Warum Michael Jackson sterben musste
Diese Woche, genauer gesagt am Mittwoch, haben wir ein Projekt zu Grabe getragen, das leider nie so richtig begonnen hatte. Wir konnten uns auch nur deshalb endlich auf die Prozedur und einen gemeinsamen Termin für unsere Aktionskunst einigen, weil es sich damit wohl endgültig gehabt haben sollte. Insgeheim hofft natürlich der ein oder andere, dass sich mit diesem Begräbnis endlich einstellt, was wir vorher konsequent verweigert haben: Lust zum Arbeiten.
Es ging um Hack und wie es sich im Flug verhält. Dies sollte fotographisch dokumentiert werden und die Eingangszeremonie unserer Verbindung werden. Nun ist es daneben auch noch die Ausgangsprozedur geworden. Wir haben das Hack nicht nur geschmissen, sondern sogar danach begraben.
Warum erzähle ich das alles? Ich erwähnte oben schon ganz kurz, dass sich der ein oder andere Hoffnung macht, nach Vollendung dieser Aktion endlich etwas für unseren Verein tun zu können – und jetzt, da wir das Hack begraben haben, ganz ohne Druck zu arbeiten. Die Hoffnung habe ich auch, warte aber noch ab, bis sich da an anderer Stelle vielleicht etwas entwickelt.
Da nun aber der Druck von uns genommen ist und ich ohne Druck gar nicht richtig arbeiten kann, muss ich eben an anderer Stelle neuen Druck aufbauen und habe mir deshalb überlegt, hiermit ein paar Beiträge anzukündigen, die ich in naher Zukunft schreiben möchte:
Als wichtigsten Eintrag, denke ich, muss ich vorweg eine Erklärung des Hackwurfs und seinen ganzen Umständen abgeben. Hierfür fehlen mir allerdings noch die Beweisfotos, die hoffentlich nicht mehr allzu langeauf sich warten lassen. Als nächstes muss ich dringend einen Beitrag darüber schreiben, wie sich das Wort Fängigkeit in den deutschen Wortschatz gemogelt hat und als letztes, die Anregung kommt von Herr Putzig, muss ich endlich einmal schreiben, warum Michael Jackson sterben musste.
Tja, jetzt wissen Sie’s.
Es ging um Hack und wie es sich im Flug verhält. Dies sollte fotographisch dokumentiert werden und die Eingangszeremonie unserer Verbindung werden. Nun ist es daneben auch noch die Ausgangsprozedur geworden. Wir haben das Hack nicht nur geschmissen, sondern sogar danach begraben.
Warum erzähle ich das alles? Ich erwähnte oben schon ganz kurz, dass sich der ein oder andere Hoffnung macht, nach Vollendung dieser Aktion endlich etwas für unseren Verein tun zu können – und jetzt, da wir das Hack begraben haben, ganz ohne Druck zu arbeiten. Die Hoffnung habe ich auch, warte aber noch ab, bis sich da an anderer Stelle vielleicht etwas entwickelt.
Da nun aber der Druck von uns genommen ist und ich ohne Druck gar nicht richtig arbeiten kann, muss ich eben an anderer Stelle neuen Druck aufbauen und habe mir deshalb überlegt, hiermit ein paar Beiträge anzukündigen, die ich in naher Zukunft schreiben möchte:
Als wichtigsten Eintrag, denke ich, muss ich vorweg eine Erklärung des Hackwurfs und seinen ganzen Umständen abgeben. Hierfür fehlen mir allerdings noch die Beweisfotos, die hoffentlich nicht mehr allzu langeauf sich warten lassen. Als nächstes muss ich dringend einen Beitrag darüber schreiben, wie sich das Wort Fängigkeit in den deutschen Wortschatz gemogelt hat und als letztes, die Anregung kommt von Herr Putzig, muