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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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steppenhund - 31. Mai, 20:19

Ich habe zwar eine (eigentlich drei) Wordpress-Plattformen, die ich aber zur Zeit nicht beschicke.
1) Eine ernste Plattform, auf die ich Sachen stelle, von denen ich einmal überzeugt war. Oder auch Geschichten.
2) Eine Übersetzung von den technischen Einträgen auf englisch. Das hatte ich angefangen, als ich mich noch beruflich "profilieren" wolte.
3) Eine neue Plattform mit einem modernen Layout, auf die ich die Plattform 1 transportieren wollte. Bis jetzt war ich aber zu faul dazu.
4) Eigentlich sollte ich mein Blog hier auf eine wordpress-Plattform bringen. (Das habe ich aber bisher noch nicht als vorrangig angesehen.
Dort hätte ich auch keine Platzprobleme, da ich im Jahr ca. 70€ für Plattformbetreiber und ca. 70 GB Space bezahle. Vielleicht werde ich dort noch einmal tätig, aber dann eher für Programme und entsprechende Versuche.

Ja, das Wesen hat sich hier verändert. Einer der Hauptvorteile war, (und ist es leider nicht mehr) dass die Bloggemeinschaft eher in der Anzahl beschränkt war. So konnte man quasi leicht sehen, ob es etwas Neues gab und musste nicht irgendwelche Filter verwenden.
Ich glaube, dass ich zur Zeit nur mehr eine einstelligen Zahl von treuen Lesern habe. Früher waren es vielleicht fast 100, was sich aus manchen Statistiken herauslesen liess.
Momentan habe ich mehr LeserInnen bei meinen Restaurant-Kritiken. Zumindest meldet mir trip-advisor, dass meine Kritiken schon im sechsstelligen Bereich gelesen werden.
Aber ich möchte das so sehen, wie es im Tractatus Logicus von Wittgenstein beschrieben ist - am Ende. "Wenn man so weit gekommen ist, kann man die Brücken hinter sich abbrechen." Das Bloggen ist ein Übergang, ist meine Interpretation.

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