Willkommen

Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

Kontakt

shhhhtwoday(at)googlemail.com

Aktuelle Beiträge

Ich bin da eher skeptisch,...
Ich bin da eher skeptisch, aber wenn die KI irgendwann...
Shhhhh - 1. Aug, 09:32
Gemini hat ein Gedächtnis,...
Gemini hat ein Gedächtnis, bzw. speichert zumindest...
Shhhhh - 1. Aug, 09:31
@shhhhh: Das klingt nach...
@shhhhh: Das klingt nach dem Beginn einer wunderbaren...
Lo - 1. Aug, 09:18
Derzeit ist es ja so,...
Derzeit ist es ja so, dass die LLMs kein Gedächtnis...
NeonWilderness - 31. Jul, 16:23
Duzen
Im Alltag, insbesondere beim Einkaufen stört mich das:...
Shhhhh - 31. Jul, 00:55

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Sonntag, 2. Juni 2013

Abenteuerliches

Das Abenteuer ist in seiner Etymologie eines der gut erforschten Wörter, wie es scheint. Wir lassen das etymologische Wörterbuch deshalb außen vor. Lautmalerisch steckt da nämlich viel mehr drin, als die Etymologie uns sagen kann, und es ist dann längst nicht so weit hergeholt, wie wir glauben zu wissen, oder gerade doch, das klären wir gleich.

Wie bereits gesagt besteht das Abenteuer auf der Ebene der Lautmalerei aus dem „Abend“ und aus „teuer“. Anders als heute und auch anders als bei anderen Konsonanten neigt das Deutsche ja zur Verdopplung der Konsonanten, die heutzutage sogar noch reglementiert ist – man denke einmal an die drei „f“ in Schifffahrt – aber das war ja nicht immer so. Wen mag es da verwundern, dass wir ein „d“ vom „Abend“ im Abenteuer zugunsten des sowieso ausgesprochenen „t“ von „teuer“ unterschlagen.

Wir neigen ja außerdem zur Auslautverhärtung, was ein „d“ am Ende eines Wortes sowieso zu einem ausgesprochenen „t“ macht – man denke nur einmal kurz an Worte wie Tand oder Schwund. Und zufällig folgt dem eigentlichen „d“ auch noch ein „t“, weil wir neben all dieser Neigungen einer dritten Angewohnheit frönen: wir komponieren, das heißt wir setzen Wörter zusammen. So ein „d“ kann da leicht verloren gehen.

Aber wir neigen auch zu anderen Spielereien, die sich jenseits der Grammatik mit dem Wort auseinandersetzen. Unserem Naturell folgend, stellen wir fest, dass uns selbst die Semantik nicht heilig ist. Wie oft neigen wir zur Beschönigung, zur Übertreibung, kurz: zum Bedeutungswandel. Was uns gestern noch peinlich war, ist uns morgen schon zur Heldentat geraten. Was sagt uns also das verschwundene „d“ aus dem Abenteuer wirklich? Es sagt uns, dass wir hinter aller Beschönigung und Übertreibung einen teuren Abend hatten. Oder anders gesagt: es war dunkel und wir ließen Federn.

Denken Sie einmal darüber nach! Denken Sie einmal darüber nach, was Ihr letztes Abenteuer eigentlich gewesen ist! Da ist doch bestimmt einiges weit hergeholt und wir stehen mit unserer Schilderung weit besser da, als mit der Wirklichkeit: ein echtes Abendteuer eben.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Im Sumpf des Silberrückens

Dieser Text gehört zu der bekannten Reihe um den geschäftigen Laborchef Dr. Klenk.

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie. Nicht nur die eine Theorie zu Grau hatte der gute Goethe, sondern mindestens zwei sind weithin bekannt. Das Grau steht hier für die Tristesse eines theorieüberladenen Magisterlebens auf der einen Seite und auf der anderen hatte Goethe seine ganz eigene Theorie zur Farbenlehre, dem Grau kommt dabei noch eine besondere Rolle zu, wie wir gleich feststellen werden.

Der zweiten Tristesse, also dem Grau nicht im, sondern auf dem Kopf, wurde vor kurzem der Kampf angesagt. Einerseits, so sagt es uns Doktor Klenk, sei es ein neuer Megatrend, zu seinem grauen Haupthaar zu stehen, und andererseits hätte er ein probates Mittel entdeckt, das Grau auch auf seine Farbechtheit hin erstrahlen zu lassen. Doktor Klenk bemächtigte sich nämlich der Theorie Goethes und hat sie für uns alle praxistauglich gemacht. „Mit Blick auf die steigenden Verkaufszahlen“ zeigt sich der Herr Doktor deshalb sehr selbstbewusst und zuversichtlich. Doch Moment! Worum geht es hier überhaupt?

Fangen wir besser am Anfang an: „Und grün des Lebens goldner Baum.“, endet das berühmte Bonmot Goethes und nichts anderes hat der Doktor Klenk getan. Er hat sich zum einen der etwas seltsamen Farbmetapher bedient; die als Kulturartikel getarnte Werbebotschaft in der Zeitung mit der gewagten thesenartigen Überschrift „Goethe hätte PowerGrau genommen“ beginnt nämlich mit einem ähnlich gut ausgeklügelten Teaser: „Der bekannte Laborchef Dr. A. Klenk über sein Shampoo, das graue Männer vom Gilb befreit.“ Und zum zweiten kann hier die Farbenlehre Goethes nachvollzogen werden, denn: grün ist des Lebens goldner Baum!

Das Grau des Hauptes ist vom Gilb beschmutzt. Dr. Klenk kämpfte jahrelang um die Emanzipation des Grau, weil er mittlerweile selbst ergraut ist über seine Tätigkeit im Labor, und Alpecin stellt ja leider keine Haarfärbemittel her. Wie hat er das gemacht? Er hat seinem Shampoo „lila Farbpigmente“ beigemengt, die den Gilb abdecken und das Grau in seinem vollen Glanz erstrahlen lassen. Um dies zu verdeutlichen hat er seiner Werbebotschaft diesmal keine Wachstumskurve beigefügt, sondern 5 Haarsträhnen unterschiedlicher Couleur, die im Verlaufe von keiner Haarbehandlung über 5, 10, 30 bis insgesamt 60 Haarwäschen immer grauer werden. So oder so ähnlich findet sich das Ganze schon bei Goethe, der ja ein großer Kenner allen Grauens, äh Graues war.

Mit diesem einmaligen Produkt können Sie sich, werte Leser, in einen echten Silberrücken verwandeln! Niemand wird Sie mehr auf Ihren Zigarettenkonsum, auf Ihre manisch anmutenden Höhensonnensitzungen oder schlicht auf Ihren straßenköterblonden Schopf ansprechen. Einzige Schwäche der Argumentation ist die Dauer der Behandlung, die nicht weiter spezifiziert wurde auf einen bestimmten Zeitraum. Es stellt sich nämlich die Frage, ob Sie die Haarwäsche mit einem Mal auf 60 Anwendungen bringen müssen und ob Sie nach den 60 erfolgten Haarwäschen damit aufhören müssen. Ich für meinen Teil vermute ja, dass sich hinter diesem Zurückhalten wichtiger Informationen ein weiteres Kalkül versteckt: Sollten Sie die Haarwäschen auf einmal ausführen, könnte es sein, dass Sie 1. sehr viel Shampoo benötigen und 2. nach erfolgter Behandlung eventuell auch noch das Mittel gegen Haarausfall kaufen, weil sich ihr Schädel in ein Feuchtbiotop verwandelt hat. Oder sollten Sie die Haarwäschen in den üblichen Haarwaschprozeduren über einen normalen Zeitraum absolvieren, von sagen wir 60 Tagen, und sich deshalb das Ergebnis nicht einstellen, kaufen Sie noch mehr von diesem Mittel. Alles in allem eine Win-Win-Situation.

Gratulieren wir also dem Laborchef Dr. Klenk für seine ausgeklügeltes Produkt (und hier noch die beispielhafte Werbeanzeige aus der Presse)!

Dienstag, 28. Mai 2013

Morgens halb sechs in Deutschland

Mit einem Berg von Fishermens Friend bewaffnet, startete ich meinen Weg nach Großbritannien. Wie das genau vonstatten ging, kann ich nicht mehr sagen, nur dass wir plötzlich da waren und prompt, wer hätte das nicht schon geahnt, von der Polizei überprüft wurden. Natürlich waren in meinen Hustenpastillenpackungen neben den übliche Hustenpastillen auch ein paar wichtige Medikamente drin, die an unserem Reiseort so unverschämt teuer sein sollten, dass wir uns diese einfach von zu Hause mitnahmen. Natürlich wurden wir entdeckt. Das Pärchen vor mir versuchte noch sich herauszureden, aber sie hatten keine Chance, sie wurden sofort verknackt.

Als ich als nächstes an die Reihe kam, probierte ich gar nicht erst zu leugnen, ich holte die Übeltäter aus der Tasche, schüttelte sie aus, gestand mein Vergehen in radebrechendem Englisch und wurde verstanden. Der Polizist, der jetzt Richter war, verdonnerte mich zu einer Strafe von 23 Schilling, die ich sofort zu bezahlen hätte. Am Kassenschalter zählte die Dame meine Euros ab, der Umrechnungskurs war fast 1:1, ich wurde 27 Euro los. Dann kam plötzlich dieser Polizist wieder, der plötzlich Richter war und jetzt wieder Polizist, und versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln, auf Deutsch. Ich aber war gewarnt und verließ England auf dem schnellsten Wege, ich wachte auf.

Samstag, 25. Mai 2013

Der Tod stinkte mir

Eine besonders merkwürdige Facette des Todes ist sein Gestank, mal abgesehen vom Toten selbst, der vielleicht ganz andere Probleme hatte. Der Tod macht etwas mit den Lebenden, es findet plötzlich eine Verdrängung der Umstände statt, die sich nicht nur sich selbst gegenüber beschwichtigend äußern kann: Gestank durch Tod ist dann nämlich selten Tod, da stinkt zum Beispiel lieber etwas anderes. In unserem Fall war es Güllegeruch von frisch gedüngten Feldern, weil das Fenster offen war. Ich wusste es besser und sagte dazu nichts. Ich schaltete stattdessen die Klimaanlage im Auto aus und öffnete meinerseits ebenfalls das Fenster. Wir fuhren nach Haus.

Später, ich befand mich vor dem Haus, wo die Person wohnte, deren Auto wir uns geliehen hatten, erinnerte ich mich des Gestanks. Ich ging zum längst geparkten, abgeschlossenen Auto zurück, öffnete die Motorhaube und steckte meine Nase in Angelegenheiten. Schnell war der Geruchsherd ausgemacht. Es war ein kleiner Vogel, der, tot, in einer Ecke lag und stank. Stinken ist ein starkes Verb: stinken, stank, gestunken. Das ist auch ein ziemlich starkes Indiz dafür, wie uns die Nase umtreibt. Jedenfalls, der Vogel stank erbärmlich. Er lag eingekeilt neben dem Eingang der Lüftung. Ich entfernte ihn mit einem Stock und ging nach getaner Arbeit zurück zur Haustür, wo ich den Schlüssel in den Briefkasten werfen sollte.

