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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Gut am Fuß

Man kann sich in Schwerin eine halbe Stunde über Parkplätze unterhalten, habe ich gelernt, ohne das Thema langweilig zu finden. Die Innenstadt ist schön und liegt gut am Fuß.

Überraschend fand ich die vergoldete Treppe, die von außen einzusehen ist, sozusagen innen an der Fassade entlang nach oben führt. Also die Überraschung war nicht die Treppe sondern ihr Standort: im Justizministerium. Ich hätte sie ja eher im Finanzministerium erwartet.



Das Krankenhaus ist auch nett aber langweilig. Der Jüngste treibt sich gerade hier mit mir rum. Nachbereitung der Feiertage.
Lo - 28. Dez, 18:50

Fragen...

Gut am Fuß...
Diese Redewendung habe ich so nicht nicht gehört.
Aber:
Wie bereitet man Feiertage in einem Krankenhaus nach?
Ist es die Angst vor dem Baumsterben?
Musste der Baum ins Sterbezimmer?
Stirbt der Lebkuchen?
Werden Gallensteine durch Dominosteine ersetzt?
Bekommt Oppa in der Urologie neue Pfeffernüsse?
Fragen über Fragen, die Schwerin der Luft hängen.

;-)

Shhhhh - 28. Dez, 21:15

Zu den Fragen

Ich kannte den Satz, bevor er mir einfiel, auch noch nicht;).
Niemand stirbt. Aber eine Virusinfektion hat zuerst einen dann alle und am Ende den Einen im Klammergriff gehalten. Das arbeiten wir jetzt nach oder auf.
Habe aber auch eine Frage: sind Witze auf Kosten von Orten erlaubt, während nur Witze auf Kosten von Namen verpönt sind? Fragt sich der Düssel vom Dorf.
Lo - 29. Dez, 15:36

Oh.

Virus ist gemein. Erst recht, wenn die Kinder davon betroffen sind.
Meine guten Wünsche für Euch!

Was den Jux mit Städtenamen anbetrifft, so glaube ich nicht, dass solcher tabu ist.
Hier gibt es kuriose Städtenamen: http://www.fernweh-park.de/deu/events/kurios/index.htm
Shhhhh - 29. Dez, 19:08

Ist hoffentlich bald vorbei. Heute durfte schon mal der Tropf ab.
Der Ort Elend im Harz fehlt in der Liste, aber wahrscheinlich ist er auch einfach nicht kurios genug.
nömix - 30. Dez, 09:00

    Gegen Elend im Harz
    hilft auch kein Arzt.
Über das als reichlich provinziell verrufene und im Volksmund als »Sankt Blödsinn« titulierte Sankt Pölten (quasi der Underdog unter
den österreichischen Landeshauptstädten) reimte etwa Franz Mittler, der Grandseigneur der deutschsprachigen Schüttelreimer: (Wenn wir schon mal beim kalauern sind, gibts freilich kein Halten mehr:)
    Lieber ich nach Murmansk flieg’,
    als dass ich fahr’ nach Wurmannsquick.
Shhhhh - 30. Dez, 22:02

Tät' sich nicht das Wählen lohnen,
würd' ich wohl in Elend wohnen.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Mär, 21:06

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