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Samstag, 24. Januar 2015

Kriminalliteratur als Gegenstand der Literaturwissenschaft?

Befasse mich gerade mit einer Vorauswahl eines Themas zu meiner Masterarbeit. Dazu habe ich mir ein wenig Literatur eingeladen und bin dabei, mir ein paar Notizen zu machen. Vorgenommen habe ich mir, zuerst einmal zu klären, inwieweit die Themen überhaupt mit Material zu unterfüttern sind. Vor allem in den Feuilletons bin ich zu meinem ersten Thema fündig geworden: dem Kriminalroman.

Nun las ich ja seit geraumer Zeit kaum noch Krimis, weil mir die gegenwärtige Thrillerkultur überhaupt nicht mehr zusagt. Umso überraschter war ich natürlich, als mich mein Antiquar des Vertrauens auf Ross Thomas aufmerksam machte. Dieser Autor wird gerade neu verlegt vom Alexander-Verlag. Trotz manchmal erheblich getrübter Lesefreuden, weil doch viele Schnitzer in der Übersetzung erfolgten, die man bei einem Projekt wie einer Werkausgabe doch ausgemerzt wissen möchte, bin ich seit langem wieder einmal im Krimifieber; das verdanke ich Ross Thomas.

Was liegt also näher, diesen Autor als bevorzugten Gegenstand meiner Masterarbeit zu behandeln? Einiges! Es gibt kaum Literatur dazu, auf Deutsch schon gar nicht. Nachschlagewerke erwähnen diesen Autor nicht einmal (Nusser z.B.), Handbücher genauso wenig (Nünning: „Der amerikanische und britische Kriminalroman“). Das kann natürlich einerseits mit einer fehlenden guten Übersetzung zusammenhängen, auf der anderen Seite sind durchaus bereits gute Übersetzungen erfolgt, die vom Alexander-Verlag lediglich überarbeitet worden sind.

Fortsetzung folgt…

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Zuletzt aktualisiert: 22. Mär, 21:06

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