Kopfhauthefe
In der Tat könnte jetzt der ein oder andere denken, das hatten wir doch schon mal? In der Tat, das ist nicht neu. Jedenfalls nicht ganz neu. Die üblichen Verdächtigen sind mit von der Partie, Laborchef Dr. Klenk, ein ominöser Monitor mit ganz fiesen Grafiken drauf, eine weiße Flasche mit rotem Deckel und ein hochdramatischer Sprecher, der aus dem Off auf uns einspricht.
Spätestens jetzt wird es dem ein oder anderen vielleicht bekannt vorkommen und wenn nicht, dann kann ja hier noch einmal nachgelesen werden. Als ich heute nach langer Abstinenz wieder einmal den Flimmerkasten einschaltete, um mir einen meiner Lieblingskomiker ( gewollte Komik übrigens ) anzusehen, musste ich in den Unterbrechungen, auch mit den anderen Komikern auskommen. Die Pause nutze ich immer, um meinem Kühlschrank einen Besuch abzustatten, leider ist unser Flur keine 50 Meter lang, so dass ich nach spätestens 3 Spots wieder da sitze, wo ich herkam. Mit einem frischen, kalten Bier in der Hand. Während ich also da sitze und an meinem Bier nuckele, höre ich doch plötzlich von Schuppen-Killer Shampoo. Ich kratze mich nervös am Kopf und muss sofort an nömix denken. Die Stimmung kippt endgültig, als ich höre, dass sich Hefe auf meinem Kopf breit macht. Dabei habe ich genau aufgepasst, dass mir vom Bier nichts daneben läuft, es sollte doch im Kopf breit machen. Die Werbung ist vorbei, ich denke mir, das war ein böser Traum, es kommt darauf eine Sagrotan-Werbung ( spätestens hier muss der Groschen fallen ), die von einem Schneidbrett als Toilettendeckel handelt. Alles scheint möglich.
Ich mache also nach kurzer Abstinenz meinen Rechner an und will es genau wissen. Drei Worte: Schuppen, Killer, Shampoo. Wohin führt der erste Link? Na sicher, zu Alpecin ( Achtung Werbung, aber der Bindestrich ist die Reise wert, wo ich schon wieder an nömix denken muss ). Man sieht sich immer zweimal, so wohl auch bei Dr. Klenk und mir. Darauf ein Bier, aber nicht auf die Haare.
Spätestens jetzt wird es dem ein oder anderen vielleicht bekannt vorkommen und wenn nicht, dann kann ja hier noch einmal nachgelesen werden. Als ich heute nach langer Abstinenz wieder einmal den Flimmerkasten einschaltete, um mir einen meiner Lieblingskomiker ( gewollte Komik übrigens ) anzusehen, musste ich in den Unterbrechungen, auch mit den anderen Komikern auskommen. Die Pause nutze ich immer, um meinem Kühlschrank einen Besuch abzustatten, leider ist unser Flur keine 50 Meter lang, so dass ich nach spätestens 3 Spots wieder da sitze, wo ich herkam. Mit einem frischen, kalten Bier in der Hand. Während ich also da sitze und an meinem Bier nuckele, höre ich doch plötzlich von Schuppen-Killer Shampoo. Ich kratze mich nervös am Kopf und muss sofort an nömix denken. Die Stimmung kippt endgültig, als ich höre, dass sich Hefe auf meinem Kopf breit macht. Dabei habe ich genau aufgepasst, dass mir vom Bier nichts daneben läuft, es sollte doch im Kopf breit machen. Die Werbung ist vorbei, ich denke mir, das war ein böser Traum, es kommt darauf eine Sagrotan-Werbung ( spätestens hier muss der Groschen fallen ), die von einem Schneidbrett als Toilettendeckel handelt. Alles scheint möglich.
Ich mache also nach kurzer Abstinenz meinen Rechner an und will es genau wissen. Drei Worte: Schuppen, Killer, Shampoo. Wohin führt der erste Link? Na sicher, zu Alpecin ( Achtung Werbung, aber der Bindestrich ist die Reise wert, wo ich schon wieder an nömix denken muss ). Man sieht sich immer zweimal, so wohl auch bei Dr. Klenk und mir. Darauf ein Bier, aber nicht auf die Haare.
Shhhhh - 23. Jul, 22:43
Naja, ich hatte dann mal mein Glatzenalter berechnen lassen: 59 Jahre. Ist vielleicht noch ein Bier für mich da?
In der Tat ist Dr. Addi Klenk ganz schön gruselig
Ein elektrischer Remix vom Spot, ein echter Schatz. Danke Frau Faust für dieses Stück, das kommt auf meine nächste CD für die Strandbar.
Auch einen herzlichen Dank an den Herrn nömix für die Darstellung des Killer-Keims, schade, dass der Killer-Keim-Zeiger auf seinem Rechner nicht auf Blocksatz umgestellt hat, mit den Fransen am rechten Bildschirmrand büßt der Killer-Keim ein wenig von seiner Glaubwürdigkeit ein, finde ich.