nömix - 15. Nov, 14:05
Auch Gottfried Benn stellte sich 1950 mit einem Begleittext für besagte Kampagne zur Verfügung. (für Details klicke Bild links)
Die verschiedenen Werbetexte zu den Pfandbrief-Anzeigen nahmen übrigens häufig konkreten Bezug auf bestimmte Textstellen in dem betreffenden Buch, in welchem sie erschienen, und erlangten damit oft durchaus eigenständige literarische Qualität – etwa (Bild links) eine Anzeige in G. von Rezzoris »Maghrebinischen Geschichten«, Auflage von 1998 (Es gab diese Anzeigen also noch bis in jüngere Zeit.)Shhhhh - 15. Nov, 14:17
Ja, das kann ich bestätigen. Es gibt so manch ein Exemplar, wo sich ein paar kleine literarische Ergüsse finden lassen. Die hebe ich mir aber für kommende Beiträge auf;)


