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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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NeonWilderness - 31. Jul, 16:23
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Doppelmoppelwörter wie "heckmeck" oder "larifari" sind sehr häufig (Bastarde): "Rambazamba", Ruckzuck"; "Obladioblada" (Beatles); (echte) : "Bonbon", "Kleinklein", "Tamtam", besonders in der Kindersprache "Mama", "Papa" "Pipi", "Kaka", Lala" "Huhu!", "Hihi", "Hehe" , "Mimi", "Wauwau", "Tata gehen", "BImbim" "winkewinke", Klimperklimper" - mehr bei Peter Rühmkorf, der sich in seiner genialen Untersuchung der Anklangsnerven des menschlichen Reims "agar agar - zaurzaurim" auch mit den Doppelmoppelwörtern beschäftigt hat, und hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Reduplikation_(Sprache)
Ich bewundere die Hartnäckigkeit, mit der du dein exotisches Thema verfolgst, und hoffe, etwas Hilfreiches zur Untersuchung der von dir so genannten "Embolia" beigetragen zu haben.
In wenigen groben Zügen hast du allerdings gezeigt, dass Rühmkorf sowieso nicht ganz meine Richtung ist. Denn um die "Doppelmoppelwörter", also reine Reduplikation, geht es mir ja eher weniger. Das ist mir zu grammatisch und zu wenig Rhetorik.
Viel mehr interessieren mich diejenigen Zusammenstellungen, die selbst erdacht, gelesen oder gehört worden sind. Alles, was da hinten im Kopf herumgeistert an rhetorischem Feinschliff, sei es nun von Cicero, Goethe oder schlicht aus der Fernsehwerbung.
In meinem HInterkopf geistert neuerdings nur Tatütata.