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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Mr. Spott - 1. Feb, 22:22

In diesem Fall muss ich mich der Magie (oder der Referenz?), (oder Magie der Referenz?) entziehen.
Dem Link folgend wurde ich so gefesselt, dass ich mich mit Gewalt losreißen musste, um nicht weiteren Referenzen zu erliegen und dann wäre dieser Kommentar ungeschrieben geblieben.
Auf Klappentexte oder ähnliche Machenschaften mag ich mich nicht verlassen. Manchmal habe ich den Eindruck, die Schreiber dieser Texte haben das Buch selbst nicht gelesen. Am schlimmsten finde ich es, wenn darauf hingewiesen wird: "Bekannt durch den erfolgreichen Film mit der bekannten Schauspielerin xyz"
Am liebsten mag ich es,Bücher in der Hand zu halten, so etwa ab Seite 27 aufzuschlagen, um mich festzulesen. Oder eben auch nicht. Erst danach kommt ein Blick auf den Anfang, aber nie auf das Ende.
Was bedeuten übrigens die Romanfänge (s.Link)? Grins.
Haben die Romane einen Fang, wie die Schnauze von Raubtieren auch genannt wird, oder solche Fänge, wie die Füße (Krallen) von Greifvögeln heißen?
Na egal, ob nun ein verzeihlicher Fehler oder ein lustiges Wortspiel, ich würde das so stehen lassen.

Shhhhh - 2. Feb, 06:58

Hihi, das geht mir auch häufig so.
Als ich anfing, mich für Bücher zu interessieren, war mein Interesse an solchen Klappentexten meist noch recht groß. Was anderes kannte ich ja nicht. Dass wahrscheinlich niemand der Empfehlenden auch nur einen Buchstaben mehr als den Titel des Werkes gelesen hat( wenn überhaupt ), wird mir heute meist schon an den sich ständig wiederholenden Floskeln klar, die dort abgedruckt sind.

Ich fand die "Romanfänge" schöner als die Romananfänge, liegt glaube ich an der alten Rechtschreibung, der ich in manchen Fällen noch verhaftet bin, ich würde auch nie Betttuch schreiben;)

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