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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Das Paket für später...
Das Paket für später käme sonst ja überhaupt nie dran...
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iGing - 23. Jan, 19:19
Sehr plastisch geschildert
Was brütet wohl derweil die EI aus, die echte Intelligenz...
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Gernial - 12. Jan, 08:23
Ich denke auch, dass...
Ich denke auch, dass Pistorius schlauer ist als allgemein...
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NeonWilderness - 30. Nov, 15:16
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Unsere direkten Etagen-Nachbarn haben gut 1,5 Jahre jeden verdammten Morgen - meistens um 7.15- für ein lockeres Stündchen gepoppt wie die Berserker.
Da ihr Schlafzimmer an unseres angrenzt, konnten wir den Lärm nahezu ungefiltert genießen.
Lustigerweise kamen aber auch alle anderen Mieter in den zweifelhaften Genuss, denn der beim Akt entstandene Schalldruck war -neben dem offenkundigen Bedürfnisdruck- durchaus Porno-Stöhn-Award-verdächtig.
Unter uns zogen ein paar Jungs ein, die meinten während der Anfangszeit, es sei eine gute Idee die Nacht durch bis morgens um zehn zu feiern; fiese und sinnfreie Technorumpeltöne der bassigen Art hielten einen da schon mal wach.
Bin im ersten Jahr dreimal nachts runtergewackelt, habe an die Tür gehämmert und meinen Unmut artikuliert, andere Mieter schrieben lieber an die Vermieterin.
Inzwischen ist es deutlich weniger laut, die sinnvolle Funktion von Türklinken und die Terminierung der Nachtruhe (die sie gewöhnlich eher bei 2 Uhr Nachts als 22.00 Uhr ansetzen) ist noch nicht so ganz ihr Freund, aber es wird besser.
Deshalb zweigleisig fahren, bei Störung deutlich machen, dass es so nicht geht, auch mit entsprechendem Auftritt und eben dem Vermieter den Ball zuspielen, sonst Mietminderung etc...
Ihnen Ihr BlödbabblerLeisetreter aus Passion
Bei Celan zucke ich übrigens jedesmal zusammen.