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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Das Paket für später...
Das Paket für später käme sonst ja überhaupt nie dran...
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iGing - 23. Jan, 19:19
Sehr plastisch geschildert
Was brütet wohl derweil die EI aus, die echte Intelligenz...
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Gernial - 12. Jan, 08:23
Ich denke auch, dass...
Ich denke auch, dass Pistorius schlauer ist als allgemein...
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NeonWilderness - 30. Nov, 15:16
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Lieber Herr Eckermann
So etwas haben Stasch und Meyer-Kovac nicht verdient, denn sie betreiben den Literarischen Salon schließlich mit Herzblut. Vielleicht mal andere Leute einladen? Übrigens frage ich mich, warum auf dem "Sympathisantenwisch" oder einem zweiten Blatt nicht eine Wunschliste rundging, in den du deinen Autorenwunsch hättest eintragen können. Ich habe den Eindruck, dass die meisten Studenten sehr zurückhaltend sind, was gewiss mit der Verschulung des Universitätsbetriebs zusammenhängt. Das müssen doch auch die Professoren längst gemerkt haben und auf Abhilfe sinnen. Als Lehrer habe ich gelernt, dass man antizipieren muss, also mögliche Schwierigkeiten im Ablauf vorausehen und entsprechende Alternativen bereithalten muss. Ich habe kürzlich gehört, wie ein junger Dozent von einer neuen Arbeitsmethode schwärmte, die er in Havard kennen gelernt hatte. Die Studierenden sollten in Gruppen diskutieren und einen der ihren beauftragen, das Ergebnis ins Plenum einzubringen. Wenn Dozenten nach Havard reisen müssen, um derlei schlichte Gruppenarbeit kennenzulernen, dann steht es aber leider sehr schlecht mit den pädagogischen Fähigkeiten der Universitätslehrer.
Ich finde übrigens nicht, dass am Programm so grundlegend was geändert werden müsste, und wenn ich tatsächlich etwas fände, was mir gefiele, ginge ich vielleicht sogar einmal hin.
Deinen Eindruck, was die Qualität der Lehrenden angeht, kann ich in seiner Gesamtheit nicht bestätigen. Ich habe vielmehr das Gefühl, dass sich durchaus interessante Ansätze und Konzepte ergeben haben, wie die hier dokumentierte "Vorlesung" zum Beispiel. Es wird durchaus antizipiert.
Den Gefällt-Mir-Zettel um eine Wunschliste zu erweitern, halte ich auch nicht für notwendig, dakommt wahrscheinlich auch nicht viel heraus, weil in einer 90-Minuten-Verantaltung, in der es um Professionalisierung und Schwierigkeiten damit geht, kein Platz für konstruktive Programmvorschläge ist. Dafür findet ja im Anschluss das Seminar von Eckhard Stasch statt, in dem man sich bestimmt viel effizienter und überlegter einbringen kann.