Willkommen

Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

Kontakt

shhhhtwoday(at)googlemail.com

Aktuelle Beiträge

Studenten - ein lustiges...
Studenten - ein lustiges Völkchen. Die Norddeutschen...
Shhhhh - 22. Mär, 21:06
Rheinschiffer ist besser...
Rheinschiffer ist besser als Rheinscheißer ("Gibt's...
Shhhhh - 22. Mär, 21:04
Am ältesten ist die seit...
Am ältesten ist die seit dem 13. Jahrhundert belegte...
C. Araxe - 21. Mär, 21:59
Bei uns gibt es nur R(h)einschiffer.
Bei uns gibt es nur R(h)einschiffer.
Lo - 20. Mär, 23:10
Altsprachler und Schwallhalla-Kenner:...
Altsprachler und Schwallhalla-Kenner: Schifffahrt →...
NeonWilderness - 15. Mär, 23:12

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Den Ball gespielt

Donnerstag, 14. März 2024

Navigare necesse est

Ich las gerade bei Kollege noemix, als mir die Anekdote wieder einfiel:
Da saß ich neulich beim Nachbarn herum und trank ein Bier. Dann trank ich noch eins, und weil es gerade so gut schmeckte, naja wissen'S schon. Mein Nachbar ist Altsprachler und als ich dann dringend mal wohin musste, sagte er ganz trocken: "navigare necesse est", schiffen tut not.

Dienstag, 21. Juni 2022

Twitter

Bei den kurzen Meldungen, die ich hier abgebe, könnte ich glatt zu Twitter gehen, jetzt, da Elon Musk doch nicht kauft. Oder ich schreibe einfach mal wieder einen längeren Beitrag...

Montag, 7. Mai 2018

Vernetzt euch: Open space

Ich fuhr heute nach der DB (Dienstbesprechung) gegen 17:45 Uhr auf der A352 an einem dieser braunen Schilder vorbei, die auf Sehenswürdigkeiten der Region hinweisen sollen. Es handelte sich um die Auskunft, dass sich in unmittelbarer Entfernung die Herrenhäuser Gärten befinden sollen, die es womöglich wert seien, einen Abstecher in die Region zu machen, um sich diese anzusehen. Dabei kam mir der Gedanke, dass ich vor ungefähr 23 Jahren, ungefähr zu der jetzigen Zeit genau dort gewesen bin. Es gibt sogar ein Foto davon, wie wir, also meine damalige Klasse und ich nebst Klassenlehrerin vor einem Nebengebäude posieren, um diesen Moment für die Ewigkeit festzuhalten.

Ich habe das Foto nicht mehr, kann mich auch kaum an den Moment erinnern, aber an die Klassenfahrt und die äußeren Umstände erinnere ich mich sehr wohl. Damals habe ich angefangen zu rauchen. Ich war 16.

Diese Gedanken begleiten mich also, während ich mit ca. 100 Stundenkilometern an diesem Schild vorbeirase. Und plötzlich muss ich daran denken, also wenn mir das jemand gesagt hätte, dass ich* ungefähr 23 Jahre später in Hannover wohne, vier Kinder habe und Lehrer bin, den hätte ich ausgelacht dort stehen lassen.

*Ich habe mich hier einer Phrase bedient, die natürlich nicht derGedankenwelt Herrn neons direkt entsprungen ist, aber dennoch fand ich sie für würdig aufgenommen zu werden, da sich die Assoziation tatsächlich so ereignete. Wer sich an das Projekt "Vernetzt Euch!" noch erinnert, wird erahnen, welche Assoziation mich damals umtrieb und die ich hier tatsächlich einmal real, in Farbe und ungekünstelt, denn natürlich enstanden, ausleben konnte. Wie ich außerdem finde, ein schöner Schlusssatz, der ja nicht der letzte sein muss, jedenfalls nicht von mir.

Montag, 5. März 2018

Vielmachlachen

Wenn man bereits durch den Titel des Films weiß, wer daran mitgearbeitet haben muss, ist das, wie ich finde, auch eine beachtliche Leistung. Und ich spreche jetzt nicht von einer Fortsetzung mit dem gleichen Titel und einer II dahinter, sondern von einem völlig neuen Film. Naja, vielleicht ist der Film auch nicht so neu. Vielleicht ist das alles gar nicht neu, bis auf den Titel: Vielmachglas. Na, klingelt’s? Keinohrhasen? Holzhammertil hat wieder zugeschlagen!

Soll ich auch mal? Ja? Na gut. Also, jetzt geht’s los: Lehrerkalender zu Vollerkalender! Haha! Nicht gut? Ok, einen noch: Ohnenasswasser! Ach, der war auch blöd? Naja, was soll's. Ich will ja auch nicht ins Kino.

Dienstag, 9. Januar 2018

Hinken

Irgendwas mit Zertifikat sagte mein Browser und verbot mir den Umgang mit Twoday. An dieser Stelle könnte jemand auf die Idee kommen und einen Vergleich mit Müttern oder Eltern im Allgemeinen anstellen, die einem in früher Kindheit auch den ein oder anderen Umgang verboten haben könnten. Meine Eltern haben mir aber keinen Umgang verboten, weshalb ich ein paar ganz üble Freunde habe. Womöglich gab es sogar Eltern..., Nein, nicht womöglich, ich erinnere mich an einen ganz konkreten Fall, da wurde dem Sohn durch seine Mutter der Umgang mit mir verboten.

Daran war ich übrigens total unschuldig, wenn man mal von der Tatsache absieht, dass ich mir eine Gotcha-Pistole gekauft hatte, um diese mit Freunden an Orten zu benutzen, an denen das verboten war. Aber vor mehr als 20 Jahren war das auch keine Trendsportart mit eigens dafür anmietbaren Hallen und Equipment. Equipment, das ist auch so ein Wort aus dieser Zeit. Das hört sich immer nach Schweißarmbändern und Bowlingschuhen an. Naja, jedenfalls war Gotcha damals überhaupt keine Trendsportart für niemanden, nicht einmal für ausgelaugte Manager, sondern ein gefährliches Ballerspiel.

Und weil das so gefährlich war, mussten wir auf alten aufgegebenen Industriegeländen spielen und weite Wege in Kauf nehmen, immer mit der Angst im Nacken, erwischt zu werden und verknackt für Verschandelung der Landschaft mit Lebensmittelfarbe.

Einmal lieh ich meine Gotcha-Pistole einem Freund, weil ich an besagtem Tag nicht mitspielen konnte. Der hielt sie sich aus Jux an die Schläfe und drückte ab. Er kam mit einem echten und einem sprichwörtlichen blauen Auge davon. Seine Mutter jedenfalls war alles andere als amused, ihren einzigen Sohn, das beste und friedvollste Erdengeschöpf überhaupt, im Krankenhaus besuchen zu müssen. Soweit ich mich erinnern kann, war das eine der wenigen Gelegenheiten, die er entschuldigt in der Schule gefehlt hat, die meiste Zeit haben wir beide zusammen unentschuldigte Fehlstunden bzw. -tage angesammelt. Aber davon wussten unsere Mütter nichts, wenngleich meine wohl so einiges ahnte.

Meine Gotcha-Pistole war ich somit los und hatte außerdem auch noch diese fürsorgliche und ahnungslose Fremdmutter am Hals, die ganz dringend meine Mutter sprechen wollte, um mir das Taschengeld für die kommenden zwei Jahre kürzen zu lassen. Ich rief damals bei ihr an, gab mich als mein Vater aus und versprach, mich um mich zu kümmern. Eine erste Abbitte würde ich leisten müssen, indem ich mich selbst zu ihr schickte, um mich für das Ungemach zu entschuldigen und um meine Gotcha-Pistole abzuholen. Diese persönliche Schande müsse fürs Erste genügen, sagte ich ihr. Die Waffe (ich glaube, ich benutzte das Wort "Waffe") würde ich natürlich einziehen und streng darauf achten, dass niemand anderes jemals wieder davon Besitz ergriffe usw. usf.

Tja, Sie können das Ganze jetzt als Parabel deuten und mir Ihre zweiseitige Interpretation zukommen lassen, Arial, Größe 11, 1,5 Zeilenabstand. Vergessen Sie nicht, den Titel in Ihre Überlegungen mit einzubeziehen und Ihren Namen auf das Blatt zu schreiben. Oder Sie lassen das bleiben, das geht natürlich auch.

Freitag, 20. Januar 2017

Bitte bis zum Ende lesen!

Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber immer, wenn ich diesen Hinweis in einer Überschrift entdecke, schaltet sich in mir irgendetwas ab und ich lese den Artikel garantiert nicht zu Ende. Vielleicht sollte dieser Hinweis dahingehend geändert werden, dass er mich auffordert, auf keinen Fall bis zum Ende zu lesen, aber ich fürchte, auch das hätte nicht den gewünschten Effekt.

Auf den Hinweis komplett zu verzichten, scheint mir die eleganteste Lösung zu sein, auch wenn sie den gewünschten Text bei Dingen, die mich nicht interessieren, deshalb nicht bis zu Ende lesen lassen. Das kann mitunter ärgerlich sein, aber für mich hat sich das bisher bewährt. Ich habe im Nachhinein noch nicht festgestellt, dass mir aufgrund meiner Lesegewohnheiten etwas durch die Lappen ging, was ich eigentlich unbedingt hätte wissen müssen.

Vielleicht sollten Leute, die solche Hinweise schreiben, mit dem Ende beginnen und eine Zwischenüberschrift anbringen, so wie z.B.:

"Glückwunsch, Sie haben das Ende gelesen, jetzt sagen wir Ihnen noch, wie es dazu kam!"

:.B.z eiw os ,negnirbna tfirhcsrebünehcsiwZ enie dnu nennigeb endE med tim ,nebiebrhcs esiewniH ehcslos eid , etueL netllos thcielleiV

.wsU

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Kurze Empfehlung

Versuchen Sie in den kommenden Tagen das Haus mit einem Lächeln zu verlassen. Frieren Ihnen dann im Laufe Ihres Arbeitsweges die Gesichtsmuskeln ein, können Sie auf der Arbeit ankommend mit einem positiven Erscheinungsbild punkten.

Sonntag, 30. Oktober 2016

Tatort Bremen

Dass ich noch einmal über einen Bremer Tatort sagen würde, dass er mir gut gefallen hat, hätte ich nicht gedacht. Hat er aber. Mir gut gefallen. Darf ich dann auch nicht unterschlagen, sowas. Die Stereotypen waren schrecklich anzuschauen, aber gut, geschenkt.

Den Anfang hatte ich verpasst, also die ersten 15 Minuten und es dauerte ein wenig, bis ich dann wirklich fest im Sattel saß und jeden kleinen Faden, der darin versponnen wurde, zum Mördergarn machen konnte, aber das hat sich gelohnt. Weil mir der Anfang fehlt, weiß ich natürlich nun nicht, ob nicht vielleicht schon zu Anfang klar war, wer hier wen umgebracht hat. Wichtig finde ich das allerdings auch nicht. Zum Ende hin wurde der Tatort ein wenig flach und als ich die Vorlagen im Kopf sortiert hatte, war mir des Rätsels Lösung - oder besser, meine Wunschlösung, die sich nachher auch als Filmlösung entpuppte - schon klar, aber darüber seit längerem mal wieder nachzudenken hat ja auch was für sich. Das muss so ein Tatort erstmal hinbekommen.

Worüber ich nachdenken musste, waren zwei Dinge. Ein Roman aus dem Jahr 1940 von Adolfo Bioy Casares namens "Morels Erfindung" und natürlich, darauf sind wahrscheinlich auch viele andere Zuschauer gekommen, über den "Rasenmähermann". Beides gut verrührt ergab diesen ziemlich guten Tatort.

Und über noch etwas musste ich nachdenken, das passte dann aber nur noch halb zu der Geschichte und könnte höchstens erklären, warum dieses kleine Mädchen so gar nicht wie ein kleines Mädchen wirken sollte: Neal Stephensons "Diamond Age". Aber nein, diese drei Dinge kann kein Drehbuchautor zusammenbringen. Das war Zufall, ein Glücksfall.

Samstag, 15. Oktober 2016

Frage: Was ist ein Schnappschuss im Kopf?

Trithemius merkte letztens an, ihm sei passiert, was ihm selten passiert, nämlich mit der gleichen Begrüßungsformel zu grüßen, wie er zuvor gegrüßt wurde. Hier können Sie das nachlesen. Eigentlich ist er gar nicht gegrüßt worden, sondern wurde verabschiedet, was aber auch irgendwie ein Gruß ist – ein Abschiedsgruß. Jedenfalls grüßte er zurück mit der hierzulande eher unüblichen Grußformel „Ciao“. Na klar, in einem italienisch geführten Suppenladen geht einem das „Ciao“ schon mal vom Mund.

Mir geht das ja auch vom Mund, so ein Gruß. Ich sage fast immer den gleichen Gruß meines Grüßers, wenn ich ihn nicht schnell genug erkannt habe, wenn ich ihn unvermutet treffe oder wenn ich gegrüßt werde und die Person gar nicht kenne. In Treppenhäusern zum Beispiel trifft man oft auf Personen, die grüßen oder gegrüßt werden wollen, und mindestens genauso oft kommt es vor, dass dann die gleiche Grußformel benutzt wird; von beiden Grüßern.

Dafür gibt es bestimmt eine Erklärung. Trithemius ging es darum aber gar nicht. Ich war abgelenkt, weil ich, während ich noch in seinem Text las, an dem Bild seines Beitrags hängen blieb und ich außerdem noch in Gedanken war, ob dieses Grußphänomens. Die Bildüberschrift, die hier allerdings darunter stand, also eigentlich eine Bildunterschrift ist, lautet: „Ich habe ein Buch darüber“ Schnappschuss: JvdL. Ich hatte sofort die Assoziation, dass auf dem „Schnappschuss“ ein Buch zu sehen sei, darin stehen müsse, warum das so ist, also das mit dem Grüßen und der wortwörtlichen Grußwiederholung. Ich unterbrach die Lektüre und vergrößerte das Bild, weil ich den Titel nicht lesen konnte. Das Bild war einfach zu verschwommen. Vergrößert stellte ich fest, das war gar kein Buch, es ging überhaupt gar nicht um das Buch zum Gruß, sondern um die dicke Frau im Schaufenster. Jetzt kam ich mir richtig verschaukelt vor.

Trithemius driftete plötzlich ins Esoterische ab und ließ seinen verbalen Ausrutscher gekonnt unter dem Teppich verschwinden, indem er dem Buch keinen Glaubwürdigkeitsverlust bei esoterisch veranlagten Menschen unterstellte. Ungeheuerlich! Da entfleucht ihm ein „Ciao“ auf ein „Ciao“, ein äußerst bemerkenswerter Umstand, und anstatt sich diesem Phänomen zu widmen, schreibt er plötzlich über eine Frau, die ein Buch hat von Robert Betz. Sogar der Umstand, dass das Buch „Raus aus den alten Schuhen“ heißt, ist interessanter als die Frau. Warum heißt das Buch nicht „Raus aus den alten Hüten“? Denn es heißt doch: das ist ein alter Hut, und nicht: ein alter Schuh.

Genau gegenüber des Suppenladens, in dem Trithemius immer isst, gibt es einen Hutladen. Man kann das Geschäft nicht sehen, weil dazwischen ein Parkplatz liegt, der gut frequentiert ist und noch dazu ein überdimensioniertes Toilettenhäuschen, das zumindest von außen einen sehr gepflegten Eindruck macht. Ich war da noch nicht drin. Ich wohne ja praktisch um die Ecke. Da muss ich nicht reingehen, wenn ich mal muss, da gehe ich lieber nach Hause.

Ich bin auch noch nie in dem Hutladen gewesen, weil Hüte tatsächlich aus der Mode gekommen sind. Man trägt heute keine Hüte mehr; außer Hipster vielleicht, die tragen ja sogar Dutt. Und Vollbart mit kleinen Zöpfen drin und riesige Ohrringe in riesigen Ohrläppchen, die nicht von außen durch ein Loch im Ohrläppchen getragen werden, nein, der Ring ist das Loch und steckt im Ohrläppchen. Wenn Sie Daumen und Zeigefinger an den Fingerspitzen zusammenstoßen lassen und das Gebilde dazwischen ungefähr kreisförmige Ausmaße hat, haben sie den Ring, den ich meine. Dann sollte man eigentlich nicht mehr Ohrläppchen sagen, sondern besser Ohrlappen.

Die Dinger müssten ohne Ring darinnen ganz schön schlackern. Vielleicht kann man sie sich dann aber auch zwischen die Lippen klemmen oder sich unterm Kinn eine Schleife binden. Dann spricht es sich wahrscheinlich nicht so gut. Man könnte allerdings auch den Dutt auflösen und stattdessen zwei Zöpfe tragen, deren Befestigung dann die beiden mehrmals gewundenen Ohrlappen bilden...

Na, haben Sie das Bild? Ein bisschen verschwommen noch? So sollte es ein. Das ist ein Schnappschuss im Kopf.

Montag, 29. August 2016

Tatort in Kubrick und Kafka

Dieser Tatort war mal wieder eine maßlose Übertreibung. Nicht nur die Ankündigung und Kritik hat maßlos übertrieben, sondern auch die Sendung an sich. Da tasten sich zwei sepiabraune Kommissare durch ein Hightech-Blau. Da spielt ein Oberhipster einen Oberhipster inklusive Fahrrad zum Herumtragen und an die Wand hängen, der ein Computerprogramm entwirft, das an Kubrick erinnern soll. Da gibt es Einblenden, die irgendwie so heißen wie Kafka-Titel und die Handlung des kommenden Kapitels dokumentieren sollen.

Bemüht, gestelzt und unfreiwillig komisch. Ein Tatort ganz nach meinem Geschmack. Ich habe selten so viel Spaß beim Gucken gehabt wie bei dieser Folge. Gibt es eigentlich Blogs im Darknet? Habe ich mich gefragt...

Suche

 

Status

Online seit 4878 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 22. Mär, 21:06

Lesen

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Blogverzeichnis Creative Commons Lizenzvertrag
Shhhhh.

Alles nur Theater
Auf Spatzen geschossen
Auslaufmodell Buch
Den Ball gespielt
Der alltägliche K(r)ampf
Die kleine Form
Gedankeninseln
Geldregierung Arbeitsplatz
Gelegenheitslyrik
HaCK
Herr Fischer
Klassenraum
Links
Mensagespräche
Nichts Spezielles
Ohne Brille
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren