Willkommen

Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

Kontakt

shhhhtwoday(at)googlemail.com

Aktuelle Beiträge

Studenten - ein lustiges...
Studenten - ein lustiges Völkchen. Die Norddeutschen...
Shhhhh - 22. Mär, 21:06
Rheinschiffer ist besser...
Rheinschiffer ist besser als Rheinscheißer ("Gibt's...
Shhhhh - 22. Mär, 21:04
Am ältesten ist die seit...
Am ältesten ist die seit dem 13. Jahrhundert belegte...
C. Araxe - 21. Mär, 21:59
Bei uns gibt es nur R(h)einschiffer.
Bei uns gibt es nur R(h)einschiffer.
Lo - 20. Mär, 23:10
Altsprachler und Schwallhalla-Kenner:...
Altsprachler und Schwallhalla-Kenner: Schifffahrt →...
NeonWilderness - 15. Mär, 23:12

User Status

Du bist nicht angemeldet.
wortmischer - 11. Apr, 09:12

Schön, dass sich außer mir noch jemand über diesen wunderbaren Satz gefreut hat, mit dem gestern der Tatort zu Ende ging. (Ich fand die Folge übrigens gar nicht so mittelmäßig, hab sie eher unter den zehn besten abgelegt. Insbesondere diese beiden psychotischen Blondies, die Therapeutin und die Kommissarin, agierten so lebensnah erratisch, dass ich ständig am inneren Schenkelklopfen war. Und der Bösewicht, also der war ja derartig böse und derartig ekelhaft, dass ich als Frau wahrscheinlich den Fernseher ausgeknipst hätte. Mein Tipp zu Beginn war übrigens, dass die Therapeutin stirbt und der Böse überlebt, um irgendwann in einer späteren Folge als deutscher Hannibal Lecter zurückzukehren.)

Schade übrigens um den Requisiteur. Ich hab das immer gern gelesen.

nömix - 11. Apr, 13:17

Ja, Kollege Shhhhhs kurzweilige Schnurren aus der Requisite waren durchaus unterhaltsam (gar unterhaltsamer vermutlich, als so manch einer damit bestückten Vorstellung als Publikum beiwohnen zu müssen ;)
Shhhhh - 11. Apr, 20:49

@Wortmischer: Der Tatort hatte leider sein Längen. Zwischendurch habe ich tatsächlich auf die Uhr geguckt. Die Frauen waren wirklich gut, der Bösewicht hat mich aber am ehesten überzeugt.
Der Requisiteur ist zwar verloren, aber vielleicht bleibe ich der Technik im Ballhof noch erhalten (auch nur aus Bosheit, um meine 60 Monate im öffentlichen Dienst voll zu bekommen und den Rentenanspruch geltend machen zu können, hehe).

@nömix: Vielen Dank. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Stücke schlecht waren, sie waren mitunter schrecklich anzusehen und in manche würde ich mich niemals hineinsetzen, weil mir der Stoff einfach nicht gefällt, aber dem Spiel tut dies ja meistens keinen Abbruch. Und was sich Regisseure manchmal ausdenken oder Bühnenbildner, darüber muss keiner den Kopf schütteln, das muss ausgehalten werden für die Kunst (genauso wie vielleicht auch die schrecklichen Stoffe). Was mich wirklich genervt hat, war diese Fokussierung auf diese eine erste Vorstellung, nach der dann die Sintflut kommen kann. Wenn ich so meine Küchen verkauft hätte, wäre ich nach zwei Monaten gefeuert worden, nämlich genau dann, wenn die ersten Küchen ausgeliefert worden wären.

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

Suche

 

Status

Online seit 4886 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 22. Mär, 21:06

Lesen

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)

twoday.net AGB

Blogverzeichnis Creative Commons Lizenzvertrag
Shhhhh.

Alles nur Theater
Auf Spatzen geschossen
Auslaufmodell Buch
Den Ball gespielt
Der alltägliche K(r)ampf
Die kleine Form
Gedankeninseln
Geldregierung Arbeitsplatz
Gelegenheitslyrik
HaCK
Herr Fischer
Klassenraum
Links
Mensagespräche
Nichts Spezielles
Ohne Brille
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren