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Trithemius - 20. Aug, 10:33

Danke für den Hinweis. Jetzt verstehe ich auch, was Coster immer sagt, dass nämlich schon alles, was passiert, im großen Buch verzeichnet ist. FAZ-Mitherausgeber Frank Schirrmacher fragt, ob nicht die Wirklichkeit ist, was in den Datenbanken der Unternehmen und der Geheimdienste über uns gespeichert ist.

"Ob wir nicht schon in einem Zustand sind, wo plötzlich das, was über mich gespeichert wird, was über mich gelesen wird, die Wahrheit ist und das wirkliche, in der Welt lebende Individuum, das Ich, sozusagen nur noch ein Abklatsch dieser Wahrheit."

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/hr/sendung_vom_18082013-102.html

Shhhhh - 20. Aug, 15:47

Das ist richtig. Was aber passiert, wenn wir der aufgezeichneten Wirklichkeit per Mutwillen sozusagen etwas hinzufügen und dies auch noch öffentlich machen? Und wie ist unser Handeln denn überhaupt anders zu verstehen, als mit dem Willen etwas darstellen zu wollen, was auch rezipiert wird?

Zu Schirrmacher und der Datenbankengeschichte fiel mir gerade dieser Text ein, der gerade am Anfang von einer konstruierten Wirklichkeit ausgeht, wie wir sie alltäglich in unserem Handeln entdecken können, natürlich längst nicht so extrem, wie hier dargestellt, aber bezöge man es zum Beispiel lediglich auf einer Standpunkt innerhalb einer Diskussion, bei der wir unserem Gesprächspartner gefallen wollen, so ist die Situation durchaus innerhalb jeden Alltags absolut jeder Person zu finden:

https://differentia.wordpress.com/2013/08/13/ich-werde-nicht-uberwacht-ein-selbstuberwachungsexperiment-feldforschung/

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