Als ich da so stand, sah ich mich um nach jemandem, der womöglich einen Schlüssel für die Haustür besitzen könnte. Es ist mir immer sehr unangenehm irgendwo klingeln zu müssen, um in einen Hausflur zu kommen, denn die Person, in deren Briefkasten der Autoschlüssel gehörte war nicht da; der Briefkasten aber war im Hausflur an der Wand befestigt. Ich öffnete mein mitgebrachtes Bier, was ich mir für den Fußweg heimwärts mitgebracht hatte, da sprach es plötzlich hinter mir: „Alkohol tötet.“ Er maß nur einen Meter, war aber ganz Empörung. Leben tötet, dachte ich. In seinem Haus, diesem Haus, sei ein Mann gestorben letzte Woche, weil er zu viel Bier getrunken hatte. Werd‘ du erst mal so alt wie ich, dachte ich, dann reden wir noch mal. Ich ignorierte ihn weitestgehend, war aber froh, dass er die Tür aufschloss und mich den Autoschlüssel in den Briefkasten versenken ließ. Nur wenige Tage später erfuhr ich dann die Geschichte des toten Mannes in diesem Haus. 3 Wochen lang merkte niemand etwas, bis auf den Gestank. Der Gestank führte dann auch zum Auffinden der Leiche. Wenn ich mal tot bin, möchte ich auch ordentlich stinken.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Freitagstexterpokalverleihungsprozedur mit einem lachenden und einem weinenden Auge

Freitagstexter

Tja, die Woche ist rum und ich bin das Glanzstückchen schon wieder los. Darum bin ich ein wenig traurig. Ansonsten war die Woche hier sehr heiter, was nicht zuletzt an den Kommentaren lag. Ich musste gleich beim ersten Kommentar googeln: "die Stütze ist da:ergo bibamus", denn meine Lateinkenntnisse sind sehr bescheiden. Da traf ich gleich auf den ollen Goethe und trank einen auf ihn.
Sehr interessant war auch die Assoziation "Draußen nur Gläschen", was mich die ganze Zeit überlegen ließ, was wohl drinnen genommen wird; ich kam nicht dahinter.

Naja, jedenfalls war das eine kleine feine Sammlung von Spitzen, die gekrönt wurde durch den Kommentar des Herrn Lo: "Else Kasuppke konnte nicht verstehen, wieso man ihr beim "Perfekten Dinner" Punktabzug für die Tischdeko gab." Da ich das selber manchmal - aber ganz selten, also so gut wie nie - schaue, war mir gleich eine Zahl in den Kopf gesprungen, die sich auf einer großen weißen Tafel befand, die ich langsam umzudrehen hatte. Die Tischdeko geht leider gar nicht, für den Spruch aber erhält der Kandidat von mir 10 Punkte!

Glückwunsch, und weiter gehts am Freitag hier.

Sonntag, 19. Mai 2013

Schnellsprech

Dialoggewitter im Schauspielhaus auf der Hauptbühne, verfrühte Zeichen und schnelle Bewegungen. Schauspieler und Publikum ergehen sich in einem Theaterstakkato von Ibsen, ein Fünfakter so ganz ohne Kurzweil, denn Kurzweil geht anders, nicht so anstrengend.

Während der Umbaupause flachsen die Akteure in der Kantine. Eilig werden Verkabelungen erneuert, Schweiß abgewischt, Zigaretten gedreht, angesteckt, aufgeraucht, gelacht, geprobt, Getränke getrunken, erneut Zigaretten gedreht, angesteckt, aufgeraucht. Alle werden zur Bühne gerufen, der Umbau ist zu Ende. Nur einer sitzt noch, der mit den Cohibas. Er schaut auf die Uhr und lacht.
„Normalerweise wären wir jetzt erst fertig“
„Wie?“
„Mit dem 3. Akt. Jetzt zu dieser Minute würde erst die Pause beginnen und der Umbau erfolgen.“
„Dann wart ihr entweder schneller oder ihr habt etwas weggelassen?“
„Ja, wir waren schneller als sonst.“

