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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Montag, 17. Januar 2011

Weiß ist keine Farbe,

sondern eigentlich alle Farben auf einmal, weshalb wir weiß dann als weiß wahrnehmen. Deshalb ist weiß, obwohl es aus allen Farben zu bestehen scheint, doch ziemlich unbunt. Im Gegensatz zum reizarmen Grau hat Weiß jedoch einen phänomenalen Vorzug: es sieht nicht nur weniger trist, sondern auch gleich viel sauberer aus ( die Werbebranche nutzt diesen Effekt immer wieder ).
Deshalb hatten meine Frau und ich uns für die letzte Woche vorgenommen, unsere Fliesenfugen zu weißen. Bei weißen Fliesen und grauen Fugen ergibt sich einfach immer ein Bild von leicht verschmutzt, führte meine Frau als Argument ins Feld und ich, obwohl ich das nicht so recht einsehen wollte - denn der Werbung traue ich einfach nicht über den Weg - schloss ich mich dieser Aussage besser an und weißte mit.
Nach mehreren Tagen auswärts duschen ( denn im Bad sollten die Fugen ca. 48h Stunden trocknen ), überhaupt mehreren Anstrichen, einer kräftezehrenden Reinigungsprozedur für alles, was nicht in den Fugen landete, sondern auf dem Fliesenrand, ist das Werk nun endlich vollbracht. Die Fliesenfugen sind weiß.
Und, was ich noch viel erstaunlicher finde: es sieht tatsächlich besser aus.

Sonntag, 16. Januar 2011

Schönwetter machen

Dafür hatte ich heute gar keinen Grund. Ich bin auch sonst nicht in der Lage dazu. Schönes Wetter war heute trotzdem. Nur die Ihme war noch ein wenig breit - die hat es wohl gestern ein bißchen übertrieben.

Ihme

Donnerstag, 13. Januar 2011

Das Antiquariat des Vertrauens spielte mir in die Hand: Uwe Brandner: Drei Uhr Angst

Da war ich also gerade auf dem Weg zu einer Verabredung und verpasste die Straßenbahn. Die nächste sollte ich auch verpassen, denn schräg gegenüber der Haltestelle liegt ein kleiner Buchladen, ein Antiquariat. Mein Antiquariat. Hier kaufe ich seit eh und je fast alles, was ich zum Lesen brauche.
Ich ging also kurz vor Ladenschluss noch hinein, der Laden war ordentlich gefüllt und wie immer betrachtete ich lange das Philosophieregal ( hier kaufe ich nie etwas ), bevor ich mich den Romanen im Hardcover und zuletzt den Taschenbüchern widmete.
Meistens gehe ich bestimmte Buchstaben ab, wenn mir ein paar Autorennamen einfallen. Oft gelingt das leider nicht, dann suche ich einfach der Reihe nach die Reihen nach interessanten Büchern ab. Heute war ich besonders schlau und dachte mir - auch wegen dem Gedränge vor den Regalen - mich einfach ein wenig weiter weg zu stellen und zu schauen, ob mir etwas ins Auge springt.
Da sprang es schon. Ein quietschgelber Rücken im Taschenbuchregal für Belletristik. Beim Herausnehmen fuhr die zweite Bahn am Geschäft vorbei - Zeit ein paar Zeilen zu lesen.
Schaurig. Absolut schaurig. Lose Bilder verknüpft durch ein wenig Raumtheorie ( hier als Zimmer bezeichnet ). Ich war hellauf begeistert. Der Anfang hat es bereits so in sich, dass ich kaum in der Lage war, an der richtigen Haltestelle auszusteigen.

Hier ein Schätzchen gefunden auf S. 9:
"Habt ihr auch schon bemerkt, daß die Ursachen im Vergleich zu den Wirkungen oft viel zu unbedeutend sind, als daß sie noch zur Verantwortung gezogen werden könnten? Es scheint so, daß die Wirkungen sich durch Zellteilung selbständig weiterentwickeln."

Ab ins Hinterhaus

Heute morgen kann ich das Fenster nicht öffnen, mache es aber trotzdem, um mir ein Bild von der Lage zu machen.
Es herrscht Chaos auf meiner Straße. Zu beiden Seiten türmen sich die Autos verschiedenster Dienstleister, um ihren Dienst zu tun. Von links fuhr gerade ein Transporter in die Straße ein, der Pakete an den Mann/Frau bringen möchte ( hoffentlich keine verspäteten Weihnachtsgeschenke ). Davor - der Grund, weshalb vom Paketetransporter gerade ein Wendemanöver zwischen parkenden Autos versucht wird - stehen zwei weitere Transporter in zweiter Reihe. Einer davon parkt so ungünstig, dass ein Vorbeikommen unmöglich scheint. Der andere der parkenden Transporter hat einen Hänger auf dem ein kleiner Bagger darauf wartet ausgepackt zu werden, um die momentane Behinderung zu einer dauerhaften werden zu lassen. Davor, mitten auf einer Kreuzung, die obwohl relativ klein doch große Bedeutung hat, weil sie eine der wenigen Verbindungen von Süd-Ost-Linden-Nord mit Nord-West-Linden-Nord ist, steht ein Kanalreinigungsfahrzeug und hat einen Schlauch in den Straßenkeller gesteckt. Dahinter wiederum dreht ein Müllfahrzeug seinen Rücken im Kreis, das wegen des Kanalreinigungsfahrzeuges nicht weiter kommt. Das Müllauto ist viel zu groß für eine Wendung auf zugeparkter Straße und so steht es dahinter und wartet. Aha.
Alle stehen, bewegen, warten und aussteigen natürlich mit laufendem Motor. Ich denke, es wird Zeit für einen Kaffee, die Küche geht nämlich nach hinten raus.

Dienstag, 11. Januar 2011

Tatort

Ich muss zugeben, dass ich mich tatsächlich für mehr als nur Jauch "begeistern" kann. Ich gehöre zu denjenigen, die regelmäßig Tatort schauen. Und so hatte ich natürlich wie jeden Sonntag eine Verabredung mit der ARD.
Wir waren beide pünktlich. Der Wetterbericht vorher hat mich milde gestimmt, ich nahm Platz vor unserem Fernseher und verfolgte den üblichen Sonntagabendkrimi. Die Enttäuschung ist mittlerweile gar nicht mehr groß, denn die Erwartungen sind bereits soweit zurückgeschraubt, dass mich selbst die abstruseste Profilerstudie eines Massenmörders à la CSI nicht mehr umhauen würde ( wird bei der ARD sowieso nie passieren ). Ballauf und Schenk mag ich auch ganz gerne ( die sind immer so gemütlich ) und so ließ ich die Handlung - die nebenbei bemerkt mehr als dünn war – an mir vorüber rieseln.
Ein paar Dinge sind mir dann aber doch aufgefallen und nicht zum ersten Mal: wie in einem Roman gibt es auch im Krimi eine Erzählzeit und eine erzählte Zeit. Die Erzählzeit ist festgelegt auf 1,5 h ( leider, denn so manche Geschichte hätte besser ausgebaut viel spannender sein können und wiederum andere hätten auch nach einer Stunde bereits vorbei sein können ). Die erzählte Zeit weicht davon erheblich ab – logisch. Meistens sind es mehrere Tage hintereinander, die uns in einem Tatort präsentiert werden. Ein Tag für den Mord, Leichenfund und erste Verhöre. Ein zweiter und dritter Tag für die ersten richtungweisenden Ermittlungen und womöglich die Ausschreibung einer Fahndung. Dann folgt ein vierter Tag, an dem unter Hochdruck nach dem falschen Täter gefahndet wird, und zu guter Letzt wird meistens eher zufällig ein neuer Verdächtiger aufgetan, der sich dann als richtiger Täter entpuppt - und wie im Fall Ballauf und Schenk mit einem Messer bewaffnet ( woher er diese „Machete“ hatte, ist mir nicht ganz klar geworden ) eine Geiselnahme inszeniert - und unter hochdramatischem Umständen am Ort des Verbrechens gestellt wird. Meiner Meinung nach wird hier viel zu schnell ermittelt und der Story könnten ruhig ein paar Tage mehr zugestanden werden. Die müssen ja nicht gezeigt werden, wenn sich nichts ergibt aber ein subtiler Hinweis über die vergangene Zeit würde den Tatort ein wenig realistischer erscheinen lassen ( 4/5? Gutenachtgeschichten bleibt Schenk seinem Kind/Enkel? schuldig, das ist die Holzhammermethode ). Aufgefallen ist das am Sonntag vor allem deshalb, weil die Kommissare Tag und Nacht gearbeitet haben - wie ein paar Jungspunde, die direkt von der Uni kommen und große Karriere machen wollen. Diese „Arbeitswut“ oder diesen Elan nimmt man den beiden in die Jahre gekommenen Ermittlern doch nicht mehr ab.
Und nun zum mittlerweile gewohnheitsmäßigen Ermittlungsverlauf: zugegeben, der Zufall spielt wahrscheinlich eine viel größere Rolle als es dem Fernsehzuschauer lieb sein könnte, ein Punkt auf das Konto der realistischen Darstellung. Aber muss es denn immer wieder das gleiche Schema sein? Wirkliche Helden des Krimis findet man in Büchern von Poe, Doyle, Christie, Chandler, Hammet und Co. Das sind Ermittler mit Charisma, die sich einer Sache verschreiben und über mindestens eine hervorstechende Eigenschaft verfügen, die es ihnen möglich macht, jeden noch so undurchsichtigen Fall zu lösen. Die Tatortkommissare hingegen bleiben blass ( überarbeitet? ) und sind Menschen wie du und ich - ein paar wenige Ausnahmen nicht mitgerechnet – noch ein Punkt auf das Konto der realistischen Darstellung? Besser nicht, das verleitet nur dazu, den Ermittlungsalltag – der von jeder x-beliebigen Person ausgefüllt werden kann - auch als solchen wahrzunehmen ( die Betonung liegt auf Alltag ). jede Abweichung von dieser selbstauferlegten Norm gilt dann schnell als reißerisch und privatsendermäßig. Ein paar Schrullen würden den Ermittlern aber gut tun ( siehe der Münstertatort ), ein paar neue Gesichter vielleicht auch. Und das wichtigste: ein paar einfallsreiche Stories wären der Fernsehgipfel, von dem ich kaum zu träumen wage (siehe der letzte Münchener Tatort ).
Das sind ganz schön viele Wünsche auf einmal, ich weiß…

Samstag, 8. Januar 2011

Gestern bei Jauch

Das Gute hatte ich dann schon wieder vergessen bei so viel Ärger aber fangen wir vorn an:
am Montag gewann ein Freund von mir 16.000 Euro bei "Wer wird Millionär". Ein wenig Perspektivlosigkeit, da ich heute so früh aufstehen muss, und auch Langeweile trieb mich dazu, gestern ebenfalls den Jauch zu schauen - die direkte Fortsetzung in einer Doppelfolge.
Erfreulich war, dass es ziemlich lange dauerte bis zur ersten Werbung und auch die zweite ließ ziemlich lange auf sich warten, danach war gefühlt alle 5 Minuten Reklame.Die Kandidaten waren super, keiner enttäuschte. Die wußten alle eine Menge, Jauch hat hin und wieder mit angeschoben und alles lief wie am Schnürchen.
Doch dann kommt Dr. ...
Dr. ... möchte Deutschland gern die Rechtschreibung beibringen. Wenn ich so etwas höre, platzt mir immer der Kamm. So was überhebliches wie diesen "Lektor und Schriftsteller" habe ich selten gesehen. Redet erstmal ohne Punkt und Komma eine gefühlte halbe Stunde davon, wie schlecht es doch um die Rechtschreibung gestellt sei - ohne Punkt und Komma deshalb, weil, die hat er gar nicht ( diese Kombi ist extra für Herrn Dr. ), Punkte und Kommas besitzen nämlich nur die Studenten. Und was machen die damit? Die schütten sie aus ihrer großen Tüte über den Text aus. Ha ha. Selten so gelacht. Ich setze Kommas nach Gusto, richtig. Ich setze auch sonstige Satzzeichen nach Gusto, ebenfalls richtig. Ich bin stolz darauf, mir diese Freiheit erlauben zu dürfen, ich studiere nämlich Germanistik. Ich weiß nämlich, weshalb ein Komma gesetzt wird. Ich habe mich in etlichen Seminaren mit allen möglichen Wandelphänomenen der deutschen Sprache auseinandergesetzt. Ich studiere schon so lange, ich bin selbst ein Komma.
Wie oft muss ich mir also das Geseiere von solchen selbst ernannten Rechtschreibpolizisten noch anhören? Bis ich mit dem Studium fertig bin? Wahrscheinlich - aber Jauch gucke ich erstmal nicht mehr.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Am Titel fast gescheitert...

bin ich heute. Gut, dass es Wiki gibt, die helfen einem da auf die Sprünge. Braille starb nämlich heute vor 159 Jahren. Ein schöner Anlass also, das Bild mal hervorzukramen.

Bunt

Dienstag, 4. Januar 2011

Blauer Schnee

Nachdem mich nömix freundlicherweise darauf aufmerksam machte, dass gelber Schnee nicht zum Verzehr geeignet sei*, habe ich mich gefragt, ob dies für Schnee anderer als weißer Couleur nicht auch zutrifft. Ein Argument dafür habe ich heute mittag bei mir ums Eck gefunden...

Blauer-Schnee

Montag, 3. Januar 2011

Schmutziger Schnee schmilzt schneller...

Diese zungenbrecherische Weisheit tröpfelte gerade durch mein Gehirn. Aber wie sich das bei Zungenbrechern gehört, dauert es eine Weile bis das Ganze fehlerfrei umgesetzt wird und so verwundert es nicht, dass trotz anhaltender Plusgrade immer noch viel zu viel Schnee herumliegt.

Buchbesprechung II: Hunter S. Thompson: Rum Diary

Bei viel freier Zeit macht man selten, was man muss, dafür jede Menge was man möchte. Mir geht es zumindest so. Ich hätte über die kurze Semesterunterbrechung eigentlich Nietzsches Zarathustra lesen müssen aber die mir entgegengebrachte Sperrigkeit ließ mich viel öfter zu einem anderen Philosophen greifen - dem im Rum ertrinkenden Paul Kemp aus Thompsons Roman „Rum Diary“.
Paul Kemp ist Anfang 30, hat die halbe Welt bereist und die andere Hälfte hat er gut im Blick. Er scheint in vielerlei Hinsicht mit dem Autor zu verschmelzen, Thompson war ebenfalls in Puerto Rico angestellt. Auch das Alter deckt sich ungefähr mit dem, welches Thompson hatte, als er auf Puerto Rico war. Und so kommt man nicht umhin, vieles des Geschilderten als Erlebtes deuten zu wollen und Thompson war niemand, der daraus einen Hehl gemacht hätte. Sein Hang zur Übertreibung scheint die einzige sichere Grenze zwischen Fiktion und Realität – aber was scheint bei Thompson schon sicher?
Kemp ist ein desillusionierter Reporter, der keine Mühe hat, den amerikanischen Hinterhof als solchen zu enttarnen. Neben dem eigenen vergehenden Feuer – schön beschrieben an einem jüngeren Kollegen, von dem es des Öfteren heißt, er sei Kemp sehr ähnlich, als dieser noch jünger war – wird auch das Fieber der Insel sehr treffend gezeichnet. Zwielichtige Gestalten treiben sich auf dieser Insel herum und wollen mit Grundstücksspekulationen und allerlei anderen undurchsichtigen Geschäften ein Stück vom großen Kuchen Puerto Rico abbekommen. Die Schilderungen dieser Gesellschaft erinnern nicht selten an Szenerien aus der Zeit der „New Economy“ oder den Investitionsblasen auf dem amerikanischen Immobilienmarkt – euphorische Gestalten, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und in aller Stille verschwinden, wenn die Zuckerglasur vom Keks gelutscht ist. Paul Kemp hingegen ist da bescheidener. Auch er profitiert davon, dass die Amerikaner hier groß absahnen wollen, aber er teilt nicht deren große Euphorie. Er hält sich bedeckt, er hat viel zu schnell begriffen, dass er nicht zu denen gehören wird, denen hier das große Geld winkt, weil er dafür einfach zu anständig ist. Also widmet er sich lieber dem Rum, lässt keine Party aus und findet über kurz oder lang eigene Gründe, das sinkende Schiff zu verlassen.
Alles in allem ist die Beschreibung der 60er Jahre Puerto Ricos sehr gut gelungen, auch wenn ich persönlich den Eindruck habe, dass hier nicht unbedingt ein 30jähriger schreibt. Die vorgebrachten Weisheiten sind grundsätzlich pessimistisch, sie treten auch viel offener zu Tage, als es bei „Fear and Loathing in Las Vegas“ der Fall war. Die Verfilmung dieses Romans konnte vieles zeigen, was im Buch nur unterschwellig zur Sprache kam. Auch „Rum Diary“ soll mit Johnny Depp in der Hauptrolle verfilmt werden. Vielleicht kehren sich die Verhältnisse dann um, und die pessimistische Grundstimmung tritt in den Hintergrund – ich würde mir das an manchen Stellen wünschen.

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