere Leute von Telefonen drangsaliert werden. Solch einen professionellen Umgang kann ich natürlich nicht an den Tag legen aber ich bin ja auch kein Nachrichtensprecher. „Entschuldigung“ erklang es mitten zwischen den Ausführungen, dann erahnte ich erst das Klingeln im Hintergrund. Den nach Abnahme von der Gabel wieder aufgelegten Hörer hörte ich dann ganz deutlich. Misstrauisch geworden nahm ich mein Telefon aus der Hosentasche und ließ mir per Knopfdruck die Uhrzeit nennen, es sah ganz unauffällig aus. Ich legte es neben mich, so dass ich das Display sehen konnte und hörte mir die Nachrichten zu Ende an.
Diesmal habe ich mir mit der Bekanntgabe ein paar Tage Zeit gelassen. Das lag auch daran, dass es gerade ziemlich viel gibt, was ich noch tun muss, um hier in der neuen Wohnung den Status zu erreichen, den ich gerne hätte. Die letzten Tage jedoch haben sich die Prioritäten zugunsten jemandes Neuen verschoben: unser Sohn Mats kam am Freitag zur Welt.
Er war ein bißchen zu schwer und sein Blutzucker im Keller, weshalb Mama nicht gleich mit ihm nach Haus durfte, aber am kommenden Tag holten die Kinder und ich Mama und Mats aus dem Krankenhaus ab. Mats trägt seine Haare modisch kurz aber in dichter Matte, wog bei der Geburt etwas mehr als 4 Kilo bei normaler Größe von 53 cm. Es sind alle wohlauf und die beiden großen Kinder ein wenig eifersüchtig. Das gibt sich hoffentlich.
Neulich auf der Limmer begegnete mir dieses schöne Werbeplakat. Kann sich noch jemand an die Gammon Werbung in den 90ern erinnern? "Mit diesem Duft kann dir alles passieren!" Das war noch eine Suggestivwerbung, die man durchschauen konnte, diese hier ist so perfide, dass ich selbst eine Weile gebraucht habe.

Schrauben sind furchtbar sensible Geschöpfe. Dreht man sie zu weit, sind sie nicht mehr zu gebrauchen, dreht man sie zu wenig hinein, erfüllen sie ihren eigentlichen Zweck nicht. Und überdreht man den hochempfindlichen Kopf mit seiner Kreuz-, Schlitz- oder Sterneinlassung, kann es passieren, dass die Schraube sich weder vor noch zurück drehen lässt. In diesem speziellen Fall sitzt die Schraube meist aus purer Bosheit fester, als sie eigentlich sitzen dürfte und weder gutes Zureden noch Fluchen noch Gegenschlagen noch Abknipsen mittels Zange macht die Stelle, an der die Schraube saß, für ihre Bestimmung zugänglich, nämlich dort etwas festzuhalten. Die Schraube, bzw. was davon übrig ist, nennt der Volksmund dann „vergniesgnaddelt“.
Im Internet finden sich zu dieser Vokabel vor allem das Partizip II, das ja gemeinhin einen Zustand beschreibt, der bereits vorliegt. Für alle übrigen Zustände benutzt man solche Wörter wie schrauben, überdrehen, Verben, die den Zustand erst hervorrufen. Niemand aber geht von vornherein davon aus, eine Schraube zu vergniesgnaddeln.
Im Internet finden sich, wenn man genauer hinsieht, überhaupt keine Einträge zu diesem Wort, denn das Internet hat schlicht eine völlig andere Vokabel dafür in petto: „vergriesgnaddeln“. Das ist aber völliger Unsinn.
Das Wort „vergriesgnaddeln“ gibt es gar nicht. Dieser marginale Fehler von n zu r ist einer Fliege zu verdanken, die auf einem alten Skript aus dem frühen Mittelalter gesessen hatte und sich das Beinkleid putzte, als ein Mönch sie mit einem Wisch beiseite gefegt, wenn er sie denn erwischt hätte. Der Mönch jedoch schrieb diesen alten Text gerade ab und konnte die Fliege weder beineputzend noch sonst irgendwie auf seinem Manuskript ruhend gebrauchen, was ihn zu seiner unwirschen Handlung veranlasste, die sonst überhaupt nicht seinem frommen Wesen entsprach.
Die Fliege, die schnell genug war, um dem Mönch auszuweichen, hätte vielleicht ein Bein verlieren können, vielleicht wäre sie aber auch schnell genug gewesen einen sogenannten Fliegenschiss auf dem Dokument zu hinterlassen, genau an der Stelle, wo sich das n zum r verjüngt. Hat sie aber nicht und deshalb spricht jetzt die ganze Welt von „vergriesgnaddeln“, obwohl es, wegen eben dieser Fliege eigentlich richtig „vergniesgnaddeln“ heißen müsste.
Dass Insekten unsere Sprache verhunzen ist ja nicht neu, weshalb ich jedoch auf diesen besonderen, ja fast hypothetischen Fall zu sprechen komme, ist die offensichtliche Parallele zum Nagel. Im Mittelalter gab es nämlich gar keine Schrauben.
Am Mittwochmorgen stand ich wie immer früh auf und begab mich zu unserer alten Wohnung. Ich hatte keine Haustürschlüssel und auch keinen Schlüssel für die Kellertür. Nur für den Verschlag, genauer für das Vorhängeschloss an dem Verschlag hatte ich noch einen Schlüssel. Ich klingelte mich also im Erdgeschoss anfangend durchs Haus, hatte Glück und traf dort gleich jemanden an. Sie öffnete mir beide Türen und sagte mir, ich könne jederzeit, das wäre kein Problem. Ich sagte danke und räumte vielleicht ein- oder zweimal noch ein.
Dann ging ich in den Keller und räumte aus. Mit ein- oder zweimal wäre das hier nicht getan, dachte ich und zerlegte das uralte Billyregal in seine nächstkleineren Bestandteile. Dafür musste ich es nur aus der Reihe nach vorne zerren und leicht von rechts gegen drücken. Die Rückwand hatte ich natürlich vorher mit ein paar wohlgezielten Schlägen gelöst. Die zwei Konstruktionsböden – überhaupt alle Böden – verhielten sich kooperativ, sie lösten sich nur soweit, dass das Regal komplett zusammenklappte, man aber ein Stück behielt, so flach, dass es fast wieder in einen Karton gepasst hätte.
Es lag noch jede Menge Müll herum. Ein altes Futonbett, jedenfalls das Gerippe davon, zerlegt in kleine, lange Einzelteile. Arbeitsplattenausschnittinhalte, einen Rest Arbeitsplatte, Blech, Bauholz, ein paar Kartons Laminat, alles leicht angedreckt, manches vielleicht sogar angeschimmelt, denn wir hatten einmal Wasser im Keller stehen, knöchelhoch. Unser Vermieter schwor, seine Hausversicherung würde für den Schaden aufkommen, ich machte Fotos von allen Dingen und schickte eine Liste mit Forderungen. Die Arbeitsplattenausschnittinhalte wollte ich natürlich nicht ersetzt haben, obwohl ich überlegt hatte, sie ihm als Frühstücksbrettchen unterzujubeln. Wenn jemand so knauserig ist wie unser ehemaliger Vermieter, dann muss man jede Gelegenheit nutzen.
Wir sahen nie einen Cent, immer wiegelte er ab und wir hatten ja auch eigentlich nur Schrapel im Keller stehen, Schrapel, den ich jetzt wieder bewegen musste, den ich von einem zum nächsten Keller trug. Ich machte dabei zwar Verluste, indem ich alte Regale und Arbeitsplattenreste samt Inhalte von Ausschnitten auf dem Wertstoffhof entsorgte, aber es entstanden beim Packen von Kisten in der Wohnung am Freitag vor dem Umzug schon wieder Inhalte, die in Kisten kamen, auf denen ein kleiner Kleber mit dem Hinweis „Keller“ prangte. Ich machte mir keine Sorgen wegen des Melanoms.
Erwähnte ich schon die vier Fahrräder? Nein? Da standen vier Fahrräder, allesamt nicht fahrtüchtig. Ich brachte eins zum Fahrradheini um die Ecke. Er kennt uns schon, weil ich mich immer weigere, die Luftreifen des Kinderwagens zu wechseln und deshalb immer zu ihm gehe. Auch wegen diverser Dinge an unseren Haupträdern: Licht, Ketten, Bremsen und so ein Zeug. Er machte es flott, wir verkauften es. Ich brachte die zwei anderen dort hin, eines wollte ich ihm schenken, das andere wollten wir verkaufen. Bisher habe ich für die Abholung – das Rad ist nämlich seit geraumer Zeit fertig – keine Zeit gefunden. Ich darf nur mittags nicht mehr über die Limmerstraße gehen, weil er mir dort begegnen könnte. Eines der Räder steht in unserem neuen Keller. Es kam mit der Tour vom Samstag mit.
Ich hatte am Mittwoch nämlich nach der einen Fuhre keine Zeit mehr. Irgendetwas Dringendes kam mir furchtbar dazwischen. Als die neuen Mieter jedoch am Freitagabend eine SMS schickten, dass sie jetzt plötzlich doch schon morgen den Keller einrichten wollten, da musste ich das vierte Fahrrad mitsamt den anderen Sachen in zwei Autoladungen verstauen und endlich leeräumen.
An dem Samstag versprach ich meinen ehemaligen Nachbarn, zum letzten Mal ihre Schlüssel brauchen zu wollen. Sie öffneten mir beide Türen und ließen mich mit meinem Kram allein. Ich verstaute alles im Treppenhaus. Als ich wieder einmal schnaufend nach oben kam, stand gerade eine andere Nachbarin an der Haustür und fragte, ob sie die für mich aufhalten solle. Ich verneinte kurzatmig, stellte ab und ergänzte, dass ich erst alles hier platzieren würde, ich würde noch ein paar Gänge zu tun haben. Achso, sagte sie. Ich rief noch ein „leider“ hinterher, derweil ich mich umdrehte und die Kellertreppe ansteuerte, während sie verzweifelt? zu lachen anfing und nach oben verschwand. Ich wusste, weshalb. Sie hatte, ähnlich wie wir damals, als die Sache mit der Flut im Keller war, alle ihre Sachen herausgestellt und die wertvollsten in ihrem Bully verstaut. Nur Fotos hatte sie nicht gemacht. Die Sachen standen ausgebreitet auf dem kompletten Innenhof, ihr Keller musste das Fassungsvermögen einer Dreizimmerwohnung haben.
Jedenfalls stehen die Sachen jetzt wieder im Keller. Alles, bis auf das Holz, das Blech und der Arbeitsplattenscheiß und das Regal.
Es war Dienstag der 01.07. und nur durch Zufall wartete ich mit den neuen Mietern in unserer ehemaligen Wohnung auf unseren ehemaligen und ihren neuen Vermieter. Unser Spezialfreund von unter uns gab gerade alles, er wusste ja schließlich, dass wir am Sonntag endgültig ausgezogen waren. Es schallte durch den kompletten Innenhof und dröhnte durch den Fußboden und hallte in den leeren Räumen nach. Ich stand ein wenig hilflos herum, tat so, als höre ich die Musik nicht und zeigte dann auf den Schimmelfleck, wo einst unsere Küche stand. Den hätten wir nicht sehen können, sagte ich, da stand ein Schrank davor, aber der Vermieter kümmere sich um sowas immer und ganz schnell, wir wissen das, weil wir das ja öfter mal hatten. Kein guter Einstand, befand ich.
Die Musik wurde noch ein wenig lauter und die neuen Mieter fragten mich, woher das komme. Ich sagte von unter uns. Wenn es uns zu bunt wurde, hätten wir immer mit dem Hammer auf das Heizungsrohr gehauen, dann wäre meistens Ruhe gewesen. Naja, einmal musste ich in den Keller gehen und die Sicherung herausnehmen, und einmal da, ach, lassen wir das, den Hammer habe ich sowieso mitgenommen und außerdem wohnen Sie hier ja noch nicht. Ich bog diesen Teil der Unterhaltung besser ab. Ich machte besser einen Bogen um die ganze Unterhaltung. Wir schlenderten noch ein wenig herum, ich fand noch ein altes Handtuch und einen Handtuchhaken, den ich noch schnell mit dem kleinen Phasenprüfer abschraubte, den ich in meiner Hosentasche fand.
Der Vermieter kam nicht. Mir fiel die Sache mit dem Keller ein. Den hatten wir beim Umzug „übergangen“. Keller einer Mietwohnung entwickeln ja meistens ein Eigenleben, von dem man erst wirklich Wind bekommt, wenn es schon längst zu spät ist. Das ist wie ein Melanom in der Arschfalte, das dort noch ewig geschlummert hätte, wenn man nicht, vorbildlich wie man eben ist, mit 35 Jahren plötzlich zur kostenlosen Vorsorgeuntersuchung gegangen wäre. Jetzt kann man drei Tage nicht sitzen und nur auf dem Bauch schlafen. Ich konnte schon zwei Tage nicht schlafen, weil ja der Umzug schon am 29.06., die Übergabe der Schlüssel von meiner Seite aus schon am 30.06. war, ich mich heute hier nur rumtrieb, um einer ehemaligen Nachbarin ihre Umzugskartons wiederzubringen, dabei die neuen Mieter getroffen hatte, mit denen ich jetzt in der Wohnung stand und zu verhandeln versuchte, dass wir den Keller, den vergessenen Keller, am Mittwoch, also morgen, leerräumen würden und ich den Schlüssel ja in den Briefkasten werfen könnte. Kein Problem, wir ziehen ja eh noch nicht ein, nicht so bald jedenfalls, sagte das echt nette Pärchen ohne Kinder, ohne Aussicht auf welche, ohne Haustiere, in Lohn und Brot, gediegen und ruhig und solvent und nur deshalb hier eingezogen, weil sie von ihrem jetzigen Vermieter wegen Eigenbedarfs gekündigt worden sind.
Der Vermieter kam. Wir tauschten noch ein paar Kommentare zum Fußbodenbelag. Ich hielt mich bedeckt, ob des Zustands der Dielen unter dem Laminat. Dazwischen gab es noch eine Schicht Teppichboden und ein paar fies verklebte Spanplatten, die ich seinerzeit nicht herauslösen konnte, weil ich Angst hatte, eine alternative Route durchs Haus zu schlagen, und weil der Vermieter sich breitschlagen ließ und das Laminat bezahlte. Ich deutete nur an, dass es im Wohnzimmer kaputt sei, dort hätte ich es gesehen. Hatte ich auch, einen kleinen Ausschnitt. Ich tat da ganz schnell wieder was drauf und verlegte ein wirklich schönes Laminat. Das sagte ich aber nicht mehr. Ich wünschte alles Gute.
Puh. Der Umzug ist fast erledigt. Es gibt kein Netz, weil die abenteuerliche Installation unseres Vormieters genau bis zu dem Moment gehalten hatte, als er dann auszog. Der Techniker verortete lauter Kabel, es bimmelte überall aber die Dose, dort wo es bimmeln sollte, die blieb stumm. Ich habe ja seit geraumer Zeit ein Smartphone und endlich habe ich herausgefunden, wofür dieses Ding tatsächlich taugt. Ich habe mir einen mobilen Hotspot eingerichtet und gehe über mein Handy ins Internet. Nett.