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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Trithemius - 22. Nov, 10:09

Als ich mich einmal vergrüßt habe, ähnlich zu deinem Beispiel im Kommentar, sagte der von mir fälschlich angegrüßte auf meine Entschuldigung hin: "Och, man kann nicht freundlich genug sein!"

Ein untrügerisches Zeichen, dass man von der Stadt aufs Land geraten ist: Plötzlich grüßen einen Leute, die man noch nie zuvor gesehen hat.

Shhhhh - 22. Nov, 10:17

Das stimmt, zu freundlich gibt es zwar als Redewendung aber einen Exzessiv würde ich daraus nicht machen wollen.
Das Stadt-Land-Verhältnis ist in diesem Zusammenhang ein seltsamer Hinweis, möchtest du mir damit sagen, dass Hannover ein Dorf ist;)?
Trithemius - 22. Nov, 12:28

Dein spezielles Beispiel ist ja nicht der Alltag in der Stadt Hannover. Die meisten Leute, soweit sie sich nicht kennen, grüßen sich auch nicht. Auf dem Lande geschieht das wohl, wobei selbst die üblichen Vorstellungen, wer wen zuerst zu grüßen hat, nicht mehr zu gelten scheinen.
bonanzaMARGOT - 23. Nov, 15:00

das ist wohl wahr. diese beobachtung machte ich auch. allerdings stelle ich es mir ziemlich anstrengend in der stadt vor, alle leute, die mir auf der straße oder in der fußgängerzone begegnen, zu grüßen.
Shhhhh - 24. Nov, 09:45

Das betrifft so ziemlich alle "kleineren" Areale, die in sich geschlossen sind. Einmal ganz davon abgesehen, dass man als Kunde in einem Geschäft sowieso gegrüßt wird ( zumindest habe ich das während meiner Lehre so gelernt, dass man das macht ), grüßt man sich auch hinter den "Kulissen" ständig ( auch das wurde mir zu Beginn meiner Lehre eingebläut, obwohl es eigentlich nicht nötig gewesen wäre ).

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