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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Trithemius - 15. Mai, 12:00

Denkbar wäre doch eine reglmäßige schriftliche Einschätzung der Leistungen ohne Benotung durch die Lehrkraft, wie sie in den ersten Grundschuljahren schon praktiziert wird. Damit würden alle Punkte abgedeckt, sogar der 4. teilweise, wie es mit der Empfehlung beim Übergang von der Grundschule auf eine weiterführende Schule schon üblich ist.
Aber man hätte den negativen Effekt ausgeschaltet, dass Schüler nur für die Note arbeiten und darüber das Interesse an den schulisch vermittelten Dingen verlieren. Es geht ja auch um angstfreies Lernen und um Verhinderung von Maßnahmen der Benotung, die Schüler und Eltern oft als Willkür und Aburteilung erleben. Natürlich können auch ausführliche Bewertungen zu Phrasen gerinnen, die dann wieder den Charakter von "Gut", "Befriedigend" oder "Ungenügend" bekommen, aber es wäre gewiss sinnvoller, solche Bewertungsformen und deren Gefahren im Studium zu thematisieren als das Notenschema zu verteidigen. Ich kenne mich nicht mehr in der aktuellen pädagogischen Fachliteratur aus, aber ich bin sicher, es gibt genügend alternative Überlegungen und Konzepte, dazu brauchen wir nicht den TV-Philosophen Precht, der ja nur deshalb Aufmerksamkeit bekommt, weil er die Haare schön hat, was im TV prima rüberkommt, ansonsten aber nichts Neues erzählt, sondern in der alternativen Pädagogik, den Konzepten seit Beginn des 20. Jahrhunderts wie in einem Steinbruch wildert.

Danke für den Textauszug. Ich glaube, der Marschallstab im Tornister ist ein Topos, den man ohne Quellenangabe verwenden kann.

Shhhhh - 15. Mai, 13:16

In den ersten 4, meinetwegen sogar 6 Schuljahren auf Noten zu verzichten, halte ich für nur bedingt richtig, denn eine Gewöhnung an das Notenvergabesystem setzt dann erst in der Pubertät ein und das könnte doch viel eher dazu verleiten, nur für die Note zu lernen. Spätestens mit dem Abitur kommt man doch aber nicht mehr um eine Benotung herum, denn spätestens hier, erfüllt die Note ja ihren Zweck der Selektion, der nicht immer sinnvoll aber immer notwendig ist; schließlich wäre es zwar schön, alle Schüler zu Ingenieuren zu machen, aber nicht alle haben das Zeug dazu (ich zum Beispiel).
Um die alternativen Konzepte kümmere ich mich morgen, da spreche ich einen Professor, der ähnlich begeistert vom Notenvergabesystem ist, wie du. Wenn der nichts weiß, dann gibt es wohl auch nichts Gescheites.

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