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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Das Paket für später käme sonst ja überhaupt nie dran...
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iGing - 23. Jan, 19:19
Sehr plastisch geschildert
Was brütet wohl derweil die EI aus, die echte Intelligenz...
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Gernial - 12. Jan, 08:23
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aua
Erschreckend, dass jetzt schon angehende Akademiker mit dieser Unsitte anfangen. :)
Unsitten gibt es nicht im Sprachgebrauch;)
grmpf
Wie sieht es eigentlich mit den Links aus? Schickste da noch ne Rundmail? Tikerscherk wartet auf ihren zum Beispiel noch.
1. "... Kinderbuch „Zwiebelchen“, mein Lieblingsbuch in meiner Kindheit, wo das besagte Zwiebelchen für einen Lord, Fürst, Baron oder was auch immer, schuften musste ..."
Also, wenn schon unbedingt, dann muss hier "in deM" hin, da es sich auf das Kinderbuch bezieht, nicht auf die Kindheit.
2. "Das Bild, wo die Leute immer bergan gehen, im Kreis."
Hier wäre ein "auf dem" angebracht - aber klingt das dann wirklich so viel besser?
Erlaubt die neue Rechtschreibung/Grammatik nicht sogar Konstruktionen wie - ggrrchch, das fällt schwer, das hinzuschreiben!! - "Der Mann, wo ..." (wobei es sich ja nicht einmal um eine Ortsangabe handelt)???
Im Übrigen kann das Komma nie und nimmer ein Kriterium sein, allenfalls eine Eselsbrücke, denn natürlich gibt es auch "wo" hinter dem Komma (indirekter Fragesatz!).
In einem ansonsten sehr guten Text ein völlig missglückter Satz.
Tja, hier haben wir Sprachanarchist gegen Sprachpurist. Es ist wie mit allem eine Frage der persönlichen Vorliebe bzw. Erfahrungen. Ich assoziiere mit dem "wo" hinter dem Komma leider nur sprachgehandicappte Schakelyne-Schakiras aus Marzahn-Hellersdorf. Wenn das Kulturwandel ist, dann sind wir mittendrin, da diese Unart auch schon bei Spiegel und Zeit ihren Einstand gefeiert hat.
Es ist hässlich, potthässlich gar, aber umbringen tut mich das nicht tun. :)=
Huch,
Ich muss meine Texte dahingehend untersuchen, nicht dass sich da etwas einschleppt.
(Goethe; Wilhelm Meisters Lehrjahre)
dass mich die "wo"`s so gar nicht stören, weil die für mich als Süddeutsche normal sind, weil da, wo ich herkomm`sagen viele:
da, wo
der, wo
die, wo
...,wo
Und wo es hierzulande in trauter Runde oder unter Zweien nicht gesagt wird, weiß unsereine[r]: "Oha, ein "Nei`gschmeckter" ;-))
Insofern dacht` ich: vielleicht schlummert in der Ahnenreihe des liebenswürdigen Herrn der leisen Töne ein Ur-Bayer ;-))
Jedenfalls hatte ich bei diesem Text die wunderbare Assoziation
an die Stadt, wo ich sonst das "Kölsch" trinke - daher
und
@Shhhhh wegen mail und da, wo ich mich sehr auf "Morsche" freu`:)