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steppenhund - 16. Jan, 13:17

Falls ich den Text richtig verstanden habe, drückt "glaubig" eine Einstellung aus, die sich auf Fakten bezieht, aber nicht unmittelbar logisch aufgrund der Fakten abgeleitet werden kann. Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob meine Auslegung die richtige ist.

Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass das Wort selbst vernünftig einzusetzen ist. Wer würde schon den genauen Unterschied zu gläubig, (ich bin mir bewusst, dass es hier zwei ganz verschiedene Bedeutungen gibt.) wirklich verwenden. Möglicherweise Philosophen und Sprachwissenschaftler. Aber da würde ich mir besser unterscheidbare Begriffe wünschen.

Im Englischen gibt mehrere Paare, wo die Worte vollkommen unterschiedliche Bedeutung haben. Trotzdem wette ich, dass die meisten native English speakers sehr häufig die Unterscheidung gar nicht kennen oder wahrnehmen. Ein Beispiel wäre "to affect" und "to effect". Soll man sich dann im Deutschen so etwas wie gäubig versus glaubig antun?

Shhhhh - 18. Jan, 09:15

Philosophen und Sprachwissenschaftler haben mit diesem Phänomen eher weniger zu tun, da es sich ja aus der Umgangssprache abgeleitet hat. Ein Beispiel:
Es geht hierbei, glaube ich, um nicht weniger als das altbekannte Phänomen, dass Sprecher so lange vereinfachen, wie sie noch immer verstanden werden.
Es geht hierbei glaubig um nicht weniger als das altbekannte Phänomen, dass Sprecher so lange vereinfachen, wie sie noch immer verstanden werden;)

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