Die Medizin macht uns krank
Heute war ich im Schauspielhaus arbeiten. Gediegene Atmosphäre, nette Leute, gutes Klima, hier bin ich am zweitliebsten mittlerweile.
Als ich heute auf dem Weg zur Pause war, viel mir jedoch an der Wand ein Schreiben auf, das ich beinah wieder vergessen hätte, was mir jetzt wieder in den Sinn kam. Mit der Minimalbeschreibung im Internet zu recherchieren ist nicht unbedingt hilfreich aber ich konnte sogar die Quelle des Textes ermitteln. Ulkus ist aber auch seltsames Wort.
Worauf ich jedoch eigentlich hinaus will, ist die Beschreibung dieser "Krankheit" und die Häufigkeit, mit der sie vorkommt. Da heißt es: "In Deutschland wird eines von 20 Kindern positiv getestet (5%), dieser Anteil steigt auf fast 50% (jeder zweite) bei älteren Erwachsenen."; und außerdem: "Nach der Infektion, die im übrigen nicht meldepflichtig ist, verbleibt der Erreger ohne Behandlung lebenslang im Magen, eine Selbstheilung wird praktisch ausgeschlossen.kann dann jahrelang persistieren."
Die Fragen, die sich mir da aufdrängen sind: Wenn fast 50% der Menschen in Deutschland davon betroffen und das kaum einer weiß, weil sie völlig beschwerdefrei sind, welchen Sinn macht das? Ist das nur ein weiterer Schritt in Richtung Unmündigkeit des Patienten? Will man uns denn überhaupt gesund haben oder sind wir nicht krank viel nützlicher für die große Industrie der Medizin?
Als ich heute auf dem Weg zur Pause war, viel mir jedoch an der Wand ein Schreiben auf, das ich beinah wieder vergessen hätte, was mir jetzt wieder in den Sinn kam. Mit der Minimalbeschreibung im Internet zu recherchieren ist nicht unbedingt hilfreich aber ich konnte sogar die Quelle des Textes ermitteln. Ulkus ist aber auch seltsames Wort.
Worauf ich jedoch eigentlich hinaus will, ist die Beschreibung dieser "Krankheit" und die Häufigkeit, mit der sie vorkommt. Da heißt es: "In Deutschland wird eines von 20 Kindern positiv getestet (5%), dieser Anteil steigt auf fast 50% (jeder zweite) bei älteren Erwachsenen."; und außerdem: "Nach der Infektion, die im übrigen nicht meldepflichtig ist, verbleibt der Erreger ohne Behandlung lebenslang im Magen, eine Selbstheilung wird praktisch ausgeschlossen.kann dann jahrelang persistieren."
Die Fragen, die sich mir da aufdrängen sind: Wenn fast 50% der Menschen in Deutschland davon betroffen und das kaum einer weiß, weil sie völlig beschwerdefrei sind, welchen Sinn macht das? Ist das nur ein weiterer Schritt in Richtung Unmündigkeit des Patienten? Will man uns denn überhaupt gesund haben oder sind wir nicht krank viel nützlicher für die große Industrie der Medizin?
Shhhhh - 15. Okt, 21:40
Ihr Unbehagen ist gerechtfertigt