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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Das Paket für später...
Das Paket für später käme sonst ja überhaupt nie dran...
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iGing - 23. Jan, 19:19
Sehr plastisch geschildert
Was brütet wohl derweil die EI aus, die echte Intelligenz...
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Gernial - 12. Jan, 08:23
Ich denke auch, dass...
Ich denke auch, dass Pistorius schlauer ist als allgemein...
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NeonWilderness - 30. Nov, 15:16
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Architektonisch verwechselbar, da sich die Außenfassaden gleichen – beinahe wie ein Ei dem anderen. Besonders eindrucksvoll auf der Fahrt von Aachen nach Brüssel zu sehen. Da weiß eine[r] nie, war Liège schon oder kommt es erst noch. Ähnlich in Deutschland, wenn eine[r] mit dem ICE quer durch die Lande fährt und an periphären Haltestellen wie Frankfurt-Flughafen oder Kassel –Wilhelmshöhe umsteigen muss. Wehe dem, der da den Anschluss wegen Zugausfalls versäumt...
Die Funktion[alität] beugt sich dem Kosten- und Planungsdiktat der kürzesten, finanzierbaren Strecke von A nach B. Doch wer weiß, vielleicht erleben unsere Ur-Enkel dann den Bauhaus-Effekt?
In Stuttgart fanden im Sommer 1927 auch viele die Bauhaus-Siedlung am Killesberg "scheußlich" und waren entsetzt. Heute pilgern die Bustouristen zur Weißenhofsiedlung. Es gibt sogar eine spezielle Führung des Tourismusbüros dorthin.
Dennoch, Ihren Artikel hier habe ich gern gelesen, liebER Shhhhh, und die anderen Kommentare auch
;-)
Mir drängt sich eher die Frage auf, ob denn die Nutzung eines Bahnhofgebäudes als solches und die damit verbundene Verschönerung den Zweck einer Unterbrechung der Reise rechtfertigt und wenn ja, wie kann dies trotz all der Mißlichkeiten noch angenehm gestaltet werden? Diese Frage hat Hundertwasser leider nur bedingt beantwortet, dafür hat Uelzen aber ein paar Arbeitsplätze geschaffen. Ob ich da in Hundert Jahren hinpilgern würde, weiß ich gerade nicht, halte das aber für eher unwahrscheinlich;)