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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Mittwoch, 22. Januar 2014

absurdsten

Ich saß gerade im Auto und fuhr auf den großen Parkplatz der Metro ein, als mich ein Beitrag auf D-Radio Kultur im Auto verharren ließ. Es ging um die neue CD von Jeremy Scahill mit dem Titel „Schmutzige Kriege“. Das 6. Studioalbum des Künstlers wartet mit gut arrangierten, eingängigen Songs auf, eine Mischung aus 60er und 90er Pop. Die Songs handeln unter anderem von Todeslisten, die Obama jeden Dienstag zum Abzeichnen vorgesetzt bekommt oder auch mal von einer Hochzeit im Jemen, bei der zwei schwangere Frauen von Spezialeinheiten erschossen werden. Um eine Aufklärung des Verbrechens zu erschweren, schnitten diese auch noch die Projektile aus den Leichen heraus. Die CD ist bei Lojinx erschienen und kostet 16,49 €.

Gleich im Anschluss wurde das neue Buch von Brendon Banson besprochen. Sein voriger Titel, gut recherchiert und ebenso gut belegt, versammelte schöne Texte und Bilder in sich und auch die Erwartungen an das neue Werk mit dem Titel „You were right“ waren demnach hoch. Zwar konnte Banson seine Kritiker bislang immer überzeugen, allerdings dankte es ihm die Leserschaft nicht so, wie er es verdient hätte. Mehr als die zweite Reihe, trotz einigen Potentials, das ihm der Moderator bescheinigte, würde es wohl auch mit dem neuen Titel nicht werden. Das Buch ist bei Kunstmann erschienen und 29,95 €.

Dazwischen erklang ein Jingle.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Jan, 07:13

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