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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Das Paket für später...
Das Paket für später käme sonst ja überhaupt nie dran...
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iGing - 23. Jan, 19:19
Sehr plastisch geschildert
Was brütet wohl derweil die EI aus, die echte Intelligenz...
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Gernial - 12. Jan, 08:23
Ich denke auch, dass...
Ich denke auch, dass Pistorius schlauer ist als allgemein...
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NeonWilderness - 30. Nov, 15:16
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Andererseits...
Und gerade bei einem Zeitungs-Fortsetzungsroman braucht es dieses Element der Wiederholung, weil ja sonst unter Umständen die Masse der Leser nicht mehr mitkommt.
Zudem kam mir beim Lesen Ihres Textes noch ein anderer Aspekt in den Sinn:
Zählt die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht auch noch - wenn ich mich recht erinnere - literarisch zur Romantik!? [auch in Frankreich!?]
Kann es daher nicht auch sein, lieber Shhhhh, dass die eine oder andere "Schwülstigkeit" im Ausdruck oder das "Pathetische" dieses Schriftstellers auch noch ein Stück weit ihren Ursprung in dieser romantischen Prägung hat?
Und dieser Autor in diesen Wiederholungen eben auch dem Gefühl [seiner Zeit!!] und dieser [romantischen] Leidenschaft und dem individuellen Erleben seiner Seele Ausdruck verschaffen möchte?
Vielleicht erlaubt es Ihre Zeit, dazu nochmals ein paar Infos zu geben!?
Jedenfalls finde ich es spannend, durch Ihre Berichte hier, ein Stück weit die Themen dieses Seminars mitzubekommen. Vielleicht haben Sie eine typische Textstelle[für Ihre Kritik] parat, auf die Sie verweisen/verlinken können?
Freu` mich auf die nächste "Stunde", wenn es um Sir Arthur Conan Doyle und sein Detektivduo Sherlock Holmes & Dr. Watson geht ;-))
„…
„…Nein, ich hab nicht gestohlen, weil… weil… na ja, ich kam einfach nicht auf den Gedanken zu stehlen.“
Diese wahrhaft schöne Antwort, deren tieferen Gehalt der Tschuri gar nicht verstand, erstaunte Rudolph höchlichst. Er fühlte, daß der Arme, der mitten in den grausamsten Entbehrungen ehrlich blieb, doppelt achtbar war, da doch Strafe für ihn zum sicheren Hilfsmittel geworden wäre. Rudolf reichte dem unglücklichen Wilden der Zivilisation, den das Unglück nicht völlig zu verderben vermocht hatte, die Hand.
Der Tschuri sah seinen Gastgeber erstaunt an, fast respektvoll. Er wagte kaum …“ usw. usw.
Alles Weitere muss warten, bin gerade auf dem Sprung.
Vielen Dank für den Link, Tinius. Bislang habe ich jedoch nur das erste Kapitel geschafft.
@Tinius: sehr aufschlussreicher LINK, dem ich gerne gefolgt bin, v.a. finden sich da noch andere interessante Vorlesungen, z.B. über die digitale Literatur 2.0, die einen auf Max Bense u.a. aus dem damaligen Stuttgarter Kreis stösst ;-)