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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Sonntag, 6. Februar 2011

musikalischer Diskurs

Früher bin ich am Wochenende des öfteren in Discotheken gewesen. Heute mache ich das nicht mehr so oft. Es gibt aber ein paar Nebenwirkungen, die sich auf mich übertragen lassen, ohne dass ich selbst in die Disco gehe. Und das äußert sich folgendermaßen:
Man geht in die Disco und lässt sich dort für mehrere Stunden beschallen. Nach dem Verlassen der Disco und bei Einstellen eines geringeren Geräuschpegels wird dem Ohr so richtig klar, was es dort aushalten musste und es piept deshalb für ein paar Stunden - ähnlich einem Minitinitus. Zum Einschlafen ist das Ganze jedenfalls nicht so gut geeignet. Die Lösung: man geht nach Hause und schafft einen ähnlich hohen Geräuschpegel, den man dann schrittweise reduziert, bis Zimmerlautstärke erreicht ist und das Piepen kaum hörbar in den Hintergrund verschwunden ist. Nach mehreren Stunden des Runterkommens - die man mit diversen Substanzen verkürzen, verlängern und im Allgemeinen auch verschönern kann - erreicht die Müdigkeit im Ohrganismus ihren Höhepunkt und man geht endlich schlafen.
Wenn man also gegen 6:30 Uhr nach Hause kommt, braucht es ca. 2 weitere Stunden, bis dieser Punkt erreicht ist und die Augen von allein zufallen. So haben das jedenfalls meine Nachbarn ( besser gesagt der junge Mann, der sein Musikzimmer über unserem Schlafzimmer und sein Schlafzimmer über meinem Arbeitszimmer hat ) heute getan. Als ich dann gegen 10 Uhr von der Küche in mein Arbeitszimmer wechselte, hatte sich in mir ein heftiges Verlangen nach lauter Musik aufgestaut, was offensichtlich durch den unfreiwilligen Konsum zu früher Stunde entstand und dringend eines Ventils bedurfte. Wie sich das widerum auf den Minitinitus meines Nachbarn auswirkte, habe ich mich bisher noch nicht getraut zu fragen, der Arme war ja erst heute morgen zu Hause und will sicher noch ein paar Stunden schlafen.

Freitag, 4. Februar 2011

Freitagfrüh

Wie ich das geschafft habe, ist mir immer wieder ein Rätsel. Nicht nur, dass ich mich habe breitschlagen lassen, den Job für heute anzunehmen, nein, ich bin sogar rechtzeitig aufgestanden, um ihn auch auszuführen.
In ca. 20 Minuten fährt eine Bahn und dann ein Bus in Richtung Stadtrand. Dort wartet ab um 7 Uhr eine semikalte Lagerhalle auf mich und meinen Begleiter. Wir werden uns warm arbeiten müssen, Dinge kaputt machen. Mit Handschweißgerät, Motorsäge, Knüppeln, Brechstange und auch schon mal ein Akkuschrauber bewaffnet werden wir Dinge in kleine Stückchen zerlegen, damit sie in einen Container passen.
Ausrangierte Theaterkulissen. Fast neue Intendanten und ein mit jedem neuen Stück wachsendes Platzproblem verschafft uns leichte Arbeit - manchmal sogar für länger - manchmal springt sogar was dabei heraus - also mehr als das Geld. Lassen wir uns überraschen.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Falscher Ort

Seit Tagen bin ich in der Wohnung am Bauen, Räumen und Einrichten. Ständig suche ich Dinge, die ich an bestimmter Stelle abgelegt habe, um sie schnell wiederzufinden - das klappt nicht aber ich kann sie auch nicht hinlegen, wo sie hingehören, denn wenn man konsequent am Umräumen ist, sind richtige Plätze Mangelware. Ein besonders falscher Platz ist der Flur. Dort habe ich vor Tagen die Leiter stationiert, weil sie an anderer Stelle im Weg war. Die Leiter wanderte vom Zimmer gleich neben der Eingangstür, in dem das neue Regal gebaut wurde - dort stand sie sonst immer - zuerst in ein anderes Zimmer, danach in den breiten Abschnitt des Flures und später in den schmalen Gang zur Küche. Dort stand sie bis eben. Bis ich etwas zu essen holen wollte, dann lag sie. Sie legte sich mit lautem Gepolter, weil ich ohne Licht zu machen an ihr vorübergehen wollte, ohne überhaupt daran zu denken, dass sie dort stand. Jetzt steht sie wieder im alten Zimmer an einem anderen Platz. Von meiner jetzigen Position aus habe ich sie im Blick. Sie reflektiert das Licht meiner Schreibtischlampe. Sie steht im Weg.

Dienstag, 1. Februar 2011

Die Magie der Referenz

Warum lese oder habe ich genau dieses Buch gelesen? Dafür kann es verschiedenste Gründe geben. Ich habe für mich ein spezielles System entwickelt, was ich seit mehr als 15 Jahren beibehalte und weshalb ich wahrscheinlich zu einer Kategorie von ignoranten und wenig belesenen Spezies gehöre, obwohl ich nach eigener Einschätzung ziemlich viel lese. Ich habe vor langer Zeit einmal Terry Brooks gelesen ( die Shannara-Reihe ), damals haben mir diese Bücher sehr gefallen. Ich wußte damals nicht, dass es sich bei Klappentexten nur um Floskeln handelte und so merkte sich mein Unterbewußtsein die Erwähnung von Tolkiens "Herrn der Ringe". Wahrscheinlich hätte es sich das auch gemerkt, wenn ich gewußt hätte, dass es sich dabei um Werbung handelt aber kurz nach der Wende, als die Fantasy-Abteilung meiner damaligen Lieblingsbibliothek aus weniger als einem Bücherregal bestand, war ich für jeden Hinweis dankbar. Gelesen habe ich Tolkien dann erstmal doch nicht ( woran das lag, wird gleich erläutert ). Ich las mich durch die Bücher von Brooks, gefressen habe ich sie. Dann kam Guin und "Erdsee" ( und wieder der omniöse Hinweis im Klappentext auf Tolkien ). Dann kamen noch andere, und irgendwann kam der dritte und vierte Hinweis und ich musste Tolkien doch lesen. Die Bücher sprachen mich überhaupt nicht an. Keine Drachen auf dem Cover, keine Zauberer, in absolut häßlichem Grün waren die Bücher, mein Lieblingsverlag war das auch nicht gerade: Klett-Cotta ( kannte ich gar nicht, ich las doch nur Goldmann und Heyne ).
Das Ende vom Lied? Ich habe mich überzeugen lassen müssen, war gefesselt vom Anfang bis zum Ende, las dann noch den kleinen Hobbit, dann das Silmardingsbums bis ich alles gelesen hatte und fing dann nochmal von vorn an, mehrere Male. Diesem Prinzip - nur zu lesen, wenn ich davon lese - bin ich treu geblieben, wenn auch mit ein paar Verfeinerungen. Ich lese außerdem noch, was mir in meinen Augen kompetente Leute vorschlagen ( ein paar Professoren heute, sympatische Deutschlehrer früher ). Außerdem lese ich auch, was innerhalb des Spektrums von Gelesenem genannt wird - nicht mehr die Erwähnung des Klappentextes, sondern vom Autor eingebaute Referenz. So kam ich zum Beispiel auf Camus und Hamsun: gehört hatte ich von denen schon öfter aber als ich las, das Chinasky ( Bukowsky wurde mir mehrere Male an anderer Stelle empfohlen ) die beiden ebenfalls mochte, musste ich sie auch lesen. Weder zu Hamsun noch zu Camus konnte ich im ersten Buch einen Zugang finden. Ich musste mich erst durch mehrere Bücher ( bei Hamsun nur Buchanfänge, der war besonders sperrig ) lesen, bis ich gefunden hatte, was ich suchte: die Bestätigung, ein gutes Buch gelesen zu haben, einen guten Rat erhalten zu haben, von jemandem den ich vorher schon schätzte und jetzt noch mehr schätzen konnte.
Manchmal treibt mein Referenzspiel komischte Blüten. So las ich von Huxley nämlich nicht "Schöne neue Welt" zuerst. Von Huxley las ich zuerst "Die Teufel von Loudun". Gelesen hatte ich Huxley nur, weil er bei Wilson und Shea erwähnt wird ( die ganze Historie hier aufzudröseln wäre zu kompliziert aber auf die beiden bin ich auch irgendwie mehrmals gestoßen, das möge man mir glauben ). Dann las ich das "Genie und die Göttin", war hin und weg und habe mittlerweile mehr Bücher von Huxley als von Terry Brooks ( noch nicht gelesen aber sie warten darauf ). Und heute las ich dann zufällig von den Romanfängen, die einen fesseln oder eben nicht und nun wurde mir ein Buch empfohlen von einem Autor, den ich sowieso schon mag. Das Buch steht auch schon bei mir rum seit geraumer Zeit. Ich werde es lesen müssen.
Ein Kreis schließt sich.

Montag, 31. Januar 2011

Start in die Woche

Montag. Aufgestanden und den Kaffee vom Sonntag aufgewärmt und getrunken. Danach erst einmal zum Kiosk und neuen Tabak und Blättchen geordert, damit der neu zu brühende Kaffee ordentlich gewürdigt werden kann. Nach dem dritten Punkt innerhalb des Textes festgestellt, dass in den Hauptsätzen die Subjekte fehlen. Klarwerden, dass es so nicht weitergehen kann. Wissen lernen, wer gemeint ist.
Zeitsprung.
Zwecklos.
Das Subjekt wartet aufs Wochenende. Der Montag muss ohne auskommen.

Samstag, 29. Januar 2011

Theater

Gestern stand ich nicht auf der Bühne, um ein nicht mehr benötigtes Bühnenbild durch ein neues zu ersetzen. Ich war wie die meisten der Anwesenden auf der Tribüne mit Zusehen und -hören beschäftigt. Es spielte Superhero.
Superhero ist ein Comic-Held, der keine Frau bekommt, weil er ständig furzen muss. Er ist zwar unverwundbar aber eben mit Handicap. Der 14jährige Junge, aus dessen Feder der Superhero stammt, hat Krebs. Die Chemo bringt anscheinend Hoffnung, später jedoch wird klar, dass der Junge sterben wird. Er hat sich damit bereits frühzeitig abgefunden. Seine Eltern wollen dass er kämpft - für sie, für sein Leben.
Insgesamt ist das Stück sehr gut gelungen. Wenige Akteure, die abwechselnd durch ein Mikro direkt zum Publikum sprechen ( u.a. der schrullige und auf der Krebsstation von allen gemochte Pfleger Roy, der nach Drogenkarriere und Obdachlosigkeit endlich Leute findet, die seinen Humor verstehen ) und/oder in die Handlung mit einbezogen werden. Dialoge, Monologe, eine Videoleinwand, auf der die Comicstrips des Jungen laufen. Passt.
Das Publikum war ziemlich jung ( wen wunderts, war ja das Junge Theater ) und vieles, was ich als tragisch empfand - nicht nur weil es überzeichnet oder karikiert dargestellt wurde - wurde mit Kichern und Lachen begleitet. Daraus will ich dem Publikum absolut keinen Vorwurf machen, denn die Intention lag natürlich genau darauf. Die Mutter liest hunderte Bücher, um jedes bißchen der Krankheit ihres Sohnes zu verstehen und ihn zu belehren, der Vater macht auf Kumpel und raucht mit seinem Sohn einen Joint - gegen die Panikattacken. Der älter Bruder schaltet ab und flüchtet ins Theatralische, er lügt und übertreibt, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden, von seinen Eltern. Und das Publikum - aus sicherer Entfernung - darf über vieles Lächeln oder sogar Lachen. So hat jeder seine eigenen Wege, um mit so etwas fertig zu werden, der "Superhero" muss sie alle erleiden - das war das Tragischste. Wahrscheinlich hätte er lieber mit dem Publikum gelacht. Für mich blieb der Schrecken trotzdem haften, die ganze Zeit.

Jetzt gehe ich das Bühnenbild abbauen, es wird nicht so sein, wie sonst.

Freitag, 28. Januar 2011

Lappalie

Eine Lappalie. Das Wort will mir seit gestern nicht mehr aus dem Kopf. Wie es da rein gekommen ist, ist mir auch schleierhaft. Für mich ist alles, was die Welt nicht untergehen lässt, eine Lappalie. Gern spreche ich dabei am Ende das lange |ie| statt des eigentlich vorgesehenen |je| ( diese Schreibweise ist nicht unüblich aber wohl auch nicht ganz richtig aber es ist hoffentlich zu verstehen, worin der Auspracheunterschied besteht ). Ich habe jetzt keine Lust nach der korrekten lautlichen Schreibweise zu googeln, was dazu führen könnte, dass eventuelle Leser ebenfalls googeln, um herauszufinden, warum ich das so geschrieben habe. Wahrscheinlich googelt sowieso irgend jemand danach, weil die Lautschrift im Fall der richtigen und falschen Sprechweise die letzte Instanz ist. Dafür dass es die letzte Instanz ist - auf die sich meist nur Fremdsprachenerlerner und Linguisten berufen - ist sie viel zu wenig bekannt und den meisten wird es wohl schwer fallen einen Text in IPA zu lesen, ohne eine Übersetzungstabelle zur Hand zu haben. Hinzu kommt, dass es mehrere Lautschriften gibt - ein Teufelskreis, der bestimmt auf die bösen Systemtheoretiker zurückgeht, die nichts böseres im Sinn haben, als jeder Wissenschaft ein System überzustülpen, was dann auf alles angewendet werden kann.
Aber zurück zur Lappalie. Ein beliebter Fehler ist, die Lappalie mit nur einem |p| zu schreiben, was lautsprachlich keinen Unterschied macht und nicht nur deshalb naheliegt. Die Aussprache am Ende verleitet ebenfalls dazu, denn das |je| am Ende des Wortes wirkt sich meiner Meinung nach auch auf den Wortstamm aus: es besteht ein hörbarer Unterschied zwischen der Aussprache des Wortes "Lappen" und des Wortes "Lappalie". Außerdem ist die Endung |je| ein nicht unüblicher Marker für die Herkunft des Wortes ( es handelt sich dabei meist um ein Fremdwort ). Kurz nachgeschlagen im Herkunftswörterbuch: in der Tat handelt es sich um die latinisierte Form des Wortes "Lappen" ( darum also Deppel-Po ) ähnlich der Wortbildung bei "Personalie" und im 17. Jh. entstanden ( das steht auch schon auf der als zweites verlinkten Seite aber dem Internet ist ja nicht zu trauen ). Schaut man jetzt noch ins Fremdwörterbuch findet sich trotz der offensichtlich urdeutschen Wortherkunft "Lappen" ebenfalls ein Eintrag - erstaunlich.
Im übrigen würde ich nicht auf die Idee kommen, Familie oder Personalie ebenfalls mit langem |ie| auszusprechen. Warum nun dort nicht und bei Lappalie schon kann ich mir nicht erklären. Wenn man jedoch mal "Was reimt sich auf Lappalie" bei Google eingibt, wird man unter anderem auch auf folgende Seite verlinkt und findet einvernehmlich nebeneinander Wörter, die sich sowohl auf Lappal|ie| als auch auf Lappal|je| reimen ( bei dem zuerst angezeigten Treffer ist es übrigens nicht anders, dort reimt sich "Brie" auf "Lappalie" ).
Für heute habe ich mich aber nun wirklich genug mit Lappalien beschäftigt, ich werde mich jetzt mal dem Weltuntergang zuwenden.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?

Eigentlich kann ich mich ja nicht beschweren. Ich habe mehrere Nebenjobs, die wenigsten davon sind anspruchsvoll aber es geht beim Geldverdienen ja auch nicht um Anspruch, sondern um das Geld, was dabei herauskommt. Die Scheinkorrelation von wachsendem Gehalt und Anspruch in der Tätigkeit hat sich innerhalb meiner Nebenjobkarriere nicht bestätigt. Ich könnte, wenn es denn erforderlich wäre, am Theater beim Bühnenaufbau arbeiten und gutes Geld bekommen oder aber - so wie ich es jetzt gerade tue - in einem Büro mit 4 anderen Studenten sitzen und abwechselnd auf Zahlenreihen und Facebookseiten stieren und dabei etwas weniger Geld pro Stunde bekommen. Nebenbei läuft hier in unserem Büro Dudelmusik und auf dem Tisch vorn am Eingang röchelt eine Kaffeemaschine.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann türmen sich auf der gegenüberliegenden Seite genauso viele Stockwerke wie hier bei uns aufeinander. Da sitzen andere Büroleute drin und verrichten ihr Tagwerk. Ganz oben ist ein Pausenraum, aus dem immer wieder nichtssagende ( nicht zu sagen Habende ) Gesichter zu uns herabstarren und mit Kippe und Kaffee bewaffnet einer Pause nachgehen, die sich von Arbeit nur darin unterscheidet, dass sie rauchen dürfen.
Sicher, klar doch. Da gibt es einige, wenn nicht sogar die meisten, die während ihrer Arbeitszeit ein Höchstmaß an Effektivität entwickeln. Aber die bekomme ich hier nicht zu Gesicht. Nach vorn raus, also zu der uns gegenüberliegenden Seite sind nur wenige Büros, in denen noch seltener jemand anwesend ist. Die echten Arbeitstiere sind alle im Hinterhaus untergebracht - auf der anderen Seite des Flurs. Die dürfen nicht auf die Straße oder auf die gegenüberliegende Fassade sehen. Die müssen auf Hinterhöfe glotzen, wenn sie sich ablenken wollen. Aber die wollen sich gar nicht ablenken lassen beim Arbeiten. Die sind lieber stille kleiner Räder in großen Maschinerien. Puzzeln an jedermanns Kreditlinien herum, errechnen Rankings, Dividenden und Cash Flow.
Die Fassade dieses Hauses besteht aus roten Ziegeln. Die Leute darin sind auch wie Steine, die nur halten, weil sie durch grauen Mörtel der täglichen Arbeitszeit und zu vieler Steine über und unter ihnen festgehalten werden. Und hin und wieder steht so ein Stein am Fenster und quiemt an einer Fluppe. Dann glotzt er zu mir herüber und denkt sich vielleicht genau das Gleiche, was ich mir gerade wünsche: ein fliegender Stein zu sein und eine Scheibe einschlagen zu dürfen.

Nachtrag 15:00 Uhr: Feierabend :)

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