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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Gedankeninseln

Freitag, 27. Mai 2016

Anders?

Ich weiß nicht genau, was es ist, aber seit geraumer Zeit (1-2 Monate) ist es hier irgendwie anders. Ich kann mir das nicht erklären, aber ich überlege ernsthaft, die Plattform zu verlassen.

Sonntag, 8. Mai 2016

Heute war es eindeutig zu heiß in der Sonne

Ich bin ja nicht selten auf Spielplätzen anzutreffen. Wenn schönes Wetter ist, trifft man mich fast immer auf einem Spielplatz, wahlweise mit drei Kindern und Frau oder mit weniger Kindern und ohne Frau. Heute war ich mit drei Kindern, die sich glücklicherweise fast komplett selbst beschäftigten, und meiner Frau auf dem Spielplatz nahe der Faust. Abwechselnd besuchten wir den Flohmarkt, während ich oder sie auf die Kinder aufpassten.

Als ich wieder an der Reihe war - die beiden Großen rannten irgendwo herum - traf ich unseren Kleinsten beim Sandkasten, wie er gerade ein wesentlich älteres Kind mit Sand bewarf. Dann nahm das ältere Kind meinem Kind die Schaufel weg und schubste es in den Sand. Mein Kind heulte nun auch. Tja, dachte ich und stellte mich in den Schatten.

Der Vater des anderen Kindes baute gerade an einem Graben um eine Burg. Die wurde etwas später von einem Handpuppenkrokodil aufgefressen, das Nimmersatt hieß. Dabei musste ich an meine mündliche Prüfung denken und meinen Prüfer, einem Professor der Erziehungswissenschaften, der es mir nach einem Zitat meinerseits leicht gemacht hatte, indem er das Reden übernahm. Er fragte sich, in einem mir nicht mehr zugänglichen Zusammenhang nach der Kreativität, wie sie von Eltern gern für ihre Kinder in Anspruch genommen wird.

Natürlich ging es in meiner Prüfung um Piaget. Aber das war nicht der Punkt. Es war dieses Phänomen, dass Eltern glauben, ihre Kinder wären kreativ, dabei sind sie nur die schlechten Nachahmer ihrer Eltern. Das Krokodil, das niemals so gut klingen wird wie die „kleine Raupe“, weil ihm eine Silbe fehlt, aber trotzdem Nimmersatt heißt. Der alte Herr, der den Graben um die Burg mit einer Spielzeugschaufel aushebt.

Ich dachte an Akkommodation und Assimilation. Mein Prof wollte gar nichts mehr von mir wissen. Ich wisse ja alles, was da im Text steht, das glaube er mir, sagte er. Dann durfte ich raus gehen und warten, bis die Entscheidung kam. Unterdessen hatte mein Sohn zwei Schaufeln erobert, von denen er mir eine abgab. Ich buddelte ein Loch bis zum betonierten Grund des Sandkastens und stellte meinen Sohn hinein. Das gefiel ihm. Dann setzte ich mich auf eine Bank und betrachtete die Reste der nebenstehenden Burg. Das Krokodil hatte ganze Arbeit geleistet.

Samstag, 30. April 2016

Friseur

Heute war ich seit gefühlt einem Jahr wieder beim Friseur. Bei dem Friseur, also diesem speziellen, war ich tatsächlich seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Das wurde mir dort prompt bei Bezahlung mit auf den Weg gegeben. Wie die das machen? Die haben mich dort in ihrer Kartei. Meine Adresse war falsch, aber das interessierte sie gar nicht. Sie konnte mir aber sagen, dass ich sogar schon einmal von ihr behandelt wurde.

Behandelt. Mich behandelt man beim Friseur, weil ich nicht sagen kann, wie meine Haare werden sollen. Überhaupt kann ich bei Friseuren niemals sagen, wie es sein soll. Ich kann das einfach nicht. Ich kann beim Zahnarzt sagen, welcher Zahn mir weh tut (Zahl) und Röntgenbilder (Karies) auswerten. Ich kann mich mit Handwerkern besprechen, ich kann fachsimpeln mit fast allen Berufsgruppen, mindestens aber Interesse vortäuschen, aber über Haare kann ich nicht sprechen. Auch nicht über Kopfformen, Haarausfall und Schnittmuster.

Meine Unfähigkeit Wünsche zu formulieren führt seit Jahren dazu, dass ich immer den gleichen Haarschnitt trage, der für genau eine Woche gut aussieht und dann herauswächst und nicht mehr gut aussieht. Das ist wie ein furchtbar simples Ersatzteil, das furchtbar teuer ist und dringend in jeder Waschmaschine gebraucht wird, um damit überhaupt irgendetwas außer Abpumpen zu bewerkstelligen. Dieses Ersatzteil ist immer kaputt. Mein Kopf ist dieses Ersatzteil. Die Außenhaut.

Ich wünsche mir eine Zeit, in der Badekappen modern sind, Glatzen oder vollautomatische Friseure, die anhand von Kopfform, Berufsstand und Schuhgröße den bestmöglichen Haarschnitt nicht nur vollautomatisch ermitteln, sondern auch herstellen.

Was ich denn heute noch so Schönes vorhabe, fragt mich die Friseurin während des Haarschnitts. Ich gebe eine ausführliche Antwort, die keinerlei Wunsch nach Gespräch entfacht. Ich weiß nicht, was ich falsch mache, es bleibt nichts übrig, was ihr auch nur ansatzweise das Gefühl vermittelt, dass sie mit mir sprechen kann. Nicht sie ist der Automat, der mit die Haare schneidet; ich bin der Automat, dem sie die Haare schneidet.

Ich kenne das alles: das Vokabular von Fasson bis raspelkurz, von Ohren frei bis Undercut, es hilft nichts. Nicht einmal dass ich Kinder habe, interessiert sie, obwohl sie eine Kugel vor sich her treibt, die nach genau einem solchen aussieht. Ich traue mich nicht, danach zu fragen, vielleicht ist sie ja doch nur dick.

So sitze ich für 10 Minuten auf dem Stuhl und fühle mich nicht verstanden. Fühle mich nach einem Haarschnitt, der nach mir aussieht und alle meine Wünsche, obwohl sie schlecht oder falsch formuliert sind, berücksichtigt, behandelt. Wenn ich den Friseur verlasse, habe ich auf jeden Fall kürzere Haare und irgendwie sehe ich so aus, als sähe ich so aus, wie ich aussehe, wenn ich beim Friseur gewesen bin. Was ist nur los mit mir?

Sonntag, 3. April 2016

PP - ein Akronym auf Wanderschaft

Bei der Abkürzung PP musste ich bisher immer an Polypropylen denken. Die Verbindung, die sich seit ein paar Stunden auftut, offenbart dazu nicht von der Hand zu weisende Parallelen, denn die Panama Papers würde ich spontan mit der gleichen Abkürzung ausstatten: PP.

Eine riesige Verbindung aus einzelnen Polymeren in immer gleichem Muster (214.000 Briefkastenfirmen). Unverzweigt, verzweigt oder vernetzte Moleküle (Staatschefs, FIFA-Funktionäre, Profifussballer etc.). Die Chemie muss stimmen, fällt mir dazu ein.

Dieser Text ist Geert Lovink gewidmet

Freitag, 25. März 2016

Kellerphantasien

Habe heute den Keller ausgemistet und altes, von unseren Vormietern hinterlassenes Holz dazu genutzt, die Wände neu einzukleiden. Sieht gut aus. Hält wahrscheinlich nicht lange. Die restlichen Wände, also die, die nicht zu anderen Kellern hin geneigt sind und deshalb aus Stein, werde ich verputzen und streichen. Ich will mir dort unten ein Büro einrichten.

So ein Büro im Keller hat ja irgendwie was. Mindestens schlechte Luft. Vielleicht schreibe ich dort unten aber meinen ersten Roman. Oder ich schreibe dort gar nichts, weil uns im Spätsommer, natürlich erst, wenn ich mit allen Umbauten und Einbauten fertig bin, ein Haufen Außerirdischer besucht, die die Überlebenden nur „Die Heuschrecken“ nennen werden. Die werden ganz friedlich von Fortschritt und Einheit sprechen und alles einsammeln, was hier an Menschen zu haben ist. Die werden sie dann aufessen und die Widerspenstigen werden sie danach einfangen und ebenfalls aufessen.

