Willkommen

Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

Kontakt

shhhhtwoday(at)googlemail.com

Aktuelle Beiträge

Mit Füller zu schreiben...
Mit Füller zu schreiben – das war zu meiner Schulzeit...
C. Araxe - 12. Jun, 22:47
Nein, nur der ganz normale...
Nein, nur der ganz normale Wahnsinn an einer Grundschule.
Shhhhh - 12. Jun, 22:18
Oder Montblancpappe
Oder Montblancpappe
Lo - 12. Mai, 14:30
Das hiesse dann Pelikanfleppe...
Das hiesse dann Pelikanfleppe 🖋
Lo - 10. Mai, 10:52
Als ich die Überschrift...
Als ich die Überschrift "Füllerführerschein" las, war...
iGing - 9. Mai, 20:34

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Nichts Spezielles

Sonntag, 23. Februar 2014

Wo denn dann?


Eigentlich wollte ich mir hier nur ein Bier kaufen...

Donnerstag, 20. Februar 2014

Auf den Hund gekommen

Wurde von Frau Krabke mit einem Stöckchen beworfen. Eigentlich finde ich das ja albern und andererseits freut mich das ja auch. Hin und hergerissen habe ich nach besten Wissen und Gewissen beantwortet:

1. Welche Gerüche verbindest du mit deiner Kindheit?
Ich habe die Fragen hintereinander beantwortet, außer diese hier. Mir fällt nichts ein. Ich kann mich an keinen Geruch erinnern, den ich außerhalb meiner Kindheit und nicht zufällig an einem andern Ort erneut wahrgenommen hätte, der mich dann an meine Kindheit erinnerte. Meine Nase ist zwar riesig aber ein Geruchsmensch bin ich nicht.
2. Welches ist deine Lieblingsfarbe?
Grün.
3. Besitzt du Kleidungsstücke in deiner Lieblingsfarbe?
Ja, ein T-Shirt ist grün, ansonsten steht mir grün eher nicht.
4. An was glaubst du?
Da ich nicht so viel weiß, muss ich sehr oft glauben. Ich glaube ist eine meiner häufigsten Redewendungen. Es würde hier vermutlich den Rahmen sprengen, wenn ich das alles aufzählen würde. Deshalb schreibe ich einfach kurz hin, woran ich nicht glaube: an einen Gott.
5. Würdest du für deinen Glauben sterben?
Für Überzeugungen würde ich sterben, für Glaube nicht.
6. Hättest du genügend Rezepte in petto, um eine/n Veganer/in bekochen zu können?
Muss ich auch verneinen. Ich wüsste aber, wo genügend Rezepte stehen.
7. Hast du schon mal einen Pandabären gesehen?
Ja, im Zoo.
8. Wie viele Nicknames repräsentieren dich im Netz?
Das waren mal ganz viele, mittlerweile sind es nur noch drei, die aber richtig.
9. Färbst du deine Haare?
Nein. Ich habe das Glück ein blond zu besitzen, dass dem eines Mischlingsrüden (um nicht zu sagen Straßenköter) sehr ähnlich ist, nicht einmal ein graues Haar dazwischen fiele auf.
10. Warum?
Weil ich meine Haare gut finde, so wie sie sind.
11. Deine selbstgemachte Lieblingssüßigkeit.
Milchnudeln. Ein paar Nudeln in Milch aufkochen, am Schluss, wenn die Nudeln weich sind, ein wenig Zucker und ein wenig Puddingpulver rein, fertig.

Meine 11 Fragen:
1. Hast du schon einmal einen Groschenroman gelesen?
2. Wenn ja, welchen, wenn nein, warum nicht?
3. Tendierst du eher zum Buch oder dem Lesegerät?
4. Worin bewahrst du deine schönsten Erinnerungsstücke auf?
5. Was fandest du, als du dich gegoogelt hast.
6. Welche/n Raum/Räume würdest du nie betreten?
7. Welcher Leberfleck stört dich am meisten?
8. Wieviel Geld hast du jemals für etwas vollkommen Sinnloses ausgegeben?
9. Hast du es noch?
10. Bist du eher ein Langschläfer oder ein Frühaufsteher?
11. Zu welcher Tageszeit arbeitest du am konzentriertesten?

An diese Blogger:innen:
Neuköllner Botschaft
Paralleluniversumanja
Trithemius hihi
Spiegelei
Bubi40
Sunflower22a
Thorgefaehrlich

7 muss reichen.

Dienstag, 31. Dezember 2013

Zwischen den Jahren ist ein Text

Nein, Sie haben sich nicht verklickt. Sie sind hier absolut richtig. Sie sind einem Link gefolgt, um hierher zu gelangen. Sie kommen aus der Zukunft, denn dieser Beitrag wurde bereits geschrieben, als der Link, der Sie hierher führte – genauso übrigens wie der Text, in dem der Link eingebettet war – noch nicht existierte. Das scheint paradox, ist es aber nicht.

Dröseln wir das Ganze einmal genauer auf. Sie kommen aus der Zukunft, sagte der Autor dieses Textes. Sie kommen als Rezipient eines Textes grundsätzlich aus der Zukunft, denn der Text muss ja vorher geschrieben worden sein, wie könnten Sie ihn sonst lesen. Das ist demzufolge keine große Sache. Die Sache, die daran tatsächlich ein wenig merkwürdig daherkommt, ist, dass der Link, dem Sie zu folgen bereit waren, in die Zukunft führt, die selbst Sie als Rezipient eines Textes, der relativ zu diesem Text hier bereits in der Zukunft liegt, noch nicht erreicht haben. Sie befinden sich sozusagen dazwischen.

Immer, wenn der Autor dieses Beitrags einen Text schreibt, der eine Fortsetzung impliziert, dann werden Sie nach dem erstmaligen Erscheinen dieses Textes genau hierhin weitergeleitet. Das hat den Vorteil, dass Sie einerseits nicht ins Leere gehen müssen und andererseits, dass Sie auch dahin wieder zurückkehren können, woher Sie gekommen sind; natürlich erst nachdem ich, als Text, Ihnen am Ende desselben den Link zurück zum ursprünglichen Beitrag zur Verfügung stelle. In der Zwischenzeit – man könnte auch sagen „zwischen den Jahren“ – können Sie sich hier getrost zurücklehnen und ein wenig weiter schmökern.

Dieser Text kann aber noch mehr. Aufgrund seiner wandelbaren Bezüge, nämlich der Herkunft auf der einen Seite und dem Ziel auf der anderen, lässt sich dieser Text zwar in seinen Wortlaut komplett wiedergeben und abspeichern, dennoch kann sich niemand sicher sein, das Original getroffen zu haben, weil der Ausgangspunkt ein anderer war und der Zielort ein ganz anderer sein könnte. Das Erste von beidem, also der Ausgangspunkt, ist sowieso nie der Fall, denn niemals kann ein Text auf zweimal auf die gleiche Weise gelesen werden. Das Zweite jedoch, der Link am Ende des Textes, kann bereits nach dem Erscheinen eines neuen Textes ein ganz anderer sein, als er es zuvor war. Die relevanten Informationen gehen verloren, wie Sie hierher gekommen sind genauso wie der Ort, wohin sie gelangen, sobald der Autor die Daten des Links verändert. Sie bekommen diesen Text deshalb nie so richtig zu fassen.

Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, auf mich, diesen Text, zu treffen. Das passiert zum Jahreswechsel. Das liegt an der Überschrift des Textes und ist nicht weiter schlimm, denn auch Sie können natürlich dem Link am Ende dieser Zeilen folgen und landen höchstwahrscheinlich bei einem mehr oder weniger aktuellen Projekt des Autors dieser und anderer Zeilen.

Der Autor hat die Überschrift auch genau aus diesem Grund gewählt. Früher, so hörte er einmal in einer Radiosendung, war nämlich der Jahreswechsel keine Sache, die das gemeine Volk mit einem Abreißkalender gemütlich vor der Zentralheizung verfolgte. Das war eher ein Zeitraum denn ein Zeitpunkt. Mittlerweile können wir den Jahreswechsel sekundengenau vorausberechnen, uns mit Sektgläsern auf die Straße stellen und bis zur Sekunde Null hinunterzählen. Diese diffuse Zeit „zwischen den Jahren“ ist uns in der Wirklichkeit längst abhanden gekommen. In der Digitale aber lebt sie weiter, sie ist dort nicht berechenbar, noch nicht.

Aber zurück zum Jahreswechsel: weil es draußen kalt ist, normalerweise Schnee und Eis für Unbehagen bei der Fortbewegung sorgen, entwickelte sich neben vielem Anderen so etwas wie dieser Spruch, man solle doch gut reinrutschen ins neue Jahr. Einerseits war weder der genaue Zeitpunkt zu benennen und andererseits war die eigene Fortbewegung eher fremdbestimmt, und aus Mangel dieser eigenen Kontrolle machte man diese sozusagen zur Tugend. Genauso wie man Hals- und Beinbruch wünscht, wünscht man, gut ins neue Jahr hineinzurutschen.

Sie sehen also: das Alte ist bereits passiert, Sie lasen davon, und das Neue muss noch auf sich warten lassen. In der Zwischenzeit können Sie sich hier ein bisschen was anlesen und so tun, als wäre heute Silvester. Lassen Sie es krachen und einen guten Rutsch!

Donnerstag, 7. November 2013

Für alle, die heute Eile haben

Lasst euch Zeit und verliert das Ziel nicht aus den Augen:


Vorwärtschen!

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Pokalverleihung Freitagstexter

Ich muss mich diesmal ganz kurz halten, weil mein Tagesplan heute bis zum letzten Zipfel vollgepackt ist. Daher:

Der dritte Preis geht an das bee mit:
„Erich, da kam ein Brief vom Ordnungsamt, dass Du diese Glühbirne da gegen eine Energiesparlampe auswechselst. Und einer, dass Du diese Glühbirne da gegen eine Energiesparlampe auswechselst. Und einer, dass Du diese… Erich!?“

Der zweite Preis geht an Doctotte mit:
"Seit Klaus das Rentierfutter mit Plutonium mixte, konnte er viel sicherer mit seinem Schlitten durch die Nacht reisen. Nur die Nebenwirkungen im Garten waren ihm vor den Nachbarn etwas peinlich."

Und der Gewinner des diesmaligen Freitagstexters, und statt des Publikumspreises erhaltend, geht an neonwilderness mit:
"Tebartz-van Elst fehlte jegliches Verständnis, dass nun auch seine 3-Millionen-Investition für angemessene bischöfliche Weihnachtsdekoration in die Kritik der schamlosen Hetzpresse geraten war."

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für rege Teilnahme!

Freitagstexter

Am Freitag geht es demnach hier weiter.

Freitag, 18. Oktober 2013

Freitagstexter

Freitagsbanner

Es ist schon wieder Freitag und ich darf alle Besucher hiermit zum offiziell eröffneten Freitagstexter begrüßen! Meine Kollegin la-mamma hat mich erneut auserkoren, den dieswöchigen Freitagstexter auszurichten, herzlichen Dank dafür! Die Regeln sollten allgemein bekannt sein, daher nur so viel: ein kurzer Text, ein Bild, ein Lebenszeichen im Kommentarfeld berechtigt an der Teilnahme dieses seit Jahren kontinuierlich jeden Freitag ausgetragenen Wettbewerbs. Wer über kein eigenes Blog verfügt, um als möglicher Gewinner am kommenden Freitag den Freitagstexter auszurichten, kann sich entweder einen Ersatzblog aussuchen oder es wird einfach aus Spaß an der Freude getextet, was nicht schlimm, sogar begrüßenswert ist, denn es gilt: umso mehr Kommentare , desto mehr Spaß für alle.

Hier das Bild:

Freitag, 13. September 2013

Freitagstexter



Herzlich Willkomen beim dieswöchigen Freitagstexter!

Da mir der Wortmischer freundlicherweise erneut den Pokal zusandte - vielen Dank dafür noch einmal an dieser Stelle -, wahrscheinlich hatte er gesehen, wie gut sich der Pokal in meiner Vitrine macht, gibt es also hiermit den dieswöchigen Freitagstexter. Dieses Bild entspricht leider nicht den ethischen Grundsätzen der journalistischen Fotoarbeit, denn ich habe die Protagonisten nicht gefragt, ob sie daran teilnehmen wollen und es sind auch leider nicht mehr als 7 Personen zu sehen. Ich hoffe inständig, dass Sie mich nicht verpfeifen und wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg.

Natürlich gibt es den Pokal nächste Woche wieder zu gewinnen, dafür sollten Sie sich etwas einfallen lassen, das mindestens zum Bild passt und im besten Fall dafür sorgt, dass ich vor Lachen nicht in den Schlaf komme.

Das Bild ist aus meinem privaten Fundus und entstand auf einem meiner Streifzüge durch das wilde Kanada, das eigentlich in Alaska läge, gäbe es den Ort tatsächlich, nach dem der Zoo seine polare Erlebniswelt (Yukon Bay) benannt hat. Aber da sind wir heute mal nicht so kleinlich. Tja, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung!


Donnerstag, 12. September 2013

Tausend Tage

Tausend Tage gibt es dieses Blog. Vierhundertachtundsechzig Beiträge und mehr als doppelt so viele Kommentare. Grazie mille für den häufigen Besuch und das Hinterlassen eines Tons.

Wollen Sie übrigens einmal wissen, wie ich auf den Namen Leise Töne kam? Ich möchte das auch gern wissen, denn ich habe es vergessen. Falls Sie also jemanden kennen, der wen kennt, der das weiß, schicken Sie ihn mal hier vorbei.

Mittwoch, 4. September 2013

Freitagstextersiegerehrung

Freitagstexter


Nachdem mir Frau Swa freundlicherweise den Pokal überreichte, ist es jetzt schon wieder an der Zeit. Ich muss ja, leider, den Pokal, den Freitagstexterpokal, der so schön in meiner virtuellen Vitrine funkelte, wieder abgeben. Die Juroren, die mit mir an der Prämierung teilnahmen, sind mittlerweile aus dem Haus und da ich mit meiner Wahl den Unmut so einiger Juroren auf mich ziehen werde, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dies auch loszuwerden.

Ist das nicht toll? Es haben alle gewonnen. Wir machen einfach eine Freitagstexterindustrie draus und vervielfältigen den Freitagstexter, bis es irgendwann so viele Freitagstexter gibt, dass nichts anderes mehr übrig bleibt an einem Freitag. Dann können sich Soziologen darüber mokieren, wie verkommen das alles ist, es entstehen Aussteigerkommunen, die freitags nur noch beten, vögeln oder Bier trinken aber auf keinen Fall einen Stift oder eine Tastatur benutzen. Und Historiker können im Netz die Spuren bis zum heiligen Ursprung zurückverfolgen und Aufsätze und Doktorarbeiten plagiieren, bis es qualmt. Das ist nicht toll!

Darum gibt es auch nur einen Gewinner und höchstens noch ein paar Platzierte dahinter. Fangen wir an:

Der dritte Preis geht an den Herrn Lo, der mit seiner Breitseite auf den Hauptstadtflughafen natürlich absolut ins Schwarze trifft. Man gar nichts falsch machen, wenn man sich über bereits am Boden liegende Projekte lustig macht, was anderes bleibt dem gemeinen Steuerzahler ja gar nicht mehr übrig, als es mit Humor zu nehmen.

Platz 2, und das war eine Entscheidung um Haaresbreite, geht an Herrn Hubbie, der mit seiner Waschzwangpflichtstation einiges auf den Punkt brachte. Zwang ist nämlich nichts anderes als die entzauberte, bloßgestellte Pflicht. Das muss man sich mal vor Augen halten, dieses Bild!

Platz 1 geht, und das nur ganz knapp, an den Herrn Wortmischer. Die treffende Analyse eines zweiten Notstands in der Republik, der aber anders als der andere bisher kaum etwas gekostet hat, weil schlicht schon viel zu lange drüber diskutiert wird, anstatt endlich mal loszulegen. Die leidige Diskussion um den Kitaplatz, ein Thema, das mir persönlich die Nackenhaare aufstellt, ist deshalb der Gewinner des dieswöchigen Freitagstexters.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern, denn ohne die ganzen Kommentare, wäre es ein verflucht einsamer Freitagstexter geworden. Weiter geht es am kommenden Freitag an dieser Stelle.

Freitag, 30. August 2013

Freitagstexter



Herzlich Willkomen beim dieswöchigen Freitagstexter!

Ich mache es kurz. Ich möchte bitte von Ihnen einen Kommentar, einen Witz, eine Bildunterschrift, einen Dialog oder was auch immer in das Kommentarfeld und zum Bild passt. Bedingung für die erfolgreiche Teilnahme ist außerdem das Vorhandensein einer eigenen Webseite oder eines Blogs, auf dem der Freitagstexter in der kommenden Woche stattfinden soll. Natürlich sind auch alle anderen Kommentare willkommen, nur eben leider außer Konkurrenz.

Ich selbst werde dann am Dienstag kommender Woche aus den eingesandten Kommentaren denjenigen heraussuchen, der am kommenden Freitag den Freitagstexter ausführen darf. Dafür werde ich diverse Hilfsmittel zu Rate ziehen, die alle furchtbar teuer sind, wenn Sie also mit einer kleinen Spende...

Das Bild ist aus meinem privaten Fundus und entstand auf einem meiner Streifzüge durch das wilde Linden. Tja, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung!


Suche

 

Status

Online seit 5327 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 12. Jun, 22:54

Lesen

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Blogverzeichnis Creative Commons Lizenzvertrag
Shhhhh.

Alles nur Theater
Auf Spatzen geschossen
Auslaufmodell Buch
Den Ball gespielt
Der alltägliche K(r)ampf
Die kleine Form
Gedankeninseln
Geldregierung Arbeitsplatz
Gelegenheitslyrik
HaCK
Herr Fischer
Klassenraum
Links
Mensagespräche
Nichts Spezielles
Ohne Brille
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren