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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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iGing (Gast) - 14. Aug, 13:26

Zwar heißt es "Einbruch" der Nacht bzw. Dunkelheit, aber die Nacht und die Dunkelheit brechen nicht "ein", sondern "herein" --- während Einbrecher immer nur einbrechen, Seuchen aber auch über ganze Länder hereinbrechen --- im Übrigen kann man auch sagen "die Nacht brach an".

Shhhhh - 15. Aug, 06:54

Das "ein" ist die reguläre Verkürzung von "herein" oder auch "hinein" und ist wegen der "beschränkten" Verwendung eine durchaus übliche Verkürzung. Worte die mit "ein" begonnen werden, sind scheinbar immer einer Richtung unterworfen, das unterscheidet "ein" von "in", der Mutter von "ein".
Ja, tatsächlich, "die Nacht brach an" hört sich nicht so blöd an wie der "Nachtanbruch", ein komisches Gefühl bleibt aber trotzdem.
Lo - 15. Aug, 08:54

Zack. Licht aus.

Eigentlich geht doch der helle Tag sanft und langsam in den dunkler werdenden Abend, und von dort gleitend in die Nacht über. Das hart wirkende Wort "Bruch" passt gefühlsmässig nicht, es hat etwas von "plötzlich": Zack! Licht aus!
Shhhhh - 15. Aug, 09:21

Ja, vor allem klingt es eher nach jähem Ende, als nach Beginn. In beiden Fällen ist, anders als eigentlich üblich bei Verwendung dieser Worte, auch immer ein Anfang gemeint und das Ende, also bei Einbruch der Nacht das Ende des Tages, sind eher implizit gemeint.
Die Dämmerung aber steht in beiden Fällen dazwischen, ob nun die Nacht endet oder Tag.

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