Normalerweise redet er nicht. Ist mir deshalb sehr sympathisch. Weil ich auch nicht viel rede, fällt mir in diesem Gespräch nicht mehr viel ein, was ich noch sagen könnte. Ich schließe damit, wie es Ibsen wohl gefunden hätte, wenn sein Stück plötzlich erheblich schneller vorgetragen würde. Ein Brummeln von rechts und ich denke schon, das war der falsche Kommentar, da spricht er wieder: „Ein Kollege von uns muss einen Zug bekommen. Der fährt 3 Minuten vor dem regulären Ende des Stückes ab.“
Jetzt lachte ich kurz, mit diesem Problem muss sich Ibsen nicht mehr herumschlagen.

Freitag, 17. Mai 2013

Freitagstexter

Freitagsbanner

Vielen Dank an den Herrn Strempfer für die Verleihung des Freitagstexterpokals an mich. Der Pokal steht hier auf meinem Schreibtisch und glänzt in der Sonne.

Heute ist es nun wieder soweit. Ich muss mich mit dem Gedanken vertraut machen, den Pokal wieder abzugeben, und dazu bitte ich alle Pokalübernahmewilligen einen Gedanken, einen Spruch, ein Gedicht oder sonstirgendeine Meldung, die sich in einen Kommentar fassen lässt, hier zu hinterlassen. Am Dienstag gegen 23:59:59 Uhr ist es dann an mir, aus den Einsendungen eine Auswahl zu treffen und den Gewinner zu küren. Ja, so geht das, so ging das und so wird das wieder gehen.

Montag, 13. Mai 2013

Prüfangst

Habe heute im Seminar eine Menge über Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler gelernt. Wir sind in Gruppen eingeteilt worden und sollten an den einzelnen Stationen die Aufgaben lösen. Es wurde viel diskutiert und ernsthaft gearbeitet. Es gibt:

Milde- und Strengefehler
Tendenz zur Mitte/zu Extremen
Reihungsfehler/rhythmische Schwankungen
logischer Fehler/Halo-Effekt
Wissen um die Folgen-Fehler
Kontrastfehler und Ähnlichkeitsfehler/Fehler der gleichen Art
Nähe Fehler


Bei den vielen Fehlerarten, die es gibt und die man als Lehrer machen kann, frage ich mich, ob es überhaupt noch ein Richtig gibt. Unterstützt wurde das Ganze noch durch ein Schlagwort am Ende des Seminars, als es dann nämlich hieß: Wir erreichen sowieso keine Objektivität, nennen wir das Ganze doch gleich „kontrollierte Subjektivität“.

Und weil das alles schon merkwürdig genug war, begegnete mir heute Abend auf dem Weg zur Vorlesung eine ehemalige Arbeitskollegin aus dem Strandleben. Sie ist jetzt seit einem Jahr Lehrerin und hatte heute ihre ersten mündlichen Prüfungen als Prüfer in einer Abschlussklasse. Sie sagte, das sei ganz seltsam gewesen, weil sie ja sonst schon Mittag zu Hause sei. Diesmal jedoch hatte sie am Vormittag frei und erst am Nachmittag gingen die Prüfungen los. Ich sagte noch so etwas wie, ach, dann konntest du wenigstens ausschlafen. Das konnte sie nicht, sie hat vielmehr kein Auge zugetan, weil sie so aufgeregt war.

Suche

 

Status

Online seit 5344 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Aug, 09:32

Lesen

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

Blogverzeichnis Creative Commons Lizenzvertrag
Shhhhh.

Alles nur Theater
Auf Spatzen geschossen
Auslaufmodell Buch
Den Ball gespielt
Der alltägliche K(r)ampf
Die kleine Form
Gedankeninseln
Geldregierung Arbeitsplatz
Gelegenheitslyrik
HaCK
Herr Fischer
Klassenraum
Links
Mensagespräche
Nichts Spezielles
Ohne Brille
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren