Onlinejournalismus/digitale Medien: Fridtjof Küchemann und Jan Ehlert
Teil 9
Wer spricht? Die FAZ hat Tom Cruise in die Vorlesung „Angewandte Literaturwissenschaft“ geschickt, alias Fridtjof Küchemann von FAZ.net, ein echter Schwiegermuttertyp. Aber das war nicht alles. Am Anfang dachte ich, er hätte einen Besen verschluckt, so kerzengerade saß er da. Trotzdem wirkte das Ganze nicht nur kontrolliert, sondern auch irgendwie lässig – wie ein frischgebackener Leutnant eben.
Meine Assoziation mit Tom Cruise nahm Gestalt an, als er von einem Artikel erzählte, den er für das Feuilleton der FAZ geschrieben hatte. Dieser wurde in „studentischer Runde“¹ heiß diskutiert, wie er dem Plenum erklärte und er meinte damit nichts anderes als eine Redakteurssitzung des Feuilletons bei der FAZ morgens gegen 11.00 Uhr. Die Argumente können banal, witzig oder wohlüberlegt sein, es gibt nur einen Platzhirsch, Frank Schirrmacher, und danach kann jeder, der das Zeug dazu hat, sein Stück vom Kuchen abbekommen, also 3-4 Seiten insgesamt pro FAZ. Herr Küchemann hat das Zeug dazu, selbst aus der banalen Werbekampagne einer wohltätigen Stiftung, die einen „Fernseher“ auf der Oxford Street in London postierte, einen Artikel zu machen. Dreht sich dieser Artikel zufällig um den Kauf eines kleinen Unternehmens, dass sich der Gesichtserkennung im Internet verschrieben hat und zufällig an die Firma verkauft wurde, der das Gesicht heilig ist: Facebook? Das würde ich Atmosphäre nennen! Ich dachte auch deshalb an Tom Cruise, weil es eine dicksche Dystopie namens Minority Report gibt, die mit Tom Cruise erfolgreich² verfilmt wurde und bei der es unter anderem auch um die Problematik der auf Gesichtserkennung basierende, auf den „Konsumenten“ zugeschnitte Werbebotschaften geht, die ihn, Tom Cruise alias John Anderton, letztendlich verraten und zu einer halsbrecherischen Flucht zwingen. Tom Cruise auch deshalb, weil mir dieser durchaus sympathisch ist und mir auch Fridtjof Küchemann sehr sympathisch war. Ich muss im Nachhinein sagen, dass mir viel lieber gewesen wäre, wenn er eine komplette Sitzung für sich gehabt hätte und sie nicht hätte teilen müssen mit Jan Ehlert von NDR-Kultur, der auch dabei gewesen ist aber längst nicht über diese Strahlkraft verfügte.
Wer spricht? Dieses Credo, erläuterte Herr Küchemann, begleitet ihn bereits von Anbeginn seiner Karriere als Journalist. „Cui bono?“ würde wahrscheinlich auch passen und selbst „wen interessiert’s?“ war er sich nicht zu schade zu fragen, indem er den Zeitungsbetrieb in seiner jetzigen Form als ein längst überholtes, ja schon fast widersinniges Unterfangen darstellte: als er nämlich auf die Zukunft der Zeitung zu sprechen kam, redete er von den Prozessen der Zeitungsherstellung und Verwertung wie von einem Ameisenhaufen, den er genau studiert hätte aber leider für ineffizient erklären müsse. Dieser nicht ganz uneigennützigen Selbstkritik Küchemanns folgte dann ein lauter Gedankengang von Alexander Košenina, der sich wunderte, weshalb die Leute überhaupt noch Radio hören. Ob Riepl am Ende Recht hat, wird die Zeit, äh FAZ beweisen müssen. Doch zurück zu seinem selbstbewussten Auftreten, das selbst das eigene Hinterfragen mit ins Kalkül zog: Als ich noch Azubi war und das Unternehmen, in dem ich lernte, anfing, rote Zahlen zu schreiben, kam der Hauptaktionär, der Sohn des Geschäftsgründers, in unsere Filiale und beschwor die Mercedes-Benz-Mentalität in uns. Wir sollten genauso stolz sein, wie ein Mitarbeiter von Mercedes Benz, der mit stolz geschwellter Brust auf die Frage, wo er denn arbeitet, antwortet: ich arbeite bei M. B. (ich kürze das hier mal ab, nicht dass nachher noch jemand denkt, ich bekomme Geld dafür). Genauso sollten wir von unserem Unternehmen reden, stolz sein, auf das, was wir tun und die frohe Botschaft ins Land tragen. Hat alles nichts genutzt, ein anderer hat es gekauft. Worum es mir ging, war die Botschaft, die Fridtjof Küchemann hier verbreitete. „Ich bin bei der FAZ! Ich bin beim Flaggschiff des Printjournalismus! Ich muss mir darauf etwas einbilden, sonst bin ich den Job gar nicht wert!“ Mit jeder Faser verkörperte er diese Marke, identifizierte sich damit, machte sich ihre Argumente zu Eigen, ihre Arbeit. Er ist auch Teil dieser Arbeit, und darauf kann er mit Recht stolz sein, aber das darf man nicht vergessen, wenn man fragt, wer spricht.
Wer spricht? Jan Ehlert. Er produziert Dreiminutenakter über Bücher in zweifacher Ausführung³, gesendet zu einer Zeit, „wo wir alle beschäftigt sind“, wie Dr. Alexander Košenina sagte. Jan Ehlert war Pikenier, durchlief den steinigen Werdegang vom Studenten, zum Volontär, zum Redakteur und schreibt neben seinen gesprochenen Rezensionen noch für Tagesschau.de und andere. Er sieht sich an Nummer 5 von 5 Redakteuren, wenn es darum geht, Buchrezensionen selbst wählen zu können, nimmt also eher, was er kriegt. Da gibt es keine espritlastigen Sitzungen, sondern eher den Gang in das Büro der Vorgesetzten, die stapelweise Arbeit haben, wovon nur wenig wirklich Spaß macht? Naja, so hat er das natürlich nicht gesagt.
Zweieinhalb Minuten, länger sollte es nicht brauchen, um ein Thema zusammenzufassen. Jan Ehlert fühlt sich in der Lage, jedes Thema in diese Zeitspanne zu pressen, gibt aber gerne zu, dass dabei einiges verloren gehen kann. Den Verlust hebt er sich auf, hat ihn sozusagen in der Hinterhand, denn nichts ist schlimmer, als ein Beitrag, der nicht auf zweieinhalb Minuten gepresst worden, sondern tatsächlich nur zweieinhalb Minuten wert ist.
Zweieinhalb Minuten, länger am Stück sprach er selten. Mit Interaktion hatte er es auch nicht so, zumindest nicht mit Fridtjof Küchemann. Auf die Fragen von Dr. Alexander Kosenina antwortete er präziser, nicht so weitschweifig, bescheidener. Leider konnte ich ihn nicht richtig sehen, eine Phalanx von mehr als 18 Studenten saß vor mir, und weil Jan Ehlert ebenfalls saß, blieb er dahinter verborgen. Der ganze Eindruck, den er damit bei mir hinterließ, war geprägt von seinem Wissen um die eigenen Fähigkeiten – bei aller Bescheidenheit. Als die Sitzung dem Ende zuging, ließ er sich dann doch zu dem ein oder anderen Statement hinreißen, wenn sie auch längst nicht so radikal waren, wie das von Fridtjof Küchemann, der die Zeitung ja gleich abbestellen wollte. Seine Prognose ging hin zum Universaljournalisten, der sich überall ein bisschen auskennt und hofft, möglichst selten ohne echten Experten auskommen zu müssen. Bei dieser Beurteilung bliesen sie ins gleiche Horn. Einig waren sie sich auch, was den Vorteil des Internets gegenüber dem Printmedium anging, der ihrer Meinung nach in den Kommentaren zu suchen sei. Leider „zu suchen“, weil längst nicht alles, was dort verfasst wird, tatsächlich Qualität hat. Umso mehr freut es natürlich, wenn einem dadurch neue Sichtweisen aufgezeigt, womöglich Inspirationen für andere Blickwinkel oder neue Artikel geliefert werden. Insgesamt muss ich sagen, dass auch Jan Ehlert eine eigene Sitzung verdient hätte, vielleicht wäre der Rundfunk dann nicht so kurz gekommen. Schön war, dass der Rundfunk überhaupt noch Gehör fand.
Der Text ist ein wenig lang geworden, wie mir scheint. Dabei gäbe es noch einiges zu berichten. Meine Assoziationen sind diesmal ziemlich weit hergeholt, aber dafür kann ich nichts. Die kommen einfach so. Wie das gehen kann mit den irrlichternden Gedankengängen konnte ich während der Stunde übrigens auch sehr gut bei zwei Studentinnen im Plenum beobachten. Nicht selten wurde sowohl von Jan Ehlert als auch Fridtjof Küchemann auf die Metapher „den Fuß in der Tür haben“ verwiesen. Es ging dabei darum, wie sie beide an ihre Jobs gekommen sind. Es dauerte danach nicht lange, da erschien auf dem Bildschirm des Laptops der einen Studentin, plötzlich die Seite eines Verkaufsportals – für Schuhe. Das konnte natürlich Zufall sein...
¹ So kann man sich die Redakteurssitzung bei der FAZ vorstellen, da sitzt ein Haufen Junggebliebener und klärt bei lockerer Atmosphäre, wie die FAZ am nächsten Tag auszusehen hat, so berichtete Fridtjof Küchemann.
² Ein Kassenschlager, mehr meinte ich mit "erfolgreich" nicht.
³ In zweifacher Ausfertigung deshalb, weil die Fassung fürs Internet eine nackte ist, ohne Musik und Firlefanz. Das geht auf die GEMA zurück (das konnte ja nun wirklich keiner ahnen!).
Teil 11
Wer spricht? Die FAZ hat Tom Cruise in die Vorlesung „Angewandte Literaturwissenschaft“ geschickt, alias Fridtjof Küchemann von FAZ.net, ein echter Schwiegermuttertyp. Aber das war nicht alles. Am Anfang dachte ich, er hätte einen Besen verschluckt, so kerzengerade saß er da. Trotzdem wirkte das Ganze nicht nur kontrolliert, sondern auch irgendwie lässig – wie ein frischgebackener Leutnant eben.
Meine Assoziation mit Tom Cruise nahm Gestalt an, als er von einem Artikel erzählte, den er für das Feuilleton der FAZ geschrieben hatte. Dieser wurde in „studentischer Runde“¹ heiß diskutiert, wie er dem Plenum erklärte und er meinte damit nichts anderes als eine Redakteurssitzung des Feuilletons bei der FAZ morgens gegen 11.00 Uhr. Die Argumente können banal, witzig oder wohlüberlegt sein, es gibt nur einen Platzhirsch, Frank Schirrmacher, und danach kann jeder, der das Zeug dazu hat, sein Stück vom Kuchen abbekommen, also 3-4 Seiten insgesamt pro FAZ. Herr Küchemann hat das Zeug dazu, selbst aus der banalen Werbekampagne einer wohltätigen Stiftung, die einen „Fernseher“ auf der Oxford Street in London postierte, einen Artikel zu machen. Dreht sich dieser Artikel zufällig um den Kauf eines kleinen Unternehmens, dass sich der Gesichtserkennung im Internet verschrieben hat und zufällig an die Firma verkauft wurde, der das Gesicht heilig ist: Facebook? Das würde ich Atmosphäre nennen! Ich dachte auch deshalb an Tom Cruise, weil es eine dicksche Dystopie namens Minority Report gibt, die mit Tom Cruise erfolgreich² verfilmt wurde und bei der es unter anderem auch um die Problematik der auf Gesichtserkennung basierende, auf den „Konsumenten“ zugeschnitte Werbebotschaften geht, die ihn, Tom Cruise alias John Anderton, letztendlich verraten und zu einer halsbrecherischen Flucht zwingen. Tom Cruise auch deshalb, weil mir dieser durchaus sympathisch ist und mir auch Fridtjof Küchemann sehr sympathisch war. Ich muss im Nachhinein sagen, dass mir viel lieber gewesen wäre, wenn er eine komplette Sitzung für sich gehabt hätte und sie nicht hätte teilen müssen mit Jan Ehlert von NDR-Kultur, der auch dabei gewesen ist aber längst nicht über diese Strahlkraft verfügte.
Wer spricht? Dieses Credo, erläuterte Herr Küchemann, begleitet ihn bereits von Anbeginn seiner Karriere als Journalist. „Cui bono?“ würde wahrscheinlich auch passen und selbst „wen interessiert’s?“ war er sich nicht zu schade zu fragen, indem er den Zeitungsbetrieb in seiner jetzigen Form als ein längst überholtes, ja schon fast widersinniges Unterfangen darstellte: als er nämlich auf die Zukunft der Zeitung zu sprechen kam, redete er von den Prozessen der Zeitungsherstellung und Verwertung wie von einem Ameisenhaufen, den er genau studiert hätte aber leider für ineffizient erklären müsse. Dieser nicht ganz uneigennützigen Selbstkritik Küchemanns folgte dann ein lauter Gedankengang von Alexander Košenina, der sich wunderte, weshalb die Leute überhaupt noch Radio hören. Ob Riepl am Ende Recht hat, wird die Zeit, äh FAZ beweisen müssen. Doch zurück zu seinem selbstbewussten Auftreten, das selbst das eigene Hinterfragen mit ins Kalkül zog: Als ich noch Azubi war und das Unternehmen, in dem ich lernte, anfing, rote Zahlen zu schreiben, kam der Hauptaktionär, der Sohn des Geschäftsgründers, in unsere Filiale und beschwor die Mercedes-Benz-Mentalität in uns. Wir sollten genauso stolz sein, wie ein Mitarbeiter von Mercedes Benz, der mit stolz geschwellter Brust auf die Frage, wo er denn arbeitet, antwortet: ich arbeite bei M. B. (ich kürze das hier mal ab, nicht dass nachher noch jemand denkt, ich bekomme Geld dafür). Genauso sollten wir von unserem Unternehmen reden, stolz sein, auf das, was wir tun und die frohe Botschaft ins Land tragen. Hat alles nichts genutzt, ein anderer hat es gekauft. Worum es mir ging, war die Botschaft, die Fridtjof Küchemann hier verbreitete. „Ich bin bei der FAZ! Ich bin beim Flaggschiff des Printjournalismus! Ich muss mir darauf etwas einbilden, sonst bin ich den Job gar nicht wert!“ Mit jeder Faser verkörperte er diese Marke, identifizierte sich damit, machte sich ihre Argumente zu Eigen, ihre Arbeit. Er ist auch Teil dieser Arbeit, und darauf kann er mit Recht stolz sein, aber das darf man nicht vergessen, wenn man fragt, wer spricht.
Wer spricht? Jan Ehlert. Er produziert Dreiminutenakter über Bücher in zweifacher Ausführung³, gesendet zu einer Zeit, „wo wir alle beschäftigt sind“, wie Dr. Alexander Košenina sagte. Jan Ehlert war Pikenier, durchlief den steinigen Werdegang vom Studenten, zum Volontär, zum Redakteur und schreibt neben seinen gesprochenen Rezensionen noch für Tagesschau.de und andere. Er sieht sich an Nummer 5 von 5 Redakteuren, wenn es darum geht, Buchrezensionen selbst wählen zu können, nimmt also eher, was er kriegt. Da gibt es keine espritlastigen Sitzungen, sondern eher den Gang in das Büro der Vorgesetzten, die stapelweise Arbeit haben, wovon nur wenig wirklich Spaß macht? Naja, so hat er das natürlich nicht gesagt.
Zweieinhalb Minuten, länger sollte es nicht brauchen, um ein Thema zusammenzufassen. Jan Ehlert fühlt sich in der Lage, jedes Thema in diese Zeitspanne zu pressen, gibt aber gerne zu, dass dabei einiges verloren gehen kann. Den Verlust hebt er sich auf, hat ihn sozusagen in der Hinterhand, denn nichts ist schlimmer, als ein Beitrag, der nicht auf zweieinhalb Minuten gepresst worden, sondern tatsächlich nur zweieinhalb Minuten wert ist.
Zweieinhalb Minuten, länger am Stück sprach er selten. Mit Interaktion hatte er es auch nicht so, zumindest nicht mit Fridtjof Küchemann. Auf die Fragen von Dr. Alexander Kosenina antwortete er präziser, nicht so weitschweifig, bescheidener. Leider konnte ich ihn nicht richtig sehen, eine Phalanx von mehr als 18 Studenten saß vor mir, und weil Jan Ehlert ebenfalls saß, blieb er dahinter verborgen. Der ganze Eindruck, den er damit bei mir hinterließ, war geprägt von seinem Wissen um die eigenen Fähigkeiten – bei aller Bescheidenheit. Als die Sitzung dem Ende zuging, ließ er sich dann doch zu dem ein oder anderen Statement hinreißen, wenn sie auch längst nicht so radikal waren, wie das von Fridtjof Küchemann, der die Zeitung ja gleich abbestellen wollte. Seine Prognose ging hin zum Universaljournalisten, der sich überall ein bisschen auskennt und hofft, möglichst selten ohne echten Experten auskommen zu müssen. Bei dieser Beurteilung bliesen sie ins gleiche Horn. Einig waren sie sich auch, was den Vorteil des Internets gegenüber dem Printmedium anging, der ihrer Meinung nach in den Kommentaren zu suchen sei. Leider „zu suchen“, weil längst nicht alles, was dort verfasst wird, tatsächlich Qualität hat. Umso mehr freut es natürlich, wenn einem dadurch neue Sichtweisen aufgezeigt, womöglich Inspirationen für andere Blickwinkel oder neue Artikel geliefert werden. Insgesamt muss ich sagen, dass auch Jan Ehlert eine eigene Sitzung verdient hätte, vielleicht wäre der Rundfunk dann nicht so kurz gekommen. Schön war, dass der Rundfunk überhaupt noch Gehör fand.
Der Text ist ein wenig lang geworden, wie mir scheint. Dabei gäbe es noch einiges zu berichten. Meine Assoziationen sind diesmal ziemlich weit hergeholt, aber dafür kann ich nichts. Die kommen einfach so. Wie das gehen kann mit den irrlichternden Gedankengängen konnte ich während der Stunde übrigens auch sehr gut bei zwei Studentinnen im Plenum beobachten. Nicht selten wurde sowohl von Jan Ehlert als auch Fridtjof Küchemann auf die Metapher „den Fuß in der Tür haben“ verwiesen. Es ging dabei darum, wie sie beide an ihre Jobs gekommen sind. Es dauerte danach nicht lange, da erschien auf dem Bildschirm des Laptops der einen Studentin, plötzlich die Seite eines Verkaufsportals – für Schuhe. Das konnte natürlich Zufall sein...
¹ So kann man sich die Redakteurssitzung bei der FAZ vorstellen, da sitzt ein Haufen Junggebliebener und klärt bei lockerer Atmosphäre, wie die FAZ am nächsten Tag auszusehen hat, so berichtete Fridtjof Küchemann.
² Ein Kassenschlager, mehr meinte ich mit "erfolgreich" nicht.
³ In zweifacher Ausfertigung deshalb, weil die Fassung fürs Internet eine nackte ist, ohne Musik und Firlefanz. Das geht auf die GEMA zurück (das konnte ja nun wirklich keiner ahnen!).
Teil 11
Shhhhh - 22. Jun, 10:04