Willkommen

Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

Kontakt

shhhhtwoday(at)googlemail.com

Aktuelle Beiträge

Ich bin da eher skeptisch,...
Ich bin da eher skeptisch, aber wenn die KI irgendwann...
Shhhhh - 1. Aug, 09:32
Gemini hat ein Gedächtnis,...
Gemini hat ein Gedächtnis, bzw. speichert zumindest...
Shhhhh - 1. Aug, 09:31
@shhhhh: Das klingt nach...
@shhhhh: Das klingt nach dem Beginn einer wunderbaren...
Lo - 1. Aug, 09:18
Derzeit ist es ja so,...
Derzeit ist es ja so, dass die LLMs kein Gedächtnis...
NeonWilderness - 31. Jul, 16:23
Duzen
Im Alltag, insbesondere beim Einkaufen stört mich das:...
Shhhhh - 31. Jul, 00:55

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Edda

Edda ist da. Die Tage waren turbulent, besonders der heutige. Zuerst ging es ganz normal weiter im Text. Ein paar Termine galt es noch zu erledigen, zwischendurch wurden die Wehen weggeatmet, bis es irgendwann hieß: lass uns mal in die Klinik fahren, es geht gleich los. Angekommen sind wir dort um 15:30 Uhr, und nur wenig später erblickte Edda nach kurzem erfolgreichen Kampf das Licht der Welt.

Die Ablösung des Abendsterns wurde um 17:55 Uhr vollzogen. Sie war 3200 Gramm schwer und 48 cm groß. Ich gehe jetzt in Pause und wünsche allseits Gute Nacht.

Montag, 21. Januar 2013

Ungekaufte Brote überall

Ich hätte gern einfach mal wieder ein bißchen Zeit, um was in mein Blog zu schreiben. Leider verhält es sich gerade so wie mit dem Schneetreiben da draußen: da denkt man für einen kurzen Moment, jetzt lässt es sich losgehen, aber sobald die Klamottenburg am Leibe sitzt und das Treppenhaus bezwungen wurde, weht einem körniges Eis in die Augen und Brauen.

Und wehe, es muss nach draußen gegangen werden, einen unvermeidbaren Weg erledigen. Da wird aufgeschoben, Zeit verplempert und lieber die ganze Wohnung mit dem Staubsauger von kleinem Split befreit, der sich unter den Schuhsohlen sammelt, als vor die Tür gegangen. Mit dem Schreiben ist es genauso. Lieber wird noch ein wenig gelesen, dort einmal reingeschaut und noch ein wenig Zeit verdaddelt und das dringend Wichtige bleibt liegen, wie der Schnee zur Nacht.

Jetzt ist es Abend und die letzte Gehwegräumung ist seit Stunden erledigt. Mich zwingt ein vergessenes Brot – es liegt noch ungekauft beim Bäcker – nach draußen, wie mich eine Vorbereitung auf ein Referat für morgen früh an den Rechner ruft. Und mir fällt nichts weiter ein, als diesem völlig nutzlosen Zeitvertreib nachzugehen. Ich sollte mich was schämen!

Mittwoch, 16. Januar 2013

Vergessen Sie Bartlett nicht!

Die heutige Vorlesung widmet sich dem Gedächtnis, wie auch schon die letzte. Von Ebbinghaus gehen wir über zu Bartlett, der kurz tangiert, meinen ersten Ausfall im Mief des Hörsaals markiert. Meine Gedanken schweifen ab, denn weder das unhöfliche Geschöpf in Reihe 1 noch die Grafik zum Drei-Stufen-Modell unseres Gedächtnisses können mich nachhaltig in Beschlag nehmen. Leider kann das für einen winzigen Augenblick dieser Frager, der sich nicht meldet, sondern durch einen Zwischenruf seinen Anspruch geltend macht. Ich sehe nur seinen Hinterkopf aber das reicht, um mir sein Gesicht vorzustellen; Sorte selbstverliebter Klugscheißer. Zu allem Übel hat sein mattschwarzes Haar keine kahle Stelle um den Wirbel, er ist also auch noch jünger als ich, besser informiert und trotzdem ein Arschloch, wie ich es wohl auch war, als ich noch alle Haare hatte.

Meine Gedanken sind jedoch längst beim Automaten draußen in der Vorhalle. Süßigkeiten kann man dort kaufen, Nervenfutter. Der Automat ist einer von den modernen, in denen alles rund zu laufen scheint, in denen es von Seiten der Technik keine Beanstandungen geben dürfte. Allerdings fehlen in der Beschriftung der einzelnen Fächer ein paar Nummern. Ein Spaßvogel von Automatenwärter könnte das gemacht haben. Wählte man so wie ich die Nummer 12, so ist man darauf angewiesen, die Zahlenfolgen natürlicher Zahlen zu kennen, denn eine 12 steht dort nicht. Die oberste Reihe mit ihren vier Fächern beginnt mit der 11, es folgt ein Fach ohne Zahl und darauf die Fächer 13 und 14.

Meinem prozeduralen Anteil im Langzeitspeicher verdanke ich das Wissen, wie ich die Tüte Gummitiere kaufen konnte. Nämlich das Abzählen der Münzen, die Eingabe in den dafür vorgesehenen Schlitz und die Auswahl der Zahlen auf dem Bedienpanel. Meinem semantischen Anteil im Langzeitspeicher verdanke ich das Erraten der fehlenden Nummer des Faches sowie die problemlose Übertragung der Nummer auf ein Produkt. Die 12 steht in diesem Fall für die Tüte Gummitiere und sie kostet 80 Cent. Meinem episodischen Anteil im Langzeitspeicher verdanke ich diese detailreiche Beschreibung des Automaten, weil die Kaufabwicklung durch fehlerhafte bzw. unvollständige Eingänge in meinem Ultrakurzzeitspeicher mein Kurzzeitgedächtnis intensiver beanspruchten und eine Zuhilfenahme des Langzeitspeichers notwendig war, um das Problem zu lösen.

Das episodische Langzeitgedächtnis kann aber noch mehr. Es erlaubt mir, zurückzuverfolgen, wie ich mich wunderte. Wunderte über die Zahlen der Produkte, die nach unten an Höhe gewinnen. Die oberste Reihe bilden die Nummern 11-14, darunter folgt 21-24, darunter 31-34 usw. Wenn Sie im Zimmer 36 eines Hotels wohnen, heißt das für Sie: es ist ungesund aus dem Fenster zu steigen; Sie befinden sich bereits in luftiger Höhe. Im Automaten hingegen ist der Weg von Fach 34 zum Boden kürzer als der Weg von Fach Nummer 12.

Dem episodischen Langzeitspeicher verdanke ich noch ein wenig mehr. Als ich eben von den „Etagen“ des Automaten schrieb, nieste eine Kommilitonin so niedlich, dass einige Studenten lachen mussten; dort saß nicht Tinker Bell, aber so hätte sie geniest. Kurz darauf in Reihe 8 schnarchte ein anderer Student so laut, dass es selbst der Dozent hören konnte. Auch das löste Erheiterung aus.

Soviel zu dieser Episode. Prägen Sie sich den Namen Bartlett ein! Ich bin schon genug gestraft mit dem Wenigen, was ich mir aus der Vorlesung merken konnte und Ihnen hier vorsetzte. Bartlett nämlich war es, der sagte, dass wir die Eigennamen in einer Geschichte am schnellsten vergessen würden.

Samstag, 12. Januar 2013

Raclette und umzu

Als ich gestern zur zweiten Runde unseres Kochabends im Esszimmer der geilen Heidi weilte – ich hatte mich diesmal so gesetzt, dass sie mir auf den Hinterkopf schauen musste – durfte ich meinen ersten Raclette-Abend erleben. Raclette kannte ich bis dahin nur aus Erzählungen. Auf dem Tisch thronte in der Mitte ein runder Grill mit einer Pfanne als Deckel und darunter war ein Fach für die kleinen Pfännchen eingebaut, die wir selbst bestücken konnten mit allerhand. Alles wurde erhitzt von einem runden Heizstab, der sich direkt unter der Pfanne und direkt über dem Zwischenraum der Pfännchen befand. Ich beobachtete die Wärmeentwicklung nach dem Einschalten genau und gab dann, nachdem die Temperatur zunahm, mein erstes Pfännchen darunter.

Die Zutaten für die Pfännchen standen um die Bratpfanne herum, umzu würde der Niedersachse sagen. Für mich waren sowohl die Vokabel umzu als auch das Procedere Neuland, weshalb ich ständig etwas vergaß, was ich eigentlich in meiner Pfanne haben wollte. Umzu den Raclettegrill standen neben diversen Dips eine Schale mit Kartoffeln, Fleisch, geschnittene Gemüse und Champignons sowie Schinken, Ei und Ananas. Letzteres, bekundeten gleich mehrere Anwesende ging zurück auf Deutschlands ersten Fernsehkoch und seine Erfindung des Toast Hawaii. Der erste deutsche Fernsehkoch war natürlich gar kein Koch. Trithemius, der neben mir saß und den herablassenden Blick der geilen Heidi am direktesten spürte, äußerte die Vermutung, dass dieser Fernsehkoch vielleicht Fernfahrer gewesen sei. Heidi und ich ließen kurz die Brauen hüpfen und ich versuchte dann an den Käse zu kommen.

Der Käse war an diesem Abend sowieso das am schwersten Einzuschätzende. Immer befand er sich am Rand des Tisches, relativ weit weg zur eigenen Position, so dass man nicht umhin kam, danach zu bitten und die wertvollen, kleinen Gesprächsbeiträge durch Zurufe zu unterbrechen. Gib mir mal den Käse rüber, war eine oft gehörte Floskel. Käse? Wo ist der Käse? Kannst du mir mal den Käse reichen? Damit nicht genug, es gab zwei Käsesorten zur Auswahl. Zum einen gab es Reibekäse, ein Edamer vielleicht, und zum anderen stand eine Schüssel mit Schafskäse bereit, der aus Kuhmilch war, wie die Gastgeberin einräumte. Alles war ständig im Fluss und bewegte sich um die heiß brutzelnde Pfanne in der Mitte, in deren Tiefe weitere kleine Pfännchen brutzelten.

Während ich meine Gedanken öfter treiben ließ – umzu „umzu“ kreisten sie – verging die Zeit wie eine Lunte an einer verspäteten Silvesterrakete. Ich kam zu dem Schluss, dass man „umzu“ entweder als Umschreibung für „Umland“ benutzen sollte und konsequent groß schreiben oder aber als Lokalpräposition, die den vierten Fall verlangt, benutzen sollte. Leider konnte ich das niemandem mitteilen, denn am Tisch saßen außer mir und Trithemius ausschließlich Niedersachsen, die sich um solche Kleinigkeiten keine Gedanken machen, sondern instinktiv das Richtige taten, vor allem, wenn sie „umzu“ benutzen. Ich verfiel auf den Zungenbrecher „In Ulm, um Ulm und in Ulm und um Ulm herum“. Die Bremer sagen nur „Bremen und umzu“. Da hatte ich es mal wieder schwarz auf weiß: während sich der Schwabe die Zunge bricht, ist der Bremer oder die Bremerin – eine aus unserer Runde kommt nämlich von dort – eher pragmatisch veranlagt und zieht einfach zwei Präpositionen zusammen. Warum soll man da auch lange drumzu reden?

Ich für meinen Teil bin äußerst satt geworden. Dass es auch Zwiebeln gab, erfuhr ich zwar gleich am Anfang, aber ich ließ das bis jetzt unerwähnt, weil ich sie immer wieder vergessen hatte. Anders als der obligatorische Käse sind Zwiebeln ja auch nicht jedermanns Sache. Muss ja auch nicht.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Regendialektik

Ham'Se die letzten Tage schon mal rausjekuckt? Nee? Nich' schlimm, ham'Se nix verpasst. Die Sonne hängt in Höhe einer Kindergarderobe und wenn'Se ihr Jemüt dranhängen, wird‘s nur schmutzig, weil‘s über nassen Boden schleift. Da könn'S'es och gleich uffen Boden schmeißen.

Steh'n'Se bloß nich' so lange draußen rum, sonst kriejen'Se noch 'nen Moosbesatz an Ihrer Wetterflanke. Und sollte es bei'Se nich regnen, dann hau'n'Se bloß ab nach draußen und kucken hier nich' uff die windschiefen Zeilen!

Sonntag, 6. Januar 2013

Applaussieger auf dem Dreikönigstreffen: Rainer Brüderle

Ich war ehrlich gesagt bisher nur dreimal auf einem Poetry Slam und da ich keiner Partei angehöre, war ich natürlich noch nie auf einem Politic Slam. Vom jüngsten Slam der FDP wurde vorhin ausgiebig in der Tagesschau berichtet, so ausgiebig, dass man denken könnte, es gäbe nur diese eine Partei in Deutschland. Es war das Dreikönigstreffen der Freien Demokraten in Stuttgart.

In Hannover gibt es übrigens klare Regeln, wie ein Beitrag in einem Poetry Slam bewertet wird. Das war nicht immer so. Ich kann mich erinnern, dass auf meinem ersten Slam tatsächlich noch von der Jury bewertet wurde, bei welchem Beiträger am intensivsten geklatscht wurde. Mittlerweile geht das etwas anders. Der oder die Moderator:in sucht eine gewisse Anzahl von Leuten aus dem Publikum aus – meistens melden sich bereits vorher genügend Leute, um diesen Job freiwillig zu machen. Diese Personen bekommen dann eine Handvoll Zettel, auf denen unterschiedliche Punktzahlen stehen, mit denen sie dann durch Hochhalten derselben nach Abschluss des Beitrages stellvertretend für das gesamte Publikum eine Bewertung abgeben.

Und heute wurde die naheliegende Verbindung von Poetry und Politic Slam endlich geschlossen, indem die ARD in der Tagesschau Rainer Brüderle zum Applaussieger des Dreikönigtreffens erklärte. Nicht einmal das Wort war mir bis dahin geläufig, ich bin aber froher Hoffnung, dass es sich wie ein Lauffeuer ausbreitet und auf zukünftigen Parteitagen intensive Anwendung erfährt. Schade nur, dass die FDP nicht gleich das modernere und bequemere Prinzip der Bewertung von Redebeiträgen übernommen hat. Oder vielleicht hat sie das ja gar nicht und die ARD-Redaktion ist für diese sinnfreie Komposition verantwortlich? Vielleicht habe ich mich ja auch nur verhört? Wie dem auch immer sei, der Siegerapplaus* ging an den alten Mann, deshalb ist er jetzt Applaussieger**. Herzlichen Glückwunsch!

*Siegerapplaus kommt immerhin auf 804 Treffer bei Google

** Applaussieger bisher nur auf lumpige 2

Freitag, 4. Januar 2013

Lauschangriff auf So

Zeuge war ich gestern einer Unterhaltung, die sich um folgendes drehte:

Ichso. Duso. Alleso. So. So. So.
Sieso. Einfachso. Soneart.
Nichtso. Achso. Istso. Schauso.
Sonicht. Wieso. Siemeintso. Mirso.
Undso. Geradeso. Haltso. Dirso.
Wirso. Riechtso. Sogeil.
Wie? So? So!


Falls Sie also zufällig einmal nach den Kookkurrenzen des Wortes "so" suchen und beim Wortschatzportal der Universität Leipzig nicht fündig werden. Außerdem sollte dort dringend überprüft werden, ob die Häufigkeitsklasse 4 dem aktuellen Sprachgebrauch gerecht wird.

Mittwoch, 2. Januar 2013

Freitagstexterpokalverleihungsusw.

Freitagstexter

Ich habe mir ungebührlich viel Zeit gelassen bei der Preisverkündung, dafür muss ich mich entschuldigen. Aber der heutige Tag stand - wie so viele in der letzten Zeit - im Zeichen der Reise. An- oder Abreise mit Autobahn, Regenschauer und -bogen und Ihnen, liebe Leser:innen ist das sicherlich herzlich egal, deshalb fange ich jetzt endlich mal an:

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer. Leider können nicht alle gewinnen, ich musste mich beschränken.

Der vierte Preis geht an den schmucklos aber nicht wenig treffenden Kommentar des Herrn nömix: "Früher war mehr Lametta". Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war das bleibewehrte Gehänge nach dem Festakt wieder ordentlich in seine Pappschachteln zu füllen, und wehe, es blieb auch nur ein Faden am Baum!

Den dritten Platz erhält von mir George, der anspielungsreich auf die Dauer des Weihnachtsbaumwachstums hinwies: "Der kleine Laurent-Maximilian war schon so gewachsen, und bis zur Baumschule waren es noch drei Jahre hin." Da wachsen "die Kleinen" fast 5 Jahre, um dann innerhalb von zwei Wochen schwermetallbehangen und mit Nadelausfall ( da hilft auch kein Alpecin von Dr. Klenk ) in den Abfall wandern.

Der zweite Preis geht an Rinpotsche, denn dass dieser Baum bio ist, steht außer Zweifel: "Schatz, muss das Fichtennadelbad für's Baby unbedingt bio sein?" Wie allerdings der Fakirsproß auf sein "Bad" reagierte, kann ich leider nicht wiedergeben, die Schreie waren auf der anderen Straßenseite nicht mehr zu vernehmen.

Und der erste Preis und für mich auch ziemlich eindeutig geht an Schreiben wie Atmen: "Kurz darauf sagte ihnen glücklicherweise jemand, wie man normalerweise an Hartz IV kommt." An solchen traditionsreichen Festen den Blick für Randgruppen nicht zu verlieren, darum wurde sich hier am meisten bemüht.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Weiter gehts beim nächsten Freitagstexter hier!

Suche

 

Status

Online seit 5344 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Aug, 09:32

Lesen

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

Blogverzeichnis Creative Commons Lizenzvertrag
Shhhhh.

Alles nur Theater
Auf Spatzen geschossen
Auslaufmodell Buch
Den Ball gespielt
Der alltägliche K(r)ampf
Die kleine Form
Gedankeninseln
Geldregierung Arbeitsplatz
Gelegenheitslyrik
HaCK
Herr Fischer
Klassenraum
Links
Mensagespräche
Nichts Spezielles
Ohne Brille
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren