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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Samstag, 29. Januar 2011

Theater

Gestern stand ich nicht auf der Bühne, um ein nicht mehr benötigtes Bühnenbild durch ein neues zu ersetzen. Ich war wie die meisten der Anwesenden auf der Tribüne mit Zusehen und -hören beschäftigt. Es spielte Superhero.
Superhero ist ein Comic-Held, der keine Frau bekommt, weil er ständig furzen muss. Er ist zwar unverwundbar aber eben mit Handicap. Der 14jährige Junge, aus dessen Feder der Superhero stammt, hat Krebs. Die Chemo bringt anscheinend Hoffnung, später jedoch wird klar, dass der Junge sterben wird. Er hat sich damit bereits frühzeitig abgefunden. Seine Eltern wollen dass er kämpft - für sie, für sein Leben.
Insgesamt ist das Stück sehr gut gelungen. Wenige Akteure, die abwechselnd durch ein Mikro direkt zum Publikum sprechen ( u.a. der schrullige und auf der Krebsstation von allen gemochte Pfleger Roy, der nach Drogenkarriere und Obdachlosigkeit endlich Leute findet, die seinen Humor verstehen ) und/oder in die Handlung mit einbezogen werden. Dialoge, Monologe, eine Videoleinwand, auf der die Comicstrips des Jungen laufen. Passt.
Das Publikum war ziemlich jung ( wen wunderts, war ja das Junge Theater ) und vieles, was ich als tragisch empfand - nicht nur weil es überzeichnet oder karikiert dargestellt wurde - wurde mit Kichern und Lachen begleitet. Daraus will ich dem Publikum absolut keinen Vorwurf machen, denn die Intention lag natürlich genau darauf. Die Mutter liest hunderte Bücher, um jedes bißchen der Krankheit ihres Sohnes zu verstehen und ihn zu belehren, der Vater macht auf Kumpel und raucht mit seinem Sohn einen Joint - gegen die Panikattacken. Der älter Bruder schaltet ab und flüchtet ins Theatralische, er lügt und übertreibt, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden, von seinen Eltern. Und das Publikum - aus sicherer Entfernung - darf über vieles Lächeln oder sogar Lachen. So hat jeder seine eigenen Wege, um mit so etwas fertig zu werden, der "Superhero" muss sie alle erleiden - das war das Tragischste. Wahrscheinlich hätte er lieber mit dem Publikum gelacht. Für mich blieb der Schrecken trotzdem haften, die ganze Zeit.

Jetzt gehe ich das Bühnenbild abbauen, es wird nicht so sein, wie sonst.

Freitag, 28. Januar 2011

Lappalie

Eine Lappalie. Das Wort will mir seit gestern nicht mehr aus dem Kopf. Wie es da rein gekommen ist, ist mir auch schleierhaft. Für mich ist alles, was die Welt nicht untergehen lässt, eine Lappalie. Gern spreche ich dabei am Ende das lange |ie| statt des eigentlich vorgesehenen |je| ( diese Schreibweise ist nicht unüblich aber wohl auch nicht ganz richtig aber es ist hoffentlich zu verstehen, worin der Auspracheunterschied besteht ). Ich habe jetzt keine Lust nach der korrekten lautlichen Schreibweise zu googeln, was dazu führen könnte, dass eventuelle Leser ebenfalls googeln, um herauszufinden, warum ich das so geschrieben habe. Wahrscheinlich googelt sowieso irgend jemand danach, weil die Lautschrift im Fall der richtigen und falschen Sprechweise die letzte Instanz ist. Dafür dass es die letzte Instanz ist - auf die sich meist nur Fremdsprachenerlerner und Linguisten berufen - ist sie viel zu wenig bekannt und den meisten wird es wohl schwer fallen einen Text in IPA zu lesen, ohne eine Übersetzungstabelle zur Hand zu haben. Hinzu kommt, dass es mehrere Lautschriften gibt - ein Teufelskreis, der bestimmt auf die bösen Systemtheoretiker zurückgeht, die nichts böseres im Sinn haben, als jeder Wissenschaft ein System überzustülpen, was dann auf alles angewendet werden kann.
Aber zurück zur Lappalie. Ein beliebter Fehler ist, die Lappalie mit nur einem |p| zu schreiben, was lautsprachlich keinen Unterschied macht und nicht nur deshalb naheliegt. Die Aussprache am Ende verleitet ebenfalls dazu, denn das |je| am Ende des Wortes wirkt sich meiner Meinung nach auch auf den Wortstamm aus: es besteht ein hörbarer Unterschied zwischen der Aussprache des Wortes "Lappen" und des Wortes "Lappalie". Außerdem ist die Endung |je| ein nicht unüblicher Marker für die Herkunft des Wortes ( es handelt sich dabei meist um ein Fremdwort ). Kurz nachgeschlagen im Herkunftswörterbuch: in der Tat handelt es sich um die latinisierte Form des Wortes "Lappen" ( darum also Deppel-Po ) ähnlich der Wortbildung bei "Personalie" und im 17. Jh. entstanden ( das steht auch schon auf der als zweites verlinkten Seite aber dem Internet ist ja nicht zu trauen ). Schaut man jetzt noch ins Fremdwörterbuch findet sich trotz der offensichtlich urdeutschen Wortherkunft "Lappen" ebenfalls ein Eintrag - erstaunlich.
Im übrigen würde ich nicht auf die Idee kommen, Familie oder Personalie ebenfalls mit langem |ie| auszusprechen. Warum nun dort nicht und bei Lappalie schon kann ich mir nicht erklären. Wenn man jedoch mal "Was reimt sich auf Lappalie" bei Google eingibt, wird man unter anderem auch auf folgende Seite verlinkt und findet einvernehmlich nebeneinander Wörter, die sich sowohl auf Lappal|ie| als auch auf Lappal|je| reimen ( bei dem zuerst angezeigten Treffer ist es übrigens nicht anders, dort reimt sich "Brie" auf "Lappalie" ).
Für heute habe ich mich aber nun wirklich genug mit Lappalien beschäftigt, ich werde mich jetzt mal dem Weltuntergang zuwenden.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?

Eigentlich kann ich mich ja nicht beschweren. Ich habe mehrere Nebenjobs, die wenigsten davon sind anspruchsvoll aber es geht beim Geldverdienen ja auch nicht um Anspruch, sondern um das Geld, was dabei herauskommt. Die Scheinkorrelation von wachsendem Gehalt und Anspruch in der Tätigkeit hat sich innerhalb meiner Nebenjobkarriere nicht bestätigt. Ich könnte, wenn es denn erforderlich wäre, am Theater beim Bühnenaufbau arbeiten und gutes Geld bekommen oder aber - so wie ich es jetzt gerade tue - in einem Büro mit 4 anderen Studenten sitzen und abwechselnd auf Zahlenreihen und Facebookseiten stieren und dabei etwas weniger Geld pro Stunde bekommen. Nebenbei läuft hier in unserem Büro Dudelmusik und auf dem Tisch vorn am Eingang röchelt eine Kaffeemaschine.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann türmen sich auf der gegenüberliegenden Seite genauso viele Stockwerke wie hier bei uns aufeinander. Da sitzen andere Büroleute drin und verrichten ihr Tagwerk. Ganz oben ist ein Pausenraum, aus dem immer wieder nichtssagende ( nicht zu sagen Habende ) Gesichter zu uns herabstarren und mit Kippe und Kaffee bewaffnet einer Pause nachgehen, die sich von Arbeit nur darin unterscheidet, dass sie rauchen dürfen.
Sicher, klar doch. Da gibt es einige, wenn nicht sogar die meisten, die während ihrer Arbeitszeit ein Höchstmaß an Effektivität entwickeln. Aber die bekomme ich hier nicht zu Gesicht. Nach vorn raus, also zu der uns gegenüberliegenden Seite sind nur wenige Büros, in denen noch seltener jemand anwesend ist. Die echten Arbeitstiere sind alle im Hinterhaus untergebracht - auf der anderen Seite des Flurs. Die dürfen nicht auf die Straße oder auf die gegenüberliegende Fassade sehen. Die müssen auf Hinterhöfe glotzen, wenn sie sich ablenken wollen. Aber die wollen sich gar nicht ablenken lassen beim Arbeiten. Die sind lieber stille kleiner Räder in großen Maschinerien. Puzzeln an jedermanns Kreditlinien herum, errechnen Rankings, Dividenden und Cash Flow.
Die Fassade dieses Hauses besteht aus roten Ziegeln. Die Leute darin sind auch wie Steine, die nur halten, weil sie durch grauen Mörtel der täglichen Arbeitszeit und zu vieler Steine über und unter ihnen festgehalten werden. Und hin und wieder steht so ein Stein am Fenster und quiemt an einer Fluppe. Dann glotzt er zu mir herüber und denkt sich vielleicht genau das Gleiche, was ich mir gerade wünsche: ein fliegender Stein zu sein und eine Scheibe einschlagen zu dürfen.

Nachtrag 15:00 Uhr: Feierabend :)

Dienstag, 25. Januar 2011

Fast fertig, die Erste

Es ist jetzt nicht mehr lange hin und das neue, hoffentlich alles fassende Bücherregal ist fertig. Die letzten Böden erholen sich gerade von ihrem Anstrich, die Regalbodenträger müssen noch gebohrt und eingesetzt werden und dann ist die erste Umgestaltung des Zimmers fertig. Dann fehlen noch der Schreibtisch, die Schränke, das Aquarium und natürlich die neue Rutschunterlage für den Schreibtischstuhl.

Regal

Samstag, 22. Januar 2011

Dichtung und Wahrheit

Ich habe gerade die Seite 2 der Süddeutschen Zeitung gelesen. Ich fand wenig Gefallen an der Berichterstattung - eine Gegenüberstellung der beiden Internetriesen Facebook und Google und ihren jeweiligen Gründern, die einerseits schon immer das Ruder in der Hand halten und andererseits den vormaligen Chef an der Spitze ablösen.
Normalerweise lese ich solche Sachen gern, zuweilen wünsche ich mir selber eine Garage und möchte mit Lötkolben und Tastatur bewaffnet auf Entdeckungsreise gehen. Dabei herauskommen würde wohl nichts, bin ich doch selber zu kaum mehr fähig als eine Tastatur zu bedienen. Schon ein verheddertes Mauskabel kann mich verzweifeln lassen. Anstatt den Stecker herauszuziehen, werden schon mal hintereinander die Tastatur, der Monitor und die Boxen angehoben, die Maus darunter hindurchgelotst, damit wieder mehr Freiheit im Kabelmeer herrscht. Aber das war eigentlich gar nicht der Punkt, nicht einmal diese ramontische Geschichte mit der Garage, derer sich wahrscheinlich schon jeder Journalist, der über einen Soft- oder Hardwaregiganten schrieb, bedient hat.
Viel mehr hat mich gestört, dass der Text von links oben nach rechts unten gelesen ( eine typische Eigenschaft des deutschen Druckerzeugnisses ) wenig Informatives aber viel Verwirrendes hinterlassen hat. Um das einmal aufzuklären: Der Artikel, über zwei große Spalten mit Bild in der Mitte wird ganz rechts unten durch ein kleines blaues Kästchen ergänzt, in dem man die wichtigsten Informationen - sozusagen zur Informationsverdichtung noch einmal präsentiert bekommt. Den Großteil dessen macht bei diesem kleinen blauen Artikel ein direkter Zahlenvergleich von Facebook und Google aus.
Ich hatte Zeit, habe also vorher den ganzen großen Artikel gelesen, lauter heiße Luft. Dann lese ich den kleinen blauen Artikel hinterher - schließlich steht er am Ende des Artikels und verdient auch seine Beachtung. Doch was muss ich nun feststellen? Google hat fast ein Viertel seines Marktwertes eingebüßt - von 200 Milliarden Börsenwert sind im blauen Kästchen nur noch 157 Milliarden übrig. Und Facebook traf noch es härter - die haben die Hälfte ihrer Belegschaft eingebüßt. Von ehemals 2000 Mitarbeitern sind nur noch 1000 übrig. Das sieht mir schwer nach Börsencrash am kommenden Montag aus.
Tja, und die Moral von der Geschichte? Die eigentlich als Verdichtung gedachten Informationen im blauen Kasten müssen jetzt ohne "Ver" auskommen und bleiben ihren INformationsgehalt ebenso schuldig wie der große Rest vom Artikel.
Und die beiden Autoren sollten vielleicht nicht nur bei Google und Facebook herumscharwenzeln, sondern mal wieder ein wirklich gesprochenes Wort miteinander wechseln, dann wüßte ich jetzt wenigstens, wie teuer sich Google in meinem virtuellen Einkaufskorb macht und ob Mark Zuckerberg ein Menschenfresser ist oder nicht.
Einen schönes Wochende allen :)

Freitag, 21. Januar 2011

Arrrgghhh!

Ein Teppich, der so oft gewaschen wurde, dass er glänzt, rutscht und sich ständig krempelt, ein Drehstuhl mit Rollen, der nur rollt, wenn ich darauf sitze. Das sind die Protagonisten, die mir das Leben schwer machen.
Das Fenster zum Lüften befindet sich links vom Stuhl. Ich komme am Drehstuhl nicht vorbei, wenn ich das Fenster öffnen möchte. Ich muss ihn wegschieben. Das geht nicht, weil ich nicht darauf sitze. Sitze ich darauf, rollt er nicht über den Teppich, weil der sich aufbäumt und Falten schlägt. Habe ich keinen Teppich unter dem Drehstuhl, zerkratzt er das Laminat beim Rollen. Also drehe ich, um das Fenster zu erreichen, den Drehstuhl in eine rechtwinklige Position zum Schreibtisch, setze mich darauf und stoße mir beim Umdrehen das Knie am Schreibtisch, um dann nach 180° Wende wieder aufzustehen, um das Fenster zu öffnen.

Am erstaunlichsten dabei ist, dass diese Prozedur ungefähr so lange dauert, wie das Schreiben dieser Zeilen.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Interferenzen

Gestern abend zappte ich kurz bei Pro7 rein und sah den Anfang der neuen Staffel von "How I met you mother". Nicht weiter schlimm dachte ich, witzig war es auch nur wenig. Aber es gab eine Szene, die mich an eine vormittägliche Tätigkeit in einem meiner vielen Nebenjobs erinnerte und die gedankliche Interferenz auslöste, die mich dann ein Weile kichern ließ. Da sitzt einer der Protagonisten der Sitcom auf der Couch und während sich die beiden Frauen über dies und das unterhalten, sagt der Mann auf der Couch immer wieder das Wort "Schüssel", weil er meint, dass es umso blöder klingt, umso öfter man es wiederholt.
Und ich saß gegen 11 Uhr an einem Rechner und musste in 152 Feldern mit Hilfe von Copy&Paste das Wort "Hauptfach" ergänzen, das sah dann ungefähr so aus:
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
Hauptfach
So stelle man sich das vor, nur viel länger.
Ich möchte jetzt nicht mehr sagen, ob es ein hysterisches Kichern war. Aber ein wenig kranke Verzweiflung spielte wohl mit rein.

Dienstag, 18. Januar 2011

Ab ins Hinterhaus II

Unsere Nachbarn ziehen um, schade. Deshalb ist bei uns wieder mächtig was los. Die Wohnung gegenüber wird geräumt und in Kisten gepackt. Dafür wurde extra ein Parkverbotsschild geordert und zwei Tage vorher vorm Haus deponiert, um Platz zu schaffen für den Möbeltransport.
Nebenbei läuft die ganze Zeit ein Möbelkran, der praktischerweise an ein Fenster zur Straßenseite angebracht ist. Daran gleiten die verpackten Möbel herab, um im großen Bauch des LKW zu verschwinden. Der Motor des Kranwagens läuft ununterbrochen, darüber legt sich das Gebrüll von mehreren Möbelpackern, die mal nach unten und dann wieder nach oben rufen.
Der LKW steht trotzdem irgendwie in zweiter Reihe, obwohl den Schildern Folge geleistet wurde und eine relativ breite Lücke zum Parken vor dem Haus entstanden ist. Das liegt vor allem daran, dass das Kranende dadurch genau an der Mündungsluke des LKW endet und bequem umgeladen werden kann - verständlich. Hin und wieder gibt es auch ein paar kleine Zuschauer, die sich voller Begeisterung auf den Kran stürzen und wahrscheinlich später alle Kranfahrer werden wollen.
Ich gehe zum Kaffeetrinken wieder in die Küche, denn auf dieser Seite ist es weniger laut.

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