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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Gelegenheiten IV

Als ich neulich in der Kneipe ein Bier trinken war, ist mir am Ende des Besuchs etwas aufgefallen. Nicht zum ersten Mal übrigens und längst nicht nur aus der Perspektive des Gastes. Egal wie leise man dort spricht, etwas wird nie überhört – ist mir selbst auch noch nie passiert, selbst wenn die Lautstärke drum herum dies nicht vermuten ließe: die Höhe des Trinkgelds.

Nebenbei ist mir ein Wort zugefallen, das mich jetzt jeden Tag begleitet. Wegen seiner offensichtlichen Verkleinerung ist das gar nicht so schlimm, wobei ich mir trotzdem auch andere Begleiter für meine Tage vorstellen könnte: Apokalypchen.

Mein Sohn kann jetzt zwischen „autarken“ und „abhängigen“ Vorsilben unterscheiden. Sicher gibt es dafür einen anderen, besseren Ausdruck als meinen. Meinen tue ich damit, dass es Vorsilben gibt, die auch für sich allein stehen können, manchmal sogar meilenweit entfernt von ihrem Bündnispartner, und dann gibt es andere, die das nicht können. Neulich sagte er zu mir: „Komm, wir verreden uns ab!“

Herr Putzig hat mir einen seiner geheimen Wünsche verraten. Es gibt in Hannover eine Straße, in der sich viele Häuser schlagender Verbindungen befinden. Er möchte gerne einem dieser Burschis im Vorbeifahren (mit dem Fahrrad) die Mütze vom Kopf stehlen und diese dann an ungewöhnlichen Orten fotografieren, auf der Damentoilette in der Glocksee (abgerockte Disco in Hannover) zum Beispiel.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Mär, 21:06

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