Überall bellte ein Hund
Nun bin ich vor kurzem erst wieder auf dieses Phänomen in der Literatur gestoßen und wollte es vor allem für mich einmal sammeln. Der bellende Hund scheint in der Literatur ja seinen festen Platz ingenommen zu haben, häufig um Stimmungen hervorzurufen oder um auf Geschehnisse aufmerksam zu machen, die dem Leser verborgen bleiben sollen. Deshalb hier die zwei Werke, in denen mir der bellende Hund begegnete:
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen, Suhrkamp BasisBibliothek 2013, S. 9.
"...und mehr noch in einem gelegentlichen Hundegeblaff ihre Bestätigung fand. Wo dieser eigentlich steckte, das entzog sich freilich der Wahrnehmung..."
J.J.Voskuis: Das Büro, Band 1: Direktor Beerta, Verbrecher Verlag 2016, S. 542.
"..."Was hört ihr jetzt?", fragte er. "Ich höre einen Zug", sagte Nicolien. "Und was noch?" - weit entfernt bellte ein Hund - "Ich höre einen Hund." Es war erneut still. Sie horchten nun alle drei..."
Ergänzungen sind gern erwünscht. Wahrscheinlich werde ich selbst noch ein paar vornehmen, sobald ich wieder darüber stolpere.
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen, Suhrkamp BasisBibliothek 2013, S. 9.
"...und mehr noch in einem gelegentlichen Hundegeblaff ihre Bestätigung fand. Wo dieser eigentlich steckte, das entzog sich freilich der Wahrnehmung..."
J.J.Voskuis: Das Büro, Band 1: Direktor Beerta, Verbrecher Verlag 2016, S. 542.
"..."Was hört ihr jetzt?", fragte er. "Ich höre einen Zug", sagte Nicolien. "Und was noch?" - weit entfernt bellte ein Hund - "Ich höre einen Hund." Es war erneut still. Sie horchten nun alle drei..."
Ergänzungen sind gern erwünscht. Wahrscheinlich werde ich selbst noch ein paar vornehmen, sobald ich wieder darüber stolpere.
Shhhhh - 13. Jul, 14:23