Schulalltag in der DDR II
Teil 1 des Interviews gibt es hier
Nachdem das Seminar nun gelaufen ist und tatsächlich eins der interessantesten war, das ich seit längerem besucht habe, folgt hier der zweite Teil des Interviews mit meiner ehemaligen Deutsch- und Geschichtslehrerin:
2. Wie sah der Schulalltag aus, sowohl der Unterricht als auch die Freizeitgestaltung danach? Welchen Einfluss übten die Lehrer dabei aus?
Meine eigene Kindheit verlief unter dem Aspekt des Empfindens der Geborgenheit, obwohl wir ein christliches Leben hatten, und ich dem auch nachgehen konnte. Es war auch in der Schule ständig jemand da, der mit Kindern etwas veranstaltete, etwas zeigte, sie betreute, man konnte werkeln im Keller, tanzen und malen, man konnte aber auch zur Kirche gehen, da wurde dies ebenfalls angeboten. Am Anfang waren beide Institutionen sogar noch in einem Haus. Man konnte in dem Viertel, in dem ich aufgewachsen bin rundum betreut und beschützt werden. Das war auch notwendig, denn die Leute arbeiteten ja. Dann gab es natürlich Horte, nicht ganz unentgeltlich, soweit ich weiß. Der Obolus wurde für die Verpflegung entrichtet. Darüber hinaus auch AGs und die Sportvereine. Das darf man heute nicht vergessen, die Leute konnten für wenig Geld ihre Kinder bis in die frühen Abendstunden abgeben und diese wurden dort gut versorgt.
Als ich dann Lehrer war, hat sich dieses System erhalten. Die Betreuung der Kinder, wenn diese nachmittags in die Schule kommen wollten, war bis zur 10. Klasse möglich. Ich selbst hatte zu meiner Anfangszeit, weil ich gleich in die Oberstufe reinrutschte – ich hatte nur ein einziges Mal eine 5. Klasse –sehr viel mit den Jugendlichen zu tun. Dabei fiel mir auf, dass zwar die Kinder ordentlich betreut wurden, die Jugendlichen aber weniger. Die fingen dann an, wie heute auch, zu trinken, rauchen, Blödsinn machen. Da habe ich dann einfach einen Schulclub gegründet. Ich habe mit den Jugendlichen zusammen diesen Club aufgebaut. Ich habe zu Ihnen gesagt, wenn sie das wollen, dann übernehme ich die Aufsicht, ihr seid der Clubrat – meine 10. Klassen holte ich so mit ins Boot. Auf die konnte ich mich voll verlassen. Dann stellte ich fest, dass die jungen Leute da hin kamen und nichts gegessen hatten, weil ja auch niemand zu Hause war. Dann haben wir angefangen, für 5 Pfennig Brötchen mit Wurst zuzubereiten. Später haben wir dann auch Tee angeboten. Dann kamen die Jugendlichen schon allein deshalb dorthin. Um 18.00 Uhr machte der Club auf, dann aßen die dort und später war Disco. Das haben wir später erweitert auf drei Tage in der Woche. Ich habe dann die Lehrerschaft dazu gezwungen, mit Aufsicht zu machen. Das lief sehr gut. Die Räumlichkeiten wurden von der Schule zur Verfügung gestellt. Es gab einen großen Raum im Keller, der dazu umfunktioniert wurde. Alles in allem war diese Zeit sehr angenehm für mich, da sich das gute Verhältnis zu meinen Schülern natürlich auch auf den Unterricht übertrug.
Vielleicht gab es ideologische Zwänge. Ich für meine Person wurde gar nicht bedrängt. Das einzige, was ich immer tun musste, war nach Offiziersanwärtern zu suchen, weil ich ja die Oberstufe unterrichtete.
Generell zum Ablauf des Unterrichts gibt es wenig zu sagen, was sich von heute unterscheidet. Die Stunden waren gleich lang. Lehrpläne waren einheitlich geregelt. Ein großer Vorteil waren auch die einheitlichen Schulbücher. Nach streng wissenschaftlichen Kriterien wurde der Unterricht gestaltet, die Ideologie gab es als Bonbon obendrauf, wobei man als Lehrer auch immer selbst entscheiden konnte, inwieweit diese im Unterricht einen Stellenwert bekam, sofern nicht gerade ein Fachberater* zur Hospitation anwesend war. Man konnte die Anweisungen – dass man im Sinne der Arbeiterklasse unterrichtete – nämlich auslegen. Wenn man genug weiß, konnte man auch genug auslegen. Wer dagegen wenig weiß, musste sich eben an die Vorschriften halten. Ein glücklicher Umstand für mich war auch, dass ich nie Geschichte in der 10. Klasse unterrichten musste. Das war furchtbar, das war nur noch DDR, SED, Parteitage usw. Da fehlte es natürlich gänzlich an Wissenschaftlichkeit. Man musste bis zum Beginn der 10. Klasse mit der Entstehung der geteilten Welt fertig sein. Danach kam nicht mehr viel.
Mit den homogenen Lehrplänen hat man natürlich auch ein relativ gleichmäßiges Bildungspotential erhalten. In den grundlegenden Dingen war die DDR-Bevölkerung nach der Schule erstmal gleich gebildet. Klassenarbeiten wurden wie heute auch im Fachbereich erarbeitet. Die Benotung war ähnlich, wenn auch nur mit 5 Noten, wie heute. Wir hatten keinen Anforderungsbereich wie heute, also es hieß nicht so, aber an bestimmten Maßstäben wurde sich orientiert und diese wurden angewandt. Die Eltern hatten gegenüber den Lehrern einen relativ schlechten Stand. Sie durften pro forma ihre Sorgen mitteilen, bei Lernschwierigkeiten waren die Lehrer dazu da, Abhilfe zu schaffen. Nachhilfe in dem Sinne gab es nicht, das wurde von den Lehrern organisiert. Es zählten vor allem aber die Noten und - was ich heute vermisse- die Persönlichkeit des Schülers. Diese beiden Aspekte hatten maßgeblichen Einfluss bei einer Versetzung. Dies war dann sicherlich auch von der Atmosphäre in der Schule abhängig. Bei uns an der Schule herrschte eine eher pädagogische denn politische Stimmung. Da wurde der Schüler nach gewissen Fähigkeiten eingeschätzt, wie zum Beispiel Fleiß, Ausdauer usw. nicht unbedingt der IQ. Es galt bei uns deshalb der Maßstab, eher zu versetzen, als wiederholen zu lassen. Es gab Fälle, meist erst zum Abitur oder beim Studium, da wurde dann dem ein oder anderen, der sich nicht in FDJ oder anderen Organisationen beteiligte, das Studium bestimmter Fächer verwehrt. Probleme gab es auch immer wieder mit Kindern aus sehr religiösem Elternhaus, die entweder von dort aus oder auch von sich aus, nicht am gesellschaftlichen Leben innerhalb der Jugendorganisationen teilnehmen wollten. Theologie zu studieren, war zum Beispiel sehr schwer.
Vielleicht noch ein Beispiel: in der Magdeburger Börde wurde zu bestimmten Zeiten immer die Hasenjagd für Erich Honecker veranstaltet. Die jüngeren Schüler mussten dafür Wimpel nähen und später gingen dann alle zum Bahnhof und empfingen ihn dort. Wenn man allerdings nicht mitging, so hatte das auch keine Konsequenzen. Es trauten sich nie alle. Manche haben gesagt, sie können nicht, manche haben sich krank schreiben lassen. Es passierte deshalb aber nichts. Das war für mich immer wieder ein richtiges Aha-Erlebnis, weil man ja doch ein wenig Angst hatte.
* Der Fachberater war das Schreckgespenst. Dieser beherrschte genau das, worüber man als Student Prüfungen ablegen musste. Dieser setzte sich immer wieder hinten rein, nicht etwa wie ein Freund, sondern wie jemand, der eine Prüfung abnimmt. Solche Musterstunden – das wussten ja alle – kann man nur einmal am Tag abhalten, danach war man fix und fertig. Heute weiß ich aber, wenn man gute Fachberater hatte, die fachlich versiert waren – oft waren sie ja einfach nur konform oder hatten mit Kindern Probleme, weshalb sie selbst nicht unterrichteten – und mein Fachberater in Geschichte war so jemand, dann hat man da auch wertvolle Tipps erhalten. Zu den Notizen, die diese Leute über einen gemacht haben: man hielt das nicht aus, immer zu überlegen, was sie jetzt über einen denken. Man konnte DDR-Alltag nur ertragen, wenn man sich sagte: ich sage, was ich sagen will und passe auf, wem gegenüber. Aber man konnte nicht immerzu nur wachsam sein. Die Wahrnehmung der Kontrolle rückte aber in den Hintergrund, umso öfter sie stattfand. Man war versucht auch das als „normal“ anzusehen. Meine Fachberater haben sich nur wenig über meinen Stil aufgeregt, vor allem bestimmte Aspekte, wie vielleicht die Rolle der Arbeiterklasse während einer bestimmten Zeit, die ich nicht einmal erwähnt hätte, so etwas ist mir selbst nicht passiert. So jemanden habe ich selbst nicht erlebt. So etwas hatte ich nur während meiner Lehrerprüfung. Vielleicht hat das ein wenig abgestumpft, um es zu ertragen, haben wir viele Dinge in Kauf genommen. Das war alles nicht so wichtig, Hauptsache, wir hatten unser seelisches Gleichgewicht. Ich weiß nicht, ob das richtig oder falsch war, ich für meinen Teil wollte aber auch leben und nicht immer kämpfen.
Nachdem das Seminar nun gelaufen ist und tatsächlich eins der interessantesten war, das ich seit längerem besucht habe, folgt hier der zweite Teil des Interviews mit meiner ehemaligen Deutsch- und Geschichtslehrerin:
2. Wie sah der Schulalltag aus, sowohl der Unterricht als auch die Freizeitgestaltung danach? Welchen Einfluss übten die Lehrer dabei aus?
Meine eigene Kindheit verlief unter dem Aspekt des Empfindens der Geborgenheit, obwohl wir ein christliches Leben hatten, und ich dem auch nachgehen konnte. Es war auch in der Schule ständig jemand da, der mit Kindern etwas veranstaltete, etwas zeigte, sie betreute, man konnte werkeln im Keller, tanzen und malen, man konnte aber auch zur Kirche gehen, da wurde dies ebenfalls angeboten. Am Anfang waren beide Institutionen sogar noch in einem Haus. Man konnte in dem Viertel, in dem ich aufgewachsen bin rundum betreut und beschützt werden. Das war auch notwendig, denn die Leute arbeiteten ja. Dann gab es natürlich Horte, nicht ganz unentgeltlich, soweit ich weiß. Der Obolus wurde für die Verpflegung entrichtet. Darüber hinaus auch AGs und die Sportvereine. Das darf man heute nicht vergessen, die Leute konnten für wenig Geld ihre Kinder bis in die frühen Abendstunden abgeben und diese wurden dort gut versorgt.
Als ich dann Lehrer war, hat sich dieses System erhalten. Die Betreuung der Kinder, wenn diese nachmittags in die Schule kommen wollten, war bis zur 10. Klasse möglich. Ich selbst hatte zu meiner Anfangszeit, weil ich gleich in die Oberstufe reinrutschte – ich hatte nur ein einziges Mal eine 5. Klasse –sehr viel mit den Jugendlichen zu tun. Dabei fiel mir auf, dass zwar die Kinder ordentlich betreut wurden, die Jugendlichen aber weniger. Die fingen dann an, wie heute auch, zu trinken, rauchen, Blödsinn machen. Da habe ich dann einfach einen Schulclub gegründet. Ich habe mit den Jugendlichen zusammen diesen Club aufgebaut. Ich habe zu Ihnen gesagt, wenn sie das wollen, dann übernehme ich die Aufsicht, ihr seid der Clubrat – meine 10. Klassen holte ich so mit ins Boot. Auf die konnte ich mich voll verlassen. Dann stellte ich fest, dass die jungen Leute da hin kamen und nichts gegessen hatten, weil ja auch niemand zu Hause war. Dann haben wir angefangen, für 5 Pfennig Brötchen mit Wurst zuzubereiten. Später haben wir dann auch Tee angeboten. Dann kamen die Jugendlichen schon allein deshalb dorthin. Um 18.00 Uhr machte der Club auf, dann aßen die dort und später war Disco. Das haben wir später erweitert auf drei Tage in der Woche. Ich habe dann die Lehrerschaft dazu gezwungen, mit Aufsicht zu machen. Das lief sehr gut. Die Räumlichkeiten wurden von der Schule zur Verfügung gestellt. Es gab einen großen Raum im Keller, der dazu umfunktioniert wurde. Alles in allem war diese Zeit sehr angenehm für mich, da sich das gute Verhältnis zu meinen Schülern natürlich auch auf den Unterricht übertrug.
Vielleicht gab es ideologische Zwänge. Ich für meine Person wurde gar nicht bedrängt. Das einzige, was ich immer tun musste, war nach Offiziersanwärtern zu suchen, weil ich ja die Oberstufe unterrichtete.
Generell zum Ablauf des Unterrichts gibt es wenig zu sagen, was sich von heute unterscheidet. Die Stunden waren gleich lang. Lehrpläne waren einheitlich geregelt. Ein großer Vorteil waren auch die einheitlichen Schulbücher. Nach streng wissenschaftlichen Kriterien wurde der Unterricht gestaltet, die Ideologie gab es als Bonbon obendrauf, wobei man als Lehrer auch immer selbst entscheiden konnte, inwieweit diese im Unterricht einen Stellenwert bekam, sofern nicht gerade ein Fachberater* zur Hospitation anwesend war. Man konnte die Anweisungen – dass man im Sinne der Arbeiterklasse unterrichtete – nämlich auslegen. Wenn man genug weiß, konnte man auch genug auslegen. Wer dagegen wenig weiß, musste sich eben an die Vorschriften halten. Ein glücklicher Umstand für mich war auch, dass ich nie Geschichte in der 10. Klasse unterrichten musste. Das war furchtbar, das war nur noch DDR, SED, Parteitage usw. Da fehlte es natürlich gänzlich an Wissenschaftlichkeit. Man musste bis zum Beginn der 10. Klasse mit der Entstehung der geteilten Welt fertig sein. Danach kam nicht mehr viel.
Mit den homogenen Lehrplänen hat man natürlich auch ein relativ gleichmäßiges Bildungspotential erhalten. In den grundlegenden Dingen war die DDR-Bevölkerung nach der Schule erstmal gleich gebildet. Klassenarbeiten wurden wie heute auch im Fachbereich erarbeitet. Die Benotung war ähnlich, wenn auch nur mit 5 Noten, wie heute. Wir hatten keinen Anforderungsbereich wie heute, also es hieß nicht so, aber an bestimmten Maßstäben wurde sich orientiert und diese wurden angewandt. Die Eltern hatten gegenüber den Lehrern einen relativ schlechten Stand. Sie durften pro forma ihre Sorgen mitteilen, bei Lernschwierigkeiten waren die Lehrer dazu da, Abhilfe zu schaffen. Nachhilfe in dem Sinne gab es nicht, das wurde von den Lehrern organisiert. Es zählten vor allem aber die Noten und - was ich heute vermisse- die Persönlichkeit des Schülers. Diese beiden Aspekte hatten maßgeblichen Einfluss bei einer Versetzung. Dies war dann sicherlich auch von der Atmosphäre in der Schule abhängig. Bei uns an der Schule herrschte eine eher pädagogische denn politische Stimmung. Da wurde der Schüler nach gewissen Fähigkeiten eingeschätzt, wie zum Beispiel Fleiß, Ausdauer usw. nicht unbedingt der IQ. Es galt bei uns deshalb der Maßstab, eher zu versetzen, als wiederholen zu lassen. Es gab Fälle, meist erst zum Abitur oder beim Studium, da wurde dann dem ein oder anderen, der sich nicht in FDJ oder anderen Organisationen beteiligte, das Studium bestimmter Fächer verwehrt. Probleme gab es auch immer wieder mit Kindern aus sehr religiösem Elternhaus, die entweder von dort aus oder auch von sich aus, nicht am gesellschaftlichen Leben innerhalb der Jugendorganisationen teilnehmen wollten. Theologie zu studieren, war zum Beispiel sehr schwer.
Vielleicht noch ein Beispiel: in der Magdeburger Börde wurde zu bestimmten Zeiten immer die Hasenjagd für Erich Honecker veranstaltet. Die jüngeren Schüler mussten dafür Wimpel nähen und später gingen dann alle zum Bahnhof und empfingen ihn dort. Wenn man allerdings nicht mitging, so hatte das auch keine Konsequenzen. Es trauten sich nie alle. Manche haben gesagt, sie können nicht, manche haben sich krank schreiben lassen. Es passierte deshalb aber nichts. Das war für mich immer wieder ein richtiges Aha-Erlebnis, weil man ja doch ein wenig Angst hatte.
* Der Fachberater war das Schreckgespenst. Dieser beherrschte genau das, worüber man als Student Prüfungen ablegen musste. Dieser setzte sich immer wieder hinten rein, nicht etwa wie ein Freund, sondern wie jemand, der eine Prüfung abnimmt. Solche Musterstunden – das wussten ja alle – kann man nur einmal am Tag abhalten, danach war man fix und fertig. Heute weiß ich aber, wenn man gute Fachberater hatte, die fachlich versiert waren – oft waren sie ja einfach nur konform oder hatten mit Kindern Probleme, weshalb sie selbst nicht unterrichteten – und mein Fachberater in Geschichte war so jemand, dann hat man da auch wertvolle Tipps erhalten. Zu den Notizen, die diese Leute über einen gemacht haben: man hielt das nicht aus, immer zu überlegen, was sie jetzt über einen denken. Man konnte DDR-Alltag nur ertragen, wenn man sich sagte: ich sage, was ich sagen will und passe auf, wem gegenüber. Aber man konnte nicht immerzu nur wachsam sein. Die Wahrnehmung der Kontrolle rückte aber in den Hintergrund, umso öfter sie stattfand. Man war versucht auch das als „normal“ anzusehen. Meine Fachberater haben sich nur wenig über meinen Stil aufgeregt, vor allem bestimmte Aspekte, wie vielleicht die Rolle der Arbeiterklasse während einer bestimmten Zeit, die ich nicht einmal erwähnt hätte, so etwas ist mir selbst nicht passiert. So jemanden habe ich selbst nicht erlebt. So etwas hatte ich nur während meiner Lehrerprüfung. Vielleicht hat das ein wenig abgestumpft, um es zu ertragen, haben wir viele Dinge in Kauf genommen. Das war alles nicht so wichtig, Hauptsache, wir hatten unser seelisches Gleichgewicht. Ich weiß nicht, ob das richtig oder falsch war, ich für meinen Teil wollte aber auch leben und nicht immer kämpfen.
Shhhhh - 8. Jul, 22:23
http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Politspektakel-Als-Honecker-zur-Hasenjagd-blies-id1193652.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Saupark_Springe
gebaut, damit das Wild den Herrschaften leichter vor die Flinten getrieben werden konnte. Aber Honecker schießt den Vogel ab, vor allem mit dem Jäger, der hinter ihm stand und parallel zu Honecker schießen musste. Bizarr.