CeBit ist. Man merkt das daran, dass plötzlich die öffentlichen Verkehrsmittel vollkommen überfüllt sind. Zu jeder Tageszeit und in beliebiger Richtung strömen die Menschenmassen irgendwohin. Man könnte meinen, dass sogar die hiesige Bevölkerung jeden Weg aufgespart hat, um ihn genau in dieser einen Woche zu erledigen. Da muss plötzlich zu Ikea gefahren werden, da muss noch schnell beim Lieblingsbiobäcker am anderen Ende der Stadt ein Brot gekauft werden, da muss noch ein neuer Führerschein beantragt werden, da muss alles Mögliche.
Auf dem Spielplatz war es heute so voll, dass ich kaum noch an den demographischen Wandel glauben kann. Allerdings könnte das auch mit dem Eintrittsverbot für Kinder auf der Messe zusammenhängen, der
Kiezneurotiker berichtete davon. Ich halte das ja für eine gute Sache: an jedem zweiten Stand gibt es Zuckerwürfel mit Firmenlogo, die eigentlich in schlecht gemachten Kaffee gehören, da schwirren kleine Tüten mit Gummitieren und anderen Fressalien herum; so lang können die Gänge gar nicht sein, um sich die angefressenen Kalorien wieder abzustrampeln. Nur verstehe ich nicht, weshalb die Kinder dann alle auf unseren Spielplatz gehen müssen.
Man merkt die Messe sogar, wenn man sich überhaupt nicht aus dem Haus begibt, sondern klein klein für sich alleine zu Hause bleibt. Denn plötzlich wohnen Leute im Haus, die noch nie zuvor in völlig fremder Mundart zu unmöglicher Zeit von sich reden machen. Über uns taperte ein englischsprachiger Geist zwischen drei und vier Uhr morgens auf und ab, wahrscheinlich schmierte er sich gerade, im Gehen, seine Butterbrote oder entwarf einen Schlachtplan, wie er den Kassiererinnen einen Schnippchen und sich heimlich über einen Zaun schlagen konnte. Dass er Englisch sprach, war dem entfernten Gemurmel nur mit Mühe zu entlocken, dafür knarzten die Dielen einfach zu laut. Vielleicht telefonierte er ja mit Australien, um sich letzte Anweisungen für einen Kugelschreiberdiebstahl einzuholen, was weiß ich.
Dass ich überhaupt mitbekam, dass da oben jemand wandelt, lag an meiner Tochter, die mir strahlend verkündete, sie hätte jetzt ausgeschlafen und wolle doch mal sehen, ob sich nicht andere Hausbewohner auf ihre Seite schlagen. Wir anderen waren aber dagegen und so fügte sie sich unserer Entscheidung, murrend. Der englische Gast nicht. Der taperte weiterhin auf und ab und blökte zu sich selbst oder in einen Hörer sein unverständliches Kauderwelsch.
Die CeBit ist ja eine gute Möglichkeit, sich ein wenig mehr als sonst in kurzer Zeit hinzuzuverdienen. Nicht umsonst findet die Messe aller Messen nicht in der Kirche statt und wird von ehrenamtlichen Messdienern in komischen Gewändern ausgeführt – das heißt, das mit den Gewändern nehme ich zurück – sondern sie findet in den Semesterferien statt, gegen Entgelt wird diese Messe hauptsächlich von Studenten getragen. Ohne diese billigen Arbeitskräfte wäre diese Messe nur ein überdimensionierter Flohmarkt mit Dresscode.
Gestern Abend traf ich einen dieser Arbeiter im Dunkeln. Ich grüßte höflich, denn wir kennen uns von einem anderen Job, er lamentierte, wie schlecht doch die Bezahlung mittlerweile sei und wie lange er dafür arbeiten müsse. Ständig würde der Job ausgelagert und von Subsubsubunternehmern betrieben, die natürlich alle Abgaben zu leisten hätten, so dass für die armen Studenten nichts mehr übrig bliebe, als ein üppiges Taschengeld. Berechnete man den Verdienst auch noch auf eine regelmäßig ausgeführte Tätigkeit bei etwas entzerrter Arbeitszeit könnte man für das gleiche Geld wahrscheinlich auch am Kröpcke Würstchen verkaufen.
Eine meiner Mitstreiterinnen aus dem Lateinkurs hat sich für diese Woche vom Lateinkurs abgemeldet und verbringt ihre Tage wahrscheinlich damit, auf einem Messestand Kaffee auszuschenken oder im Hasenkostüm die Gänge entlang zu tapern; ihr Englisch, sie ist ja Englischstudentin, stelle ich mir etwas deutlicher vor, als das unseres neuen Nachbarn. Da ich selbst aber nur leidlich Englisch spreche und auch die Messe nicht besuchen werde, bleibt mir dies erspart, was ein Glück.
Mich treibt seit sechs Tagen nur noch diese eine Suche um. Die Suche nach Subjekt und Prädikat. Das Lehrbuchlatein, auf wen auch immer es mich vorbereiten möchte, kreiert Sätze, die sich anhören, als hätte sie Meister Yoda gesprochen. Subjekt und Prädikat.
Diese Woche ist CeBit. Das heißt keine öffentlichen Verkehrsmittel, keine Autofahrten über Schnellwege und durch die Innenstadt, keine Kneipen mit mehr als drei Tischen, ach, am besten überhaupt keine Kneipen. Ich werde mir eine pro forma Bierpulle besorgen und die überall mit hinschleppen, offen, halbvoll. Das ist der Garant für Ungestörtheit in dieser gestörten Atmosphäre.
Die Kinder stehen derzeit nachts um 3 auf und spielen, erst leise und einträchtig und dann immer lauter werdend, bis ich dann gegen halb 4 aufwache und die mittlerweile zerstrittenen Parteien zur Ruhe rufe, zur Nachtruhe. Das klappt leider nicht immer.
Seit Tagen begegnen mir Katzen, die letzte vorvorgestern Abend bei meinem Arbeitgeber. Es war eine Winkekatze, und weil ich längst der Einzige im Büro war, versuchte ich herauszufinden, ob diese Dinger eigentlich mit einer Batterie betrieben werden. Werden sie nicht, diese zumindest. Ich hielt den Arm an und bis auf eine ziemlich laue Bewegung war Schluss mit der ganzen Winkerei.
Wochenende war auch, ich habe es zur Kenntnis genommen, sogar genutzt. Latein und Tischtennis und ein kleiner Spaziergang über den ersten Flohmarkt des Jahres.
Ich stecke so tief drin in dieser komplizierten Sprache, dass ich darüber schon mal die Zeit vergesse. Mir fällt nicht einmal etwas ein, worüber ich sonst schreiben sollte, das heißt mir fiele schon etwas ein, wenn ich die Zeit hätte.
Heute saß ich im Theater und musste in den Zwischenzeiten – und davon gibt es reichlich – einen lateinischen Text übersetzen. Das Lehrbuch, aus dem der Text stammt, benutzten wir seinerzeit schon, als ich noch glaubte, den Kurs in vier Semestern kostenlos aneignen zu können. Ich glaube, nach dem ersten Semester waren wir noch nicht auf der Seite, wo wir heute anlangten.
Für mich ist das noch einigermaßen erträglich, da ich das ja doch irgendwie irgendwo schon einmal gehört habe, noch sind wir ja in einem Bereich, den ich noch abdecken kann. Aber für die anderen muss dieses Tempo mörderisch sein. 3 Stunden Grammatik, kaum Wiederholung, dann noch einen Text übersetzen und dann als Hausaufgabe wahlweise übersetzen, Vokabeln lernen oder andere Aufgaben erledigen.
In dieser Zwischenzeit saßen die drei Grazien von der großen Bühne natürlich auch im Raum. Die hatten nichts Besseres zu tun, als Germanys Next Topmodel zu gucken und mir somit glücklicherweise kaum mit Gerede aufzufallen. Ich schielte hin und wieder auf den Bildschirm, wenn mich der meinige an einer Vokabel verzweifeln ließ. Da stießen die Mädels gerade ein paar Jungs in den Pool und kicherten debil, als eine der drei Grazien plötzlich rief: „Und wer ist jetzt weiter?“
Lange stand das römische Volk auf dem Marsfeld und schwieg. Endlich widmete ich mich wieder meinen Notizen und ließ den Kommentar einfach unkommentiert. Jetzt bin ich fertig mit dem Text, das Stück ist längst Geschichte und die Römer sind nach Hause zurückgekehrt. Bonam noctem.
So. Lief mir doch gestern auf dem Weg von der Mensa nach Hause mein Dozent für den Lateinkurs über den Weg, vielmehr fuhr er auf dem Fahrrad an mir vorbei. Da ich ebenfalls berädert war, drehte ich kurzerhand um und verfolgte ihn, bis zu einer Stelle, wo er absteigen musste. Da rief ich ihn, er drehte sich um und erkannte mich irgendwie. Ich hatte ja vor Jahren schon einmal einen Kurs bei ihm besucht.
Da standen wir also beide vor der Treppe und ich erzählte ihm, dass ich doch seinen Kurs besuchen wolle, dieser aber anscheinend gar nicht stattfindet. Doch, doch, gab er zurück, geht aber erst morgen los. Ich müsse mich aber schleunigst anmelden und das Geld überweisen. Ich möge doch ins Institut fahren und dort den Anmeldebogen ausfüllen. Dazu muss ich sagen, dass die Universität über eine Software namens stud-ip verfügt, die solche Formalitäten papierlos über die Bühne gehen lassen soll. Dort habe ich mich natürlich ordnungsgemäß und fristgerecht angemeldet, als Einziger. Die restlichen Dinge, dachte ich, klären wir in der ersten Sitzung.
Tja, bei manchen Dingen hilft eben nur ein handbeschriebener Zettel, den ich mir im Sekretariat bitte ausdrucken lassen soll. Latein ist eben eine so alte Sprache, da sind neumodische Anmeldeverfahren keine Lösung. Er müsse noch einmal zurückfahren, weil ihm, er merkte es, als er sich zu mir umdrehte, die Tasche aus dem Gepäckträger gefallen sei, die müsse er erst suchen gehen.
Wir trafen uns oben im Dozentenraum, wo er gerade die Jacke auszog, während ich ihm den Zettel reichen wollte. Meine Nachfrage, ob denn die Tasche, verstand er nicht, ach doch jetzt, ja, die wäre wieder da. Gut dann bis morgen, sagte er. Ich fragte noch einmal nach den Räumlichkeiten. Das würde er mir schicken, per Email, die stünde ja auf dem Anmeldebogen. Gut, sagte ich, bis morgen.
Heute stand ich punkt 8 auf der Matte und wartete. Die Dozentin vom Vortag beobachtete mich von weitem und bedauerte mich dann lautstark, nachdem ich ihr geschildert hatte, dass doch alles gut sei, dass der Kurs stattfände, nur scheinbar ohne mich, woanders oder zu einer anderen Zeit. Eine Email hatte ich nicht erhalten.
Um kurz nach halb 9 passte ich den Dozenten ab. Er war gerade dabei hinter einer Tür zu verschwinden, als ich ihn anrief, er sich umdrehte, mich erkannte und sich wohl fragte, was ich denn jetzt schon wieder wollen könnte. Informationen wollte ich. Ja, um 9 geht es los, ja im angegebenen Raum, jetzt muss ich aber kopieren gehen, Zettel und so. Aha, nein, eine Email habe ich nicht erhalten, gut, dann bis gleich.
Wir kamen bis zum Ablativ, das ist dieser komische Fall, den wir im Deutschen nicht brauchen, weil wir dafür jede Menge Präpositionen benutzen, die zumeist auch noch den Dativ verlangen. Der ablativus instrumenti sei der häufigste, wir würden mit womit oder wodurch nach ihm fragen, das Beispiel lautete: Tum dominus cum servis sub arboribus considit; cibis recreantur. Dann setzt sich der Herr mit den Sklaven unter die Bäume; mit Speisen erfrischen sie sich.
Eigentlich sollte ich jetzt im Raum F023 sitzen und mir wenigstens eine kleine Einleitung zum Ablauf der nächsten 5 Wochen anhören. Der Raum blieb allerdings ungenutzt, nein, vielmehr nutzt ihn jemand anderes, weil der Raum, in dem die andere Veranstaltung stattfinden sollte, nicht über ausreichend funktionierende Technik verfügte, so dass kurzerhand entschieden wurde, in den nächsten freien Raum überzuwechseln, in den Raum, in dem meine Veranstaltung stattfinden sollte aber nicht stattfand.
Ab 8:00 Uhr heute Morgen stand ich wie bestellt und nicht abgeholt vor besagtem Raum und versuchte mir einen Reim darauf zu machen, was wohl passiert sein könnte. Vielleicht findet die Veranstaltung woanders statt, vielleicht wurde ich ausgeladen, vielleicht sind die Termine falsch angegeben worden und die Veranstaltung beginnt erst später. Ich wusste es nicht. Mein Smartphone wusste es auch nicht, es versagte mir den Dienst, indem es mich nicht die besagten Seiten erreichen ließ, wo ich vielleicht eine Information hätte erlangen können, auch in meinem Raum funktionierte die Technik nicht.
Ich ging deshalb vor die Tür und hielt Ausschau. Hin und wieder ging ich zurück, um den beiden Teilnehmern des anderen Kurses einen fragenden Blick in den Raum zu werfen, ob denn mein Dozent vielleicht doch..., nein, doch nicht, er kam nicht. Ich holte mir einen Kaffee. Ich holte mir noch einen Kaffee, als ich den ersten verbraucht hatte. Ich ging zwischen dem Fachsprachenzentrum und dem besagten Seminarraum hin und her, lief Patrouille. Plötzlich ging die Technik, ich las, dass meine Anmeldung nicht vollständig war, weil ich den Betrag für diesen äußerst kostenpflichtigen Kurs nicht beglichen hatte. Ich bekam ein furchtbar schlechtes Gewissen und machte mich auf den Weg zum Sekretariat, um dort ein vorbeugendes mea culpa abzusetzen. Ich wurde nicht erhört, denn das Sekretariat öffnet erst um 9:00 Uhr.
Um 9:00 Uhr ging ich wieder hin und traf zwei Damen beim Tee. Man wisse nicht, wo und ob aber ich hätte informiert werden müssen. Ob ich nicht doch eine Email, nein, habe ich nicht, ja meine Emailadresse ist korrekt angegeben, ob es wohl an der Technik…? Nein, meine fehlende Überweisung könne nicht der Grund..., und überhaupt, wo sei denn mein Dozent. Die beiden Frauen tauschten noch einiges an Informationen, wo denn, wie denn und ob er..., aber es half nichts, niemand wusste es.
Eine der beiden Frauen – sie wollte sich höchstwahrscheinlich ein Brötchen in der Cafeteria kaufen – begleitete mich angelegentlich zu dem Raum, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Sie postierte sich davor, klopfte, atmete hörbar und trat ein. Die darin befindliche Dozentin, sie kannte mich von etlichen Nachfragen, ob denn mein Dozent…, erhaschte einen Blick auf mich, der ich jetzt mit hochoffizieller Begleitung…, und verneinte die Anfrage, ob mein Dozent… Nein, er wäre hier nicht vorbeigekommen. Sie hatte nach mehrmaligen Anfragen meinerseits, es hätte ja in der Zwischenzeit, als ich Kaffee holen war…, die Tür geschlossen, weil sie natürlich ungestört mit ihren beiden wissbegierigen Studenten…
Ich bekam das Versprechen von meiner Begleitung, dass ich in den kommenden Tagen darüber informiert werden würde, was denn nun mit dem Kurs sei und wie sich das jetzt alles verhält, und als sie dann nicht in meine Richtung aufbrach, wieder zurück in ihr Büro, sondern in Richtung besagter Cafeteria, also die entgegengesetzte Richtung, wusste ich, dass ich zwar hochoffiziellen Beistand hatte, dieser allerdings ganz andere Ziele verfolgte, als mich in meinem Anliegen... Ich war selbst oft genug in dem Raum vorstellig geworden, um zu wissen, wie man nach einem verschwundenen Dozenten fragt und getraute mir durchaus, geschlossene Türen zu öffnen und vorher höflichkeitshalber anzuklopfen. Ihr ging es eigentlich um ein Brötchen, denn Tee hatte sie ja im Büro, während es mir um etwas ging, was sie nur deshalb interessierte, weil es zufällig auf dem Weg...
Ich stand noch eine Weile vor dem Raum herum, nicht lange genug, um meine Brötchentheorie zu verifizieren, aber länger als üblich, wenn man nicht auf etwas Bestimmtes wartet. Ich wollte der Frau, die mich so nett hierher begleitet hatte, nicht in Verlegenheit bringen, wenn sie auf dem Rückweg in ihr Büro ein Brötchen... und so räumte ich kurzerhand den Flur vor dem Raum und bestieg mein Fahrrad.
Ich hörte heute im Radio, dass das europäische Parlament sich auf neue CO²-Grenzwerte für Automobile geeinigt hat. An dem Kompromiss war die Bundesregierung maßgeblich beteiligt, wie der Nachrichtensprecher vermerkte und zwar, wie er ebenfalls bemerkte, zu Gunsten der Automobilhersteller, die bei den anfangs viel höheren Grenzwerten um ihre Existenz fürchten mussten und sich still und heimlich auf eine mittelkleine bis große Parteispende bei der Regierungspartei...
Nein nein, es war ganz anders: leider musste ich das Radio in dem Moment ausstellen, weil ich etwas Dringendes zu erledigen hatte – außerhalb des Autos. Auf dem Weg dorthin, wo ich hinwollte, überlegte ich mir, was denn das Parlament beschlossen haben könnte und stellte mir vor, dass womöglich ab 2020 das Rauchen bei laufendem Motor nicht mehr erlaubt ist, um den neuen Grenzwert einzuhalten. Ist doch eine feine Sache so eine Parteispende, da springt sogar noch was für die Gesundheit aller heraus.

Eigentlich wollte ich mir hier nur ein Bier kaufen...
Wurde von Frau Krabke mit einem Stöckchen beworfen. Eigentlich finde ich das ja albern und andererseits freut mich das ja auch. Hin und hergerissen habe ich nach besten Wissen und Gewissen beantwortet:
1. Welche Gerüche verbindest du mit deiner Kindheit?
Ich habe die Fragen hintereinander beantwortet, außer diese hier. Mir fällt nichts ein. Ich kann mich an keinen Geruch erinnern, den ich außerhalb meiner Kindheit und nicht zufällig an einem andern Ort erneut wahrgenommen hätte, der mich dann an meine Kindheit erinnerte. Meine Nase ist zwar riesig aber ein Geruchsmensch bin ich nicht.
2. Welches ist deine Lieblingsfarbe?
Grün.
3. Besitzt du Kleidungsstücke in deiner Lieblingsfarbe?
Ja, ein T-Shirt ist grün, ansonsten steht mir grün eher nicht.
4. An was glaubst du?
Da ich nicht so viel weiß, muss ich sehr oft glauben. Ich glaube ist eine meiner häufigsten Redewendungen. Es würde hier vermutlich den Rahmen sprengen, wenn ich das alles aufzählen würde. Deshalb schreibe ich einfach kurz hin, woran ich nicht glaube: an einen Gott.
5. Würdest du für deinen Glauben sterben?
Für Überzeugungen würde ich sterben, für Glaube nicht.
6. Hättest du genügend Rezepte in petto, um eine/n Veganer/in bekochen zu können?
Muss ich auch verneinen. Ich wüsste aber, wo genügend Rezepte stehen.
7. Hast du schon mal einen Pandabären gesehen?
Ja, im Zoo.
8. Wie viele Nicknames repräsentieren dich im Netz?
Das waren mal ganz viele, mittlerweile sind es nur noch drei, die aber richtig.
9. Färbst du deine Haare?
Nein. Ich habe das Glück ein blond zu besitzen, dass dem eines Mischlingsrüden (um nicht zu sagen Straßenköter) sehr ähnlich ist, nicht einmal ein graues Haar dazwischen fiele auf.
10. Warum?
Weil ich meine Haare gut finde, so wie sie sind.
11. Deine selbstgemachte Lieblingssüßigkeit.
Milchnudeln. Ein paar Nudeln in Milch aufkochen, am Schluss, wenn die Nudeln weich sind, ein wenig Zucker und ein wenig Puddingpulver rein, fertig.
Meine 11 Fragen:
1. Hast du schon einmal einen Groschenroman gelesen?
2. Wenn ja, welchen, wenn nein, warum nicht?
3. Tendierst du eher zum Buch oder dem Lesegerät?
4. Worin bewahrst du deine schönsten Erinnerungsstücke auf?
5. Was fandest du, als du dich gegoogelt hast.
6. Welche/n Raum/Räume würdest du nie betreten?
7. Welcher Leberfleck stört dich am meisten?
8. Wieviel Geld hast du jemals für etwas vollkommen Sinnloses ausgegeben?
9. Hast du es noch?
10. Bist du eher ein Langschläfer oder ein Frühaufsteher?
11. Zu welcher Tageszeit arbeitest du am konzentriertesten?
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