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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Später akzeptierte ich einen Free-lance-Job bei einer Versicherung, in der IT. Nach einem Jahr, ich war damals 48, wurde mir eine Anstellung angeboten. Ich war von den Aufgabenstellungen in der IT so angetan, dass ich annahm. Insgesamt zehn Jahre habe ich dort gearbeitet. Die Versicherung bot mir jede Menge nützlicher Zusatzausbildungen an und bezahlte nicht nur gut sondern kam auch für die Kosten bei verschiedenen Konferenzen auf, bei denen ich Vortragender war. Die waren nicht unbedeutend, die Teilnahme bei einer Konferenz in Washington D.C. kam die Firma sicher auf ca. 4.000 € zu stehen.
Aber wie schon zu Beginn erwähnt: "wenn mir das jemand gesagt hätte, ..."
Im Übrigen halte ich so wie mein Vorkommentator sowohl die vier Kinder als auch die Lehrtätigkeit nicht nur als herzeigbar an,sondern würde es auch als Erfolgsmodell befriedigend ansehen.
Ich habe übrigens als Nebenjob auch Vorlesungen in Leipzig und Wien gehalten und fand den Kontakt mit den jungen Studenten als sehr erfrischend und anregend.
Zu Hannover möchte ich noch bemerken, dass es vielleicht eine eher "dröge" Stadt ist. Allerdings höre ich auch die Aussage, dass die Hannoveraner das schönste Deutsch sprechen. Das ist doch auch etwas, oder?
Wenn mir das jemand gesagt hätte, dass ich es noch nicht einmal zum Klassensprecher einer Zwergenschule bringen würde....