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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Mit Füller zu schreiben – das war zu meiner Schulzeit...
C. Araxe - 12. Jun, 22:47
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iGing - 9. Mai, 20:34

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Füllerführerschein

Machen meine Kinder in der Klasse gerade. Ist ein Heidenaufwand. Wir fingen heute damit an, auf das Deckblatt den Vor- und Nachnamen einzutragen. Die Lücke, in die der Name passen musste, war klein, also übten wir das vorher, indem wir uns auf einem Schmierblatt mithilfe des Lineals ähnliche Lücken schufen. Dann wurde mit Bleistift vorgeschrieben, mit Füller wiederholt, bis es passte. Erst dann durfte der Name eingetragen werden. Es dauerte zwei Stunden. Zwei Kinder hatten am Ende ihren Namen auf dem Deckblatt.
iGing - 9. Mai, 20:34

Als ich die Überschrift "Füllerführerschein" las, war mein erster Gedanke: Oh, ein neues Schwallhalla!😁

Lo - 10. Mai, 10:52

Das hiesse dann Pelikanfleppe 🖋
Lo - 12. Mai, 14:30

Oder Montblancpappe
Shhhhh - 12. Jun, 22:18

Nein, nur der ganz normale Wahnsinn an einer Grundschule.
C. Araxe - 12. Jun, 22:47

Mit Füller zu schreiben – das war zu meiner Schulzeit (DDR) nicht nur in der Grundschulzeit Pflicht. Und die DDR-Füller (Heiko!) topften teilweise ohne Ende oder es ging gar nix mehr. Wohl denen, die Westverwandte oder so hatten und einen Pelikanfüller (Kult! – und am meisten vertreten) ihr eigen nennen konnten. Die Kugeln von den Pelikanpatronen waren Sammlerobjekt (bei den DDR-Füllerpatronen gab es beim Einsetzen keine intakte Kugel).
Für das Verwenden eines Kugelschreibers gab es mitunter sogar einen Tadel (auch noch in der Oberstufe). Und ebenso war der Einsatz eines Tintenkillers verboten.

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Zuletzt aktualisiert: 12. Jun, 22:54

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