Trithemius - 28. Feb, 00:53
Der Ablenkungsfaktor ist bei einem Notizbuch garantiert nicht soi hoch wie beim Smartphone. Aber ich hätte auch nach dem Aufschreiben deines Bonmots im Notizbuch herumlesen können und vielleicht ein bisschen doodeln. Das Smartphone hatte ich übrigens nur deshalb auf dem Tisch, weil ich es nicht im Mantel an der Garderobe lassen wollte. Und dann kam es mir zupass, denn ich hatte kein Notizbuch und war froh, ein anderes Speichermedium bei mir zu haben. Der YouTubehit „Thüringer Klöße“ wäre übrigens für mich ein Grund, die Wiedervereinigung zu bedauern.
Shhhhh - 28. Feb, 07:40
Der Ablenkengsfaktor ist ein gänzlich anderer. Während ich mir selbst - und das ist der Punkt - durchaus zutraue, eine SMS schreiben zu können und einem Gespräch zu folgen ( grenzenlose Selbstüberschätzung ist das übrigens, die sich gleich einer ansteckenden Krankheit verbreitet ), traue ich mir dies nicht zu, also dem Gespräch zu folgen, wenn ich eine Notiz ein mein Buch schreibe.