Wir, also meine Familie und ich, überleben „Die Heuschrecken“, weil sie uns in dem Kellerversteck nicht finden konnten. Dann leben wir ein Leben in Suas und Braus, weil ein paar Supermärkte direkt in der Nachbarschaft liegen und wir die einzigen Überlebenden sind. Danach gründen wir mit anderen Überlebenden anderer Städte eine völlig neue Weltgesellschaft und werden von außerirdischen Jägern, die „Die Heuschrecken“ verfolgen und vernichten wollen, über deren böse Taten im Universum aufgeklärt. Nebenbei erhalten wir die Technik für interstellare Reisen und grenzenloser Energie und sind fortan ebenfalls Mitglied im Club der Jäger.

Und alles nur, weil ich den Keller ausgemistet habe. Mann, oh Mann!

Donnerstag, 17. März 2016

Gunz ulbern

Gestern kum mir die Idee von dem Volk, dus ein u wie a spricht and undersheram. Heute finde ich die Idee irgendwie blöd. Stellen Sie sich nar mul vor, wus aus den gunzen Wörtern werden wärde. Die Ununus zam Beispiel oder die Huselnass, farchtbur!

Donnerstag, 3. März 2016

Wayback Machine

Ich habe mir eine eigene Wayback Machine gebastelt und schicke Sie hiermit zurück ins Jahr 2011. Überlegen Sie doch mal, was Sie an diesem Tag für Klamotten anhatten. War es vielleicht eine Schlaghose? Trugen Sie noch lange Haare oder einen Ohrring? Hatten Sie noch eines von diesen Klapphandys? Denken Sie mal darüber nach!

Wenn Sie mir jetzt bitte folgen wollen. In die Vergangenheit geht es hier entlang.

Freitag, 18. Dezember 2015

Tornados vs. Bücher

________________________
=Mit den Tornados der Bundes-\________
=wehr verhält es sich wie mit den Büchern,\____________________________
======die man nicht gelesen hat, die aber trotzdem im Regal stehen. Sie sehen >
=erstmal ziemlich gut aus, aber ob sie was/
=taugen, das weiß man nicht./

Montag, 14. Dezember 2015

Nachruf Hörbar

Mir ist vor geraumer Zeit einmal aufgefallen, dass sich die Straßenbahnen auf der Limmerstraße häufig an genau einem Punkt treffen. Dort war früher eine Bar. Der Name dieser Bar war Hörbar. Das ist ein so bescheuerter Name, dass mir überhaupt kein noch bescheuerterer Name einfällt, obwohl ich ganz bestimmt schon solche Namen gehört oder gelesen habe. Einen Ort Bar zu nennen ist ja nicht verkehrt, wenn es denn dort etwas zu trinken gibt. Aber dem Ort einen bestimmten Sinn geben zu wollen, indem man den Namen des Ortes, also der Bar, mit irgendwas in Verbindung bringt, was ein -bar- in sich trägt, das ist wirklich nicht sehr geistreich.

Hörbar hieß die Bar auch deshalb, weil man dort Platten kaufen konnte. Klamotten gab es und Schnaps in teuren Flaschen. Grundsätzlich wurde aber schon ausgeschenkt. Ein hervorragender Espresso traf auf Menschen mit einer bewundernswerten Gemütsruhe. Egal, wie voll oder stressig es gerade schien, der Kaffee dauerte so lange, wie er dauerte und der Kaffee schmeckte immer gut.

Von einem ganz bestimmten Manko des Kaffees habe ich hier schon mal berichtet, aber das ist jetzt nicht der Augenblick, sich darüber aufzuregen. Es war immerhin die einzige Bar, die ich kenne – außer der Bar, wo ich arbeite – in der ich meinen Kaffee mit Pfefferminzsirup bekommen konnte. Früher gab es das sogar in der Cafeteria der Mensa. Jetzt nicht mehr. Jetzt gibt es auch die Bar nicht mehr, was ich trotz des bescheuerten Namens doch erheblich schade finde.

Die Straßenbahn trifft sich dort manchmal immer noch. Und neulich als ich daran vorüberging traf sie sich nicht dort. Ich dachte, wie immer, dass wahrscheinlich eine der beiden Straßenbahnen zu spät dran sei. Doch dann fiel mir auf, dass ja auch eine der beiden Straßenbahnen zu früh dran sein könnte.

Natürlich war es die Straßenbahn, die aus meiner Richtung kam, die zu spät oder zu früh dran war. Das kann ja gar nicht anders sein, dachte ich noch, musste mir aber insgeheim eingestehen, dass es für die andere Straßenbahn keinen plausibleren Grund gab, pünktlich zu sein, was ich schon einigermaßen unerhört fand.

Noch unerhörter war aber, dass es überhaupt keinen Grund gab, warum sich die Straßenbahnen noch hier treffen sollten. Vielleicht hatte sich der Fahrplan geändert. Vielleicht haben sich die Straßenbahnen nur zufällig ein paar Male hier getroffen, und ich habe das zufällig bemerkt und deshalb gedacht, dass müsste so, obwohl doch der Fahrplan ein Treffen an ganz anderer Stelle vorsieht. Und der Einzige, der kompetent genug wäre, mir diese Frage zu beantworten, wäre der Besitzer dieser Bar gewesen, der die Bahn ja tagaus tagein an seinem Laden vorüberfahren gesehen hat. Doch den kann ich jetzt auch nicht mehr fragen, weil es die Bar ja nicht mehr gibt. Vielleicht ist ihm das aber auch nie aufgefallen.

Dienstag, 8. Dezember 2015

Radio



Vielleicht werde ich langsam alt. Vielleicht werde ich aber auch ganz schnell alt und merke das nur ganz langsam. Aber egal, wie herum ich es drehe, die Zeit ist gegen mich. Das ist schlecht. Das nagt an mir.

Heute war einer dieser Tage, wo ich mir darüber Gedanken machte, wie die Welt in ein paar Jahren wohl funktioniert. Ich kam zu keinem guten Ergebnis. Ich saß dabei – das sollte ich wohl erwähnen – in einem niegelnagelneuen PKW der Sonderklasse und sollte damit meine Einkäufe für die beiden Bars erledigen. Das Fahrzeug, welches ich normalerweise benutze, war in der Werkstatt gewesen und unabkömmlich. Deshalb saß ich darin.

Meine erste und wichtigste Einstellung gilt immer dem Sitz. Dann kommt das Radio und dann erst der Rückspiegel. Das mache ich immer so. Sitz gut. Armlehne ok. Radio: Katastrophe! Ich kann den Sendersuchlauf nicht finden. Ich finde weder den manuellen Sendersuchlauf, noch finde ich den automatischen. Ich finde ein paar Sender und finde heraus, dass da eine Fläche ist, auf der ich hin und her wischen kann, wie auf meinem Smartphone. Aber ich finde meinen Radiosender nicht. Er ist auch nicht voreingestellt. Ich höre immer Deutschlandradio Kultur. Ich bekomme den Sender nicht rein.

Mich überkommt keine Panik, weil ich den Deutschlandfunk bekomme. Die zweitbeste Lösung. NDR Kultur geht auch, da sind sich sogar die Frequenzen ziemlich nahe. Aber meinen Sender bekomme ich nicht.

Nach einer kurzen Fahrt stehe ich auf einem Parkplatz und denke, ich probiere es erneut. Und siehe da, es geht. Plötzlich ist Deutschlandradio Kultur erhältlich. Ich nehme das Programm und verlasse es nicht mehr. Die Gedanken – daher der mühsame Anfang des Textes – kreisen um den plötzlichen Empfang des Senders.

Ich steigere mich da hinein und befürchte, dass ich den Sender deshalb nicht einstellen konnte, weil ich ihn an meinem vorherigen Stellplatz nicht richtig empfangen konnte. Ich vermute weiterhin, dass eine manuelle Einstellung überhaupt nicht mehr vorgesehen ist, weil es keinen Sinn macht, sich 1. die Frequenz eines Senders zu merken und 2. einen Sender hören zu wollen, den man nicht richtig empfängt. 97,4 MHz ist die Frequenz meines Senders in unseren Breiten. Früher konnte ich ganze Telefonbücher auswendig und habe das abgestellt, weil mein Telefon sich das merken kann. Jetzt merke ich mir nur noch die Nummer meiner Bankkarte und die Frequenz meines Radiosenders, die ich mir in Zukunft vielleicht auch nicht mehr merken brauche, weil ich sie sowieso nicht einstellen kann. Weil Konstrukteure von Autoradios entschieden haben, dass ein manueller Sendersuchlauf Quatsch ist. Weil ein automatischer Sendersuchlauf eben den Sender nicht einstellt, wenn der Empfang zu schlecht ist. Was dabei jedoch vergessen wurde, was ich den Konstrukteuren gerne mit auf den Weg geben möchte: Es gibt Leute, die hören lieber schlecht empfangbare gute Radiosender, als gut empfangbare schlechte Radiosender.

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