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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Sonntag, 1. April 2012

Beinah verschlafen

Heute Morgen gegen 8:41 Uhr hat mein Sohn sich zum ersten Mal völlig allein aufgerichtet, hat sich an nichts außer der Luft um ihn herum festgehalten und stand dann da. Er stand völlig ruhig, er suchte meinen Blick, doch ich hatte die Augen geschlossen. Ich ruhte auf der Couch, während er meiner letzten Erinnerung zufolge am Boden spielte. Als die Ruhe im Zimmer übermächtig wurde, erwachte ich endlich. Ich schlug die verklebten Augen auf und da lächelte es mir breit und warm entgegen, bevor ein erster Schritt und zwei zum nahenden Boden ausgerichtete Arme den Moment beschlossen. Und ich hätte das beinah verschlafen.

Donnerstag, 29. März 2012

Blümern ist neologisch

20 Versuche jetzt einen neuen Beitrag anzulegen. Ich benutze schon gar keine Prädikate mehr im ersten Satz, weil ich den Eintrag wahrscheinlich gleich wieder löschen werde. Ich kann ja schließlich keine Handlung beschreiben, die nachher niemand nachvollziehen kann. Prädikate werden sowieso überbewertet, sie knüpfen ja nur die Bande zwischen den Akteuren im Satz. Hah, und jetzt kommt`s ganz dick: ich kann aber Sätze schreiben, die überhaupt nicht zum vorangegangenen passen: Die Gauck-Behörde könnte man zwar immer noch mit Gauck in Verbindung bringen, sie heißt aber längst nicht mehr so. Sie heißt jetzt Jahn-Behörde, zwischenzeitlich Birthler-.

Zu den Prädikaten von Gauck gehört eindeutig gaucken (was war denn das für eine Überleitung, ich zucke überrascht mit den Augenbrauen), ein Neologismus aus den 90ern, der es sogar in die Liste der Wörter des Jahres 1992 schaffte. Hartzen ist übrigens Jugendwort des Jahres 2009. Riestern hat es nur in die Fachliteratur* geschafft, war kein Wort irgendeines Jahres und steht damit auf ebenso dünnen Beinchen wie mompern ( wer war das nochmal, der Momper? ) oder genschern. Blümern würde ich im Zusammenhang mit riestern als passende Ergänzung betrachten. Immerhin hat der gute Norbert Blüm ja mal gesagt: "Die Rente ist sicher", nur hat er die Höhe der Rente ausgeklammert. Blümern gibt es aber nicht. Wulffen dagegen gibt es, es steht aber nur im "Wörterbuch der Jetztzeit". Tz,tz, könnte ich jetzt sagen, die Halbwertzeit dieser Verben ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.

Das wollte ich aber gar nicht sagen. Ich habe schlicht vergessen, was ich sagen wollte. Bin jetzt auf diesen Eintrag gestoßen und lasse zur Abwechslung mal das Subjekt weg - wie bei wulffen, das Verb gibt es noch, das Subjekt ist weg. Wir haben jetzt ein neues Subjekt. Bei dem Artikel dort fällt mir auf, dass da schon so viel steht, dass ich wohl kaum noch was über das Thema verlieren kann, was noch nicht gesagt wurde. Ich bleibe also bei meiner eigenen Wortkreation von blümern stecken und schenke mir den Rest. Satzglieder werden im Allgemeinen sowieso überwertet. Der folgende Satz kommt deshalb ganz ohne aus:

Dienstag, 27. März 2012

Vorvor²letzter Arbeitstag

Hier ist es seit Stunden langweilig. Ich habe heute Morgen wahrscheinlich gleichzeitig mit der Langeweile meinen Dienst aufgenommen und in den wenigen Minuten, die ich hier wirklich beschäftigt war, muss sie rauchen gewesen sein. Die Langeweile will sich das Rauchen höchstwahrscheinlich abgewöhnen, denn sie war nur einmal rauchen. Es dauerte keine 5 Minuten, da saß sie schon wieder an ihrem Platz und nervte mich mit ihrer endlosen Anwesenheit. Mein Kollege neben mir, dem ist auch langweilig. Die Langeweile hat heute nämlich eine Doppelschicht.

Das Schlimmste daran ist aber, dass ich hier nicht weg kann. Wegen eines Buchungsfehlers musste ich heute zum Stundenmeister und der las mir erstmal die Leviten. Ich habe doch tatsächlich noch 47 Minusstunden aufzuholen. Wie wollen Sie das schaffen, fragte er mich und ich begann zu rechnen. Da ich im April nicht mehr hier bin - ich fühle mich von der Langeweile gemobbt und habe den Job geschmissen - muss ich die Stunden alle noch bis Ende der Woche ableisten. Unser Stundenmeister gab mir nach erfolglosem Zusammenrechnen die Möglichkeit, den 1. April auch noch zu kommen, schönen Dank auch.

In ca. 2 Stunden kann ich mich wieder ausstempeln, in der Zwischenzeit werde ich das restliche Internet auslesen oder durch den Raum verlaufende Kabel zählen.

edit (gefühlte 8 Stunden später): Nachdem ich jetzt weiß, warum man Kaffeefiltertüten faltet und wie das überhaupt so richtig geht (Internetauslese), setze ich die 4873. Kaffeekanne auf und lasse, wieder an meinen Platz zurückgekehrt, meine Stoßdämpfer über den Büroboden wippen als wäre der Teppich eine Wüstenrallye. Paris-Dakar.

Montag, 26. März 2012

Katze klemmt

Wenn das Leben eine Kurve vorgesehen hat, setzt es keinen Blinker. Für alle Beteiligten - und manchmal sogar für scheinbar Unbeteiligte - kommt so etwas immer überraschend.
Als ich heute Morgen meinen Kaffee geleert hatte und das Haus verließ, um das im Hinterhof stehende Rad abzuschließen, geriet ich unfreiwillig in die Kurve eines Lebens. Anklagend laut vernahm ich die Rufe einer Katze, die zwischen einem gekippten Fenster steckte und mich mit Augen ansah, die nur noch aus Pupillen zu bestehen schienen. Die Katze kennt mich vom Sehen. Aber das half nicht, wie verrückt spukte sie plötzlich herum als ahne sie Böses, ich dagegen war noch eher interessiert als panisch. Ich kam nicht an Puma heran - so heißt die Katze, weil sie bis auf die weißen Pfoten von vornehmem Grau gekleidet ist - ich hörte auf näher zu kommen, um ihr Leid zu ersparen.

Nun verhält es sich allerdings so, dass ich einen Wohnungsschlüssel besitze, da ich die Katzen vor nicht allzu langer Zeit einmal mehrere Tage gefüttert hatte. Den Schlüssel hatten wir behalten können, weil Birgit, unsere Nachbarin, bald ausziehen wird und dem Vermieter die dazugehörigen Haustürschlüssel nicht übergeben wollte, da sie diese auf eigene Rechnung angefertigt hatte. Ich habe jedoch keine Telefonnummer von Birgit und sie ist bereits mehr in ihrem neuen Zuhause, eine Stadt nicht unbedingt um die Ecke, als hier. Ihr Sohn kümmert sich sonst um die Katzen.

Ich rannte wieder nach oben, holte den Schlüssel und ging, nachdem ich mehrere Male geklingelt hatte in die Wohnung. Die beiden anderen Katzen warteten bereits auf mich. Auch von drinnen bot sich mir ein jammervolles Bild. Es gab keine Möglichkeit, die Katze zu befreien. Sie steckte auf der grifflosen Fensterseite fest, selbst ein komplettes Öffnen hätte ihr wahrscheinlich nur mehr Schmerzen bereitet. Ich suchte das Telefon und ging das Telefonbuch durch, bei A beginnend. Bei D endlich ein Treffer. Eine verschlafene Stimme rückte die Handynummer meiner Nachbarin heraus. Sie geht ans Telefon beim dritten Klingeln. Ich ging das Alphabet jetzt rückwärts an, aus Sorge wurde Panik. Birgit war völlig aufgelöst, ich bestellte den Notruf.

Kurze Zeit später - ich stand mit dem Telefon im Hausflur und beantwortete die Rückrufe der Leute, die ich zuvor nicht erreicht hatte - kam Birgits Sohn um die Ecke. Bastian heißt er, ich hatte ihn zwar ebenfalls angerufen aber nicht erreicht. Sie schon und er musste gerannt sein. Die Katze kennt ihn besser. Sie behielt die Ruhe und wir befreiten die Katze aus ihrem Gefängnis - ich von drinnen an den Hinterbeinen und er von draußen. Ich bestellte den Notruf wieder ab. Weil ich zufällig gerade über ein Auto verfüge, fuhr ich ihn zum Tierarzt, die Panik ebbte zur Ruhelosigkeit ab und während ich draufloszitterte und das Schnatterinchen machte - also ohne Unterlass erzählte - hatte sich mein Beifahrer nebst Katze schon wieder vollends unter Kontrolle.

Als das Auto leer war und die beiden beim Tierarzt waren, fuhr ich ein kleines Stück, kaufte mir einen Kaffee und versuchte mich irgendwie zu sammeln. Da war sie also, die Kurve. Der schnell geschlagene Haken, der dich auf eingeschlagenen Wegen zurückpfeift, als wärst du ein Bumerang. Ich holte mein Fahrrad nicht mehr vom Hof, ich stellte das Auto ab, ging zur Straßenbahn und fuhr zu meinem Arbeitgeber.

Freitag, 23. März 2012

Radgestoiber

Ich hatte mich mit meinem Akkuschrauber bewaffnet und ging gerade über die Brücke, die die Faustwiese mit der Strandlebenwiese verbindet, als mich heimlich Edmund Stoiber überholte. Weißes Haar, randlose Brille, sommerlicher Anzug.
Auf dem Fahrrad.

Ich wollte irgendwas rufen. Grüß Gott, vielleicht. Da merkte ich, wie hoch konzentriert er gerade um die Ecke fuhr. Nicht ohne Grund. Auf Rechtsabbieger wartet an der Brücke eine kleine Tücke. Wie mit einem übergroßen Löffel in den Asphalt gehauen wartet dort die Delle darauf, unachtsame Radfahrer zum Fallen zu bringen. Aber Edmund Stoiber hielt sich verbissen gerade. Da fuhr er also, dachte ich noch und dann bog ich links ab.

Mittwoch, 21. März 2012

Frühlingsgefühle

Die Kastanien haben ihre edlen Manschettenknöpfe hervorgeholt und tragen sie jetzt an den Ärmeln, sie glänzen klebrig. Das Elsterpärchen hat sich statt Glitzertand auf loses Astwerk verlegt und baut eine Zweizimmerwohnung im Obergeschoss des Baumes. Darunter spielt ein Kind mit einem Spielzeugbesen, es fegt den Winter weg, ein zweites Kind kommt und hat den Frühling auf der Schaufel. Plumps macht es, da liegt er schon verstreut auf dem Grün, blaue, weiße, lila und gelbe Tupfer - ich könnte gerade stundenlang auf meinem Balkon stehen und Konfetti zählen.

edit: Verdammt, jetzt haben ein paar Krähen die Elstern verjagt und das Nest gleich mit. Das liegt jetzt im Innenhof wie ein runtergefallenes Toast mit Strauchmarmelade.

Dienstag, 20. März 2012

58 Stufen und ein Pinguin

Kaum dass ich heute Morgen die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, fiel es mir wieder ein: „Ich habe 26 Meter und zwei Schwellen.“ Ich zählte die Stufen im Treppenhaus beim Herunterlaufen und wurde bei 14 jäh unterbrochen. „Der Müll“, rief meine Frau hinterher und schwang im nächsten Moment die Tüte elegant über das Geländer. Meine Eleganz beim Auffangen hielt sich in Grenzen, aus dem Zählen wurde nichts mehr.

Als ich draußen war und vom Müll befreit wurde, hatte ich plötzlich meine Erinnerung wieder und ich fragte mich, was mit den Stufen sei. Eine Rechnung ergab 18 Stufen pro Etage und vier Stufen zur Haustür runter, also 58 Stufen ohne Gewähr, weil die Anfangstreppe manchmal auch eine Stufe weniger hat, als die übrigen.

Gestern Abend hatten Trithemius und ich ein Gespräch über Kreativität geführt und ich einigte mich darauf, dass Kreativität die Kombination aus vorhandenen Puzzleteilen darstellt, die nach dem Vergessen übrig bleiben und dann, neu zusammengesetzt, etwas Neues darstellen. Die Einzelteile sind bekannt aber im Ganzen entsteht daraus ein völlig neuer Zusammenhang. Ich schrieb übrigens deshalb „…ich einigte mich…“, weil mir partout nicht mehr einfallen wollte, ob das ein gemeinsames Denkergebnis oder mein eigenes war, ich will Trithemius ja nichts nicht in den Mund legen.

Wie die Kreativität ihren Lauf nimmt, bildete ich mir ein, erläutert das Beispiel meiner derzeitigen Sehschwäche. Eigentlich ist es gar keine Sehschwäche, sondern eher eine durch Dunkelheit hervorgerufene Beeinträchtigung, die sich bei genauem Hinsehen in Nichts auflöst. Vor zwei Tagen parkte ich den Wagen einer Freundin auf dem Bordstein vor ihrem Haus und nicht weit davon entfernt standen zwei überdimensionierte Plüschtiere auf dem Gehweg. Für das vordere hatte ich keine Beschreibung, das hintere war ein Pinguin. Ich wunderte mich kurz, weshalb jemand die beiden Plüschtiere an den Straßenrand gestellt hatte, bis mir einfiel, dass am Montag ja die Müllabfuhr kommt. Alles klar. Ich stieg aus dem Auto und ging darum herum. Ich bemerkte plötzlich, dass dort gar keine Plüschtiere standen und schon gar kein Pinguin, sondern ein Moped dessen Lenker wie der Schnabel eines Pinguins aussah. Können Sie mir folgen? Mein verstreutes Wissen über das Aussehen eines Pinguins senkte sich im abendlichen Schummerlicht einer Schablone gleich über das Moped. Meinem Wissen von der Welt verdankte ich dann die Vorstellung von Plüsch, denn ich weiß ja, dass echte Pinguine nicht in Linden leben.

Und dieser Text hier, das ist die Ausgeburt des Ganzen, eine kreative Entladung.

Ich sitze gerade in der Straßenbahn und komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich kein reines Schwellengedächtnis haben kann. Es ist vielmehr eine Mischung aus diesem und einem Drin-Draußen-Gedächtnis. Diesen Kreis versuche ich gerade zu durchbrechen, indem ich erstmal erzähle, was ich damit denn schon wieder meine. Trithemius sagte nämlich nicht nur, dass er sich wünscht, seine Texte sollten mehr wie Kratochwils Bilder aussehen. Er sagte auch dass die 26 Meter und zwei Schwellen ausreichen, um ein Kochrezept aus dem Internet bis in die Küche halb zu vergessen. Die Schwellen bilden sozusagen die neuralgischen Punkte. Dort sammeln sich die vergessenen Details wie Krümel an einer Kante. Ich brauche demzufolge nicht nur Türschwellen, bei mir sind es außerdem auch noch klimatische Übergänge von drinnen nach draußen oder umgekehrt. Auf diesen Schwellen und Absätzen hinterlasse ich dann meine vergessenen Details.

Was dieser Text jetzt mit Kratochwils Bildern zu tun hat, kann ich Ihnen beim besten Willen nicht beantworten, weil der letzte Übergang vom Straßenbahninneren zu meiner Zielhaltestelle geführt hat. Die Bahn mit der Schwelle ist weitergefahren und ich sitze hier auf einer Bank und kritzele in mein Notizbuch.

Sonntag, 18. März 2012

Von gläsernen Schuhen und Filterzigaretten

Als ich vorgestern zum ersten Mal seit langem wieder Zeit fand, die Mensa zu besuchen, hätte ich beinah mein Notizbuch vergessen. Und was viel schlimmer war, ich hatte es zwar mit aber machte mir fast keine Notizen. Das ist Mist, weil mir jetzt natürlich der Zusammenhang fehlt, bei dem ich diesen Satz hier in das Buch schrieb:

Der Filter ist das Kondom der Zigarette.

Ich muss dabei immer an Marla Singer denken, wie sie im Abrisshaus hinter Tyler Durden steht, der noch gar nicht weiß, dass er Tyler Durden ist und Kaffe kocht. Dann sagt sie irgendwas über einen gläsernen Schuh, den sie überstreift und aus dem man wieder herausschlüpft und dann wirft man es weg, wie ein Kondom oder anders herum. Sie fasst ihm in den Schritt und er wirft sie raus. Szene zu Ende.

Weil der Satz so eine komische Gedankenkette auslöste, steht er zu Recht in meinem Notzbuch aber wie wir darauf kamen, das habe ich schlicht vergessen. Ich weiß nur noch, dass der Vater vom Arzt ihn so gesagt hat und eben dieser Sohn, mit dem ich in der Sonne saß, der womöglich eine ganz andere Gedankenkette dazu im Kopf hat, sich diesen Satz gemerkt hat.

edit: Ich habe das originale Zitat aufgetrieben bei Wikiquote:

Das Kondom ist der gläserne Pantoffel unserer Generation. Du schlüpfst hinein, wenn du einen Fremden triffst... Du tanzt die ganze Nacht... Und weg damit.

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