7 Fakten für den Kiezneurotiker
Der Kiezneurotiker hat mich mit einem Stöckchen beworfen. Danke sehr. Hat gedauert, ist jetzt aber fertig. Ich habe einen Knüppel draus gemacht.
Die Spielregeln:
Verlinke die Person, die dich nominiert hat und bedanke Dich (oder verfluche sie dafür)
Liste die Spielregeln auf
Nenne 7 Fakten über dich
Nominiere 7 weitere Blogs
1. Ich habe früher einmal Küchen verkauft
Ich habe das von der Pike auf gelernt. Ich war ausmessen, im Kundendienst, auf Montage, ich habe in meiner Lehre so viel Bockmist verzapft, dass es Monteure gab, die sich weigerten, eine Küche von mir auszuliefern. Als sie mich dann auf Montage in ihrem Wagen hatten, durfte ich all die Böcke, die mir untergelaufen waren, versuchen auszubessern: falsche Arbeitsplattenverbindungen, Planungsfehler bei integrierten Dunsthauben mit Schränken darüber, Sockelhöhen, der ganze Mist. Sie haben mich gehasst, danach wusste ich warum.
Dann beendete ich meine Lehre, bekam die „goldene“ Uhr und ging ein halbes Jahr später woanders hin. Ich wurde immer besser, ich habe meine Kollegen nicht leiden können, ich habe meine Arbeitsstelle nicht leiden können, ich habe auch viele meiner Kunden nicht leiden können aber verkauft habe ich trotzdem. Es waren kurze Momente von vielleicht 10-15 Minuten, häufig nur einmal am Tag, manchmal auch gar nicht, die mir diesen Job immer wieder versüßten, obwohl alles andere herum scheiße war. Als ich endlich soweit war, zu kündigen, waren sieben Jahre vergangen.
2. Alles bis zum Schluss, immer
Meine Angewohnheit, alles zu Ende bringen zu wollen, hat mich in meinem Leben schon viel Zeit gekostet. Gebracht hat es nichts. Als ich meinen ersten Job kündigte, habe ich den Fehler begangen, mir die restlichen Urlaubstage auszahlen lassen. Ich bekam 20 Mark pro Urlaubstag ausgezahlt. Ich arbeitete bis zum letzten Tag voll mit, verkaufte, was das Zeug hielt, ging meinen Pflichten als Pate des Planungsprogrammes nach und wies sogar noch meine Nachfolgerin ein. Im kommenden Job, der dann mein letzter in dieser Branche werden sollte, arbeitete ich ebenfalls bis zum letzten Tag. Meinen Urlaub ließ ich mir nicht auszahlen, ich hatte keinen mehr. Ich wurde nicht freigestellt, feierte nicht krank und niemand dankt einem das. Mein letztes Gehalt war nicht annähernd das, was ich mir vorgestellt hatte, weil es ein paar Dinge gab, die plötzlich in Abzug gebracht wurden, obwohl davon vorher nie die Rede gewesen war. Für einen kurzen Moment erwog ich eine Klage. Ich ging zu einem Anwalt und gab dort meine Unterlagen ab. Er sagte, wenn er erst einmal alles durchgeblickt hat, könnten wir eine Chance haben. Dann fuhr ich weit weg, kam als Student zurück und sollte Prozesskostenbeihilfe beantragen. Dem Anwalt sagte ich mit verrauchter Wut, dass mir alles egal sei, scheiß auf die paar Piepen. Er überredete mich trotzdem den Antrag noch zu stellen, damit er das nie stattgefundene Beratungsgespräch zu Geld machen konnte. Da wusste ich, wie gut es mir eigentlich ging.
3. Ich provoziere gern
Als Verkäufer habe ich gelernt, das Provozieren nicht nur dazu führen kann, dass die Kundschaft aufsteht und geht –eigentlich habe ich das nie erlebt – sondern plötzlich offen und ehrlich mit einem umgeht. Plötzlich kann man über Geld sprechen, über die Konkurrenz, über allgemeine oder spezielle Vorbehalte. Davon gibt es immer ganz viel – außer vom Geld.
Jedenfalls habe ich mir diese Angewohnheit erhalten, ja ausgebaut. Manche Leute nervt das, mich nervt das manchmal auch, aber ich kann dann einfach nicht aus meiner Haut. Dann muss ich etwas hoffnungslos übertreiben, Positionen einnehmen, die niemals meine sind, um aus meinen Gegenübern jede nur erdenkliche Regung herauszukitzeln. Oft stoße ich dabei nicht nur auf Ablehnung, manchmal geht es danach sogar besser. Persönlich werde ich dabei übrigens nicht.
4. Ich habe die Schule gehasst
So sehr, dass mich die Lehrer in der Oberstufe kaum zu Gesicht bekamen. Selbst wenn ich da war und im Unterricht saß, war ich nie wirklich anwesend. Ich hatte meistens ein Buch dabei. Zur Zeit des Abiturs habe ich die komplette Reihe des schwarzen Auges gelesen, ein Rollenspiel, zu dem es später auch Bücher gab. Wenn ich kein Buch dabei hatte, habe ich in meinem Deutschbuch gelesen oder auch schon mal in meinem Biologiebuch, Geschichte stand auch hoch im Kurs. Vielleicht habe ich deshalb mein Abi bestanden, keine Ahnung.
Als ich später zur Berufsschule musste, wurde es noch schlimmer. Ich kam sowieso schon fast ein halbes Jahr später, weil ich mich erst so spät entschlossen hatte und dann waren die meisten in meiner Klasse 16, während ich 19 war. In dem Alter liegen Welten zwischen diesen drei Jahren. Es gab zwei weitere Abiturienten in der Klasse, er war ja ganz nett, aber sie war so unsympathisch und auch noch im gleichen Ausbildungsbetrieb wie ich, dass ich mich unmöglich mit den beiden aufhalten konnte. Die blöde Ziege trug ihre Nase so hoch, sie erzählte mir bereits bei der Zwischenprüfung, dass sie sich als Jahrgangsbeste in unserem Betrieb die Uhr und die 500 Mark Prämie schnappen würde. Sie hat 250 Mark bekommen, weil sie nur Zweite wurde, und die Uhr, naja, das wissen Sie ja bereits.
Ich habe mir von meinem Chef regelmäßig Freistellungen geholt und bin lieber arbeiten gegangen als mich in der Berufsschule herumzudrücken. Dort auf der Schule hatte ich mich dann zur Science Fiction vorgearbeitet, wahlweise auch mal das BWL-Buch, das wurde aber schnell langweilig, weil es für drei Jahre konzipiert war und ich es gefühlt nach einem Monat ausgelesen hatte.
Jetzt studiere ich im Lehramtsmaster Deutsch und Geschichte. Ich kann das kaum glauben.
5. Ich habe mal eine Tankstelle beklaut
Es gab doch einen in meiner Berufsschulklasse, mit dem ich etwas anfangen konnte. Das war seine zweite Lehre, die erste hatte er abgebrochen oder wurde gekündigt, ich weiß es nicht mehr. Das war ein Bastler, vornehmlich an Autos. Dieser Typ hatte manchmal so halblegale Anwandlungen und Ideen, die höchst illegal waren. Jedenfalls habe ich mir von ihm mein Auto auftanken lassen, komplett, für 10 Mark. Ich saß in der Karre, bereit jeden Moment abzufahren, falls auch nur ein Kaninchen um die Ecke kommt. Es kam aber niemand, die Tanke war geschlossen und dunkel und dabei blieb es. Sein Auto nebst einigen Kanistern hat er noch aufgefüllt, dann sind wir wieder abgereist. Das war ganz schön aufregend.
6. Ich hatte mal ein Jahr Hausverbot bei Karstadt
Ja, da habe ich auch geklaut. Ich war gerade einmal 16 oder 17 und bin, immer wenn ich mir CDs kaufen wollte, an den Süßigkeiten vorbeigekommen. Da habe ich dann mehrmals beherzt zugegriffen, bin weiter zu den CDs und habe mal was gekauft oder auch nicht. Irgendwann hat mir dann so ein Typ von hinten auf die Schulter geklopft und mich in sein Büro gebeten. Da saß ich bei einer Standpauke und er bei einem Kaffee. Wegen Geringfügigkeit würde er von einer Anzeige absehen aber dazu käme es, sollte ich mich innerhalb des nächsten Jahres auch nur in die Nähe es Kaufhauses wagen. Danach bin ich dann immer WOM gegangen, die hatten zwar keine Süßigkeiten, wie ich fand, aber die besseren CDs.
7. Ich bin ein Spätzünder
Als andere schon viel weiter waren, spielte ich noch mit meinen Indianern und las Karl May. Meine Trainerin sagte mir das einmal, weil ich so enttäuscht darüber war, dass meine Altersgenossen einen Meter weiter sprangen als ich und schneller liefen. Ich habe sie nie eingeholt und den Sport dann sausen lassen.
In der sechsten Klasse fragten mich einmal die Mädchen, wen ich denn so gut fände. Ich antwortete schnell Depeche Mode und Madonna. Ich hatte weder einen Kassettenrekorder noch ein Radio und kannte keinen Song von denen. Aber das musste ich auch nicht, das war eine Auswahl, die sie nicht mit mir teilten, damals war gerade NKOTB stark im Kommen. Depeche Mode habe ich später alles gekauft und Madonna ein wenig, ich höre sie immer noch gern, konnte bei Depeche Mode das komplette Violator-Album auswendig und „Songs of Faith and Devotion“ war mein absolutes Lieblingsalbum, da waren die Alben aber auch schon längst in die Jahre gekommen und ich war wieder einmal zu spät.
Meine Nominierungen:
Medizinalrat Prof. Dr. von Pé
... w i [ e ] der [ W ] o r t e...[2]
Brain.Fuck.Yourself
Wortmischer
Zeilensturm
Stilhaeschen
Terpsicore
Viel Spaß!
Die Spielregeln:
Verlinke die Person, die dich nominiert hat und bedanke Dich (oder verfluche sie dafür)
Liste die Spielregeln auf
Nenne 7 Fakten über dich
Nominiere 7 weitere Blogs
1. Ich habe früher einmal Küchen verkauft
Ich habe das von der Pike auf gelernt. Ich war ausmessen, im Kundendienst, auf Montage, ich habe in meiner Lehre so viel Bockmist verzapft, dass es Monteure gab, die sich weigerten, eine Küche von mir auszuliefern. Als sie mich dann auf Montage in ihrem Wagen hatten, durfte ich all die Böcke, die mir untergelaufen waren, versuchen auszubessern: falsche Arbeitsplattenverbindungen, Planungsfehler bei integrierten Dunsthauben mit Schränken darüber, Sockelhöhen, der ganze Mist. Sie haben mich gehasst, danach wusste ich warum.
Dann beendete ich meine Lehre, bekam die „goldene“ Uhr und ging ein halbes Jahr später woanders hin. Ich wurde immer besser, ich habe meine Kollegen nicht leiden können, ich habe meine Arbeitsstelle nicht leiden können, ich habe auch viele meiner Kunden nicht leiden können aber verkauft habe ich trotzdem. Es waren kurze Momente von vielleicht 10-15 Minuten, häufig nur einmal am Tag, manchmal auch gar nicht, die mir diesen Job immer wieder versüßten, obwohl alles andere herum scheiße war. Als ich endlich soweit war, zu kündigen, waren sieben Jahre vergangen.
2. Alles bis zum Schluss, immer
Meine Angewohnheit, alles zu Ende bringen zu wollen, hat mich in meinem Leben schon viel Zeit gekostet. Gebracht hat es nichts. Als ich meinen ersten Job kündigte, habe ich den Fehler begangen, mir die restlichen Urlaubstage auszahlen lassen. Ich bekam 20 Mark pro Urlaubstag ausgezahlt. Ich arbeitete bis zum letzten Tag voll mit, verkaufte, was das Zeug hielt, ging meinen Pflichten als Pate des Planungsprogrammes nach und wies sogar noch meine Nachfolgerin ein. Im kommenden Job, der dann mein letzter in dieser Branche werden sollte, arbeitete ich ebenfalls bis zum letzten Tag. Meinen Urlaub ließ ich mir nicht auszahlen, ich hatte keinen mehr. Ich wurde nicht freigestellt, feierte nicht krank und niemand dankt einem das. Mein letztes Gehalt war nicht annähernd das, was ich mir vorgestellt hatte, weil es ein paar Dinge gab, die plötzlich in Abzug gebracht wurden, obwohl davon vorher nie die Rede gewesen war. Für einen kurzen Moment erwog ich eine Klage. Ich ging zu einem Anwalt und gab dort meine Unterlagen ab. Er sagte, wenn er erst einmal alles durchgeblickt hat, könnten wir eine Chance haben. Dann fuhr ich weit weg, kam als Student zurück und sollte Prozesskostenbeihilfe beantragen. Dem Anwalt sagte ich mit verrauchter Wut, dass mir alles egal sei, scheiß auf die paar Piepen. Er überredete mich trotzdem den Antrag noch zu stellen, damit er das nie stattgefundene Beratungsgespräch zu Geld machen konnte. Da wusste ich, wie gut es mir eigentlich ging.
3. Ich provoziere gern
Als Verkäufer habe ich gelernt, das Provozieren nicht nur dazu führen kann, dass die Kundschaft aufsteht und geht –eigentlich habe ich das nie erlebt – sondern plötzlich offen und ehrlich mit einem umgeht. Plötzlich kann man über Geld sprechen, über die Konkurrenz, über allgemeine oder spezielle Vorbehalte. Davon gibt es immer ganz viel – außer vom Geld.
Jedenfalls habe ich mir diese Angewohnheit erhalten, ja ausgebaut. Manche Leute nervt das, mich nervt das manchmal auch, aber ich kann dann einfach nicht aus meiner Haut. Dann muss ich etwas hoffnungslos übertreiben, Positionen einnehmen, die niemals meine sind, um aus meinen Gegenübern jede nur erdenkliche Regung herauszukitzeln. Oft stoße ich dabei nicht nur auf Ablehnung, manchmal geht es danach sogar besser. Persönlich werde ich dabei übrigens nicht.
4. Ich habe die Schule gehasst
So sehr, dass mich die Lehrer in der Oberstufe kaum zu Gesicht bekamen. Selbst wenn ich da war und im Unterricht saß, war ich nie wirklich anwesend. Ich hatte meistens ein Buch dabei. Zur Zeit des Abiturs habe ich die komplette Reihe des schwarzen Auges gelesen, ein Rollenspiel, zu dem es später auch Bücher gab. Wenn ich kein Buch dabei hatte, habe ich in meinem Deutschbuch gelesen oder auch schon mal in meinem Biologiebuch, Geschichte stand auch hoch im Kurs. Vielleicht habe ich deshalb mein Abi bestanden, keine Ahnung.
Als ich später zur Berufsschule musste, wurde es noch schlimmer. Ich kam sowieso schon fast ein halbes Jahr später, weil ich mich erst so spät entschlossen hatte und dann waren die meisten in meiner Klasse 16, während ich 19 war. In dem Alter liegen Welten zwischen diesen drei Jahren. Es gab zwei weitere Abiturienten in der Klasse, er war ja ganz nett, aber sie war so unsympathisch und auch noch im gleichen Ausbildungsbetrieb wie ich, dass ich mich unmöglich mit den beiden aufhalten konnte. Die blöde Ziege trug ihre Nase so hoch, sie erzählte mir bereits bei der Zwischenprüfung, dass sie sich als Jahrgangsbeste in unserem Betrieb die Uhr und die 500 Mark Prämie schnappen würde. Sie hat 250 Mark bekommen, weil sie nur Zweite wurde, und die Uhr, naja, das wissen Sie ja bereits.
Ich habe mir von meinem Chef regelmäßig Freistellungen geholt und bin lieber arbeiten gegangen als mich in der Berufsschule herumzudrücken. Dort auf der Schule hatte ich mich dann zur Science Fiction vorgearbeitet, wahlweise auch mal das BWL-Buch, das wurde aber schnell langweilig, weil es für drei Jahre konzipiert war und ich es gefühlt nach einem Monat ausgelesen hatte.
Jetzt studiere ich im Lehramtsmaster Deutsch und Geschichte. Ich kann das kaum glauben.
5. Ich habe mal eine Tankstelle beklaut
Es gab doch einen in meiner Berufsschulklasse, mit dem ich etwas anfangen konnte. Das war seine zweite Lehre, die erste hatte er abgebrochen oder wurde gekündigt, ich weiß es nicht mehr. Das war ein Bastler, vornehmlich an Autos. Dieser Typ hatte manchmal so halblegale Anwandlungen und Ideen, die höchst illegal waren. Jedenfalls habe ich mir von ihm mein Auto auftanken lassen, komplett, für 10 Mark. Ich saß in der Karre, bereit jeden Moment abzufahren, falls auch nur ein Kaninchen um die Ecke kommt. Es kam aber niemand, die Tanke war geschlossen und dunkel und dabei blieb es. Sein Auto nebst einigen Kanistern hat er noch aufgefüllt, dann sind wir wieder abgereist. Das war ganz schön aufregend.
6. Ich hatte mal ein Jahr Hausverbot bei Karstadt
Ja, da habe ich auch geklaut. Ich war gerade einmal 16 oder 17 und bin, immer wenn ich mir CDs kaufen wollte, an den Süßigkeiten vorbeigekommen. Da habe ich dann mehrmals beherzt zugegriffen, bin weiter zu den CDs und habe mal was gekauft oder auch nicht. Irgendwann hat mir dann so ein Typ von hinten auf die Schulter geklopft und mich in sein Büro gebeten. Da saß ich bei einer Standpauke und er bei einem Kaffee. Wegen Geringfügigkeit würde er von einer Anzeige absehen aber dazu käme es, sollte ich mich innerhalb des nächsten Jahres auch nur in die Nähe es Kaufhauses wagen. Danach bin ich dann immer WOM gegangen, die hatten zwar keine Süßigkeiten, wie ich fand, aber die besseren CDs.
7. Ich bin ein Spätzünder
Als andere schon viel weiter waren, spielte ich noch mit meinen Indianern und las Karl May. Meine Trainerin sagte mir das einmal, weil ich so enttäuscht darüber war, dass meine Altersgenossen einen Meter weiter sprangen als ich und schneller liefen. Ich habe sie nie eingeholt und den Sport dann sausen lassen.
In der sechsten Klasse fragten mich einmal die Mädchen, wen ich denn so gut fände. Ich antwortete schnell Depeche Mode und Madonna. Ich hatte weder einen Kassettenrekorder noch ein Radio und kannte keinen Song von denen. Aber das musste ich auch nicht, das war eine Auswahl, die sie nicht mit mir teilten, damals war gerade NKOTB stark im Kommen. Depeche Mode habe ich später alles gekauft und Madonna ein wenig, ich höre sie immer noch gern, konnte bei Depeche Mode das komplette Violator-Album auswendig und „Songs of Faith and Devotion“ war mein absolutes Lieblingsalbum, da waren die Alben aber auch schon längst in die Jahre gekommen und ich war wieder einmal zu spät.
Meine Nominierungen:
Medizinalrat Prof. Dr. von Pé
... w i [ e ] der [ W ] o r t e...[2]
Brain.Fuck.Yourself
Wortmischer
Zeilensturm
Stilhaeschen
Terpsicore
Viel Spaß!
Shhhhh - 19. Jan, 10:30
Eigentlich halte ich nichts von Schneeballsystemen. Aber diese Aufgabe reizt mich. Man muss auch mal inkonsequent sein, sonst wird das Leben langweilig. Oder wie Houellebecq heute Abend in Köln sagte; so oder sinngemäß ähnlich:
"Wir haben nur zwei oder drei Tage zu leben. Genießen wir das bisschen Zeit!"
Danke für den Knüppel also. Ich werde mich bemühen.
Update 6.2.2015: http://wortmischer.gedankenschmie.de/2015/02/sieben-fakten-fuer-den-leisetreter/