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Trithemius - 9. Mai, 07:42

Gestern konnte ich hier nicht kommentieren, sondern bekam dauernd alberne Fehlermeldungen von "timeout" und so. Neuer Versuch: Dass dir der Job am Theater nicht mehr gefällt, ist bedauerlich. Denn deine Berichte von hinter den Kulissen habe ich immer genossen wie auch diesen hier. Dass der umgebende Quatsch besser zu ertragen ist bei der Vorstellung, die Leute würden "gerade einen Text für eine Rolle einsprechen", ist eine Idee, dir mir ausnehmend gut gefällt.

Shhhhh - 9. Mai, 17:13

Mich nervt das auch immer, wenn man einen Kommentar loswerden möchte und dieser einfach nicht dort landen will, wo er hingehört.
Jobs nutzen sich mit der Zeit einfach ab, das habe ich bislang noch nicht anders gehabt.
Mir gefällt die Idee auch immer besser:)
iGing (Gast) - 9. Mai, 21:53

Ich werde das demnächst auch ausprobieren, habe ich mir gleich beim Lesen vorgenommen, also nicht erst, weil Herr Trithemius das auch gut findet ... also das mit dem Rollensprechenüben, meine ich.
Shhhhh - 15. Mai, 19:57

Welche Rolle wollen Sie denn einsprechen üben;)
iGing (Gast) - 15. Mai, 20:11

Ach, ich hab mich schräg ausgedrückt, ich meinte, ich werde andere beobachten, ob sie so sprechen, als würden sie eine Rolle üben. Bis jetzt glaube ich nämlich eher, dass ich selbst so spreche, als würde ich eine Rolle üben. Immer mit ein bisschen Distanz und Selbstkontrolle.

Aber ganz so weit weg ist der Gedanke auch nicht: In meiner Jugendzeit, als ich noch Schauspielerin werden wollte, habe ich immer klassische Dramen laut vorgetragen, mit Vorliebe das Gretchen, Maria Stuart ... ganz allg. die Protagonistinnen von Tragödien.
Jossele - 16. Mai, 10:15

Ich denke sowieso, nicht nur manchmal wird rundherum ein Stück aufgeführt.
Shhhhh - 17. Mai, 11:57

Eine hinreichend valide Versuchsanordnung und daraus könnte eine hervorragende, wissenschaftliche Arbeit werden.
Jossele - 20. Mai, 10:01

Es hapert an der Kontrollgruppe, die spielen ja auch.

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