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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Montag, 25. April 2011

Tatort Stuttgart

Nicht ganz großes Kino aber ein solides Stück Krimikultur im Ersten wurde mir da heute beschert. Es war mal wieder eine Beziehungstat, naja. Ganz ordentlich waren die Verwicklungen mit dem verlorenen Sohn, die vielen falschen Fährten und überhaupt ganz mittelmäßig. Den größten Spaß hatte ich allerdings an der Szene mit dem Pathologen, der mit Kopfschmerzen vom Palaver eines Münsteraner Kollegen erzählte, den er auf einem Kongreß getroffen hatte. Wann kommt eigentlich mal wieder ein Tatort aus Münster?

Der Ball ist ein Ei.

Ostern war dieses Jahr einfach zu spät. Außerrdem war/ist das Wetter einfach zu gut. Man könnte meinen, der Sommer wird so schlecht, dass uns die Klimafolgenforscher mit den Temperaturen aus dem Juli im April einmal mehr das Märchen vom Klimawandel schmackhaft machen wollen. Das ist natürlich nicht wahr. Die forschen ja nur, das Wetter macht jemand anders.
Dieser Jemand, nennen wir ihn mal so, sorgte dafür, dass dieses Ostern zu einer arbeitstechnischen Katastrophe auswuchs. Zu wenig Personal, Wechselgeld, Getränke und ständig Leute mit guter Laune vor dem Tresen. Irgendwann hat man da noch selber gute Laune, das konnte ich nicht verhindern. Gestern Nacht hatte ich allerdings keine so gute Laune mehr. Neben dem Osterfeuergespenst spukte vor allem in der jungen kostenbewußten Kundschaft ( kostenbewußt deshalb, weil sie meinten, sich die Getränke lieber am Kiosk kaufen zu müssen anstatt in unserer Strandbar - unser Angebot der Toiletten, des sauberen Sandes und der herrlich drapierten Liegestühle trotzdem in Anspruch nahmen ) ein weiterer Geist durch die alkoholisch vernebelten Schädel. König Fussball. Hannover 96 steht auf einem Championsleague-Platz und kann hoffen mit den ganz Großen zu spielen. Das wurde drei Spieltage vor Ende der Saison lautstark verbreitet. Es war sozusagen in aller Munde.
Bis heute morgen hatte ich den Ohrwurm, der mit einem dreifachen "Europapokal" endete, im Kopf. Ich wünsche es den Roten von Herzen, den vermeintlichen Fans wünsche ich Heiserkeit und Halsschmerzen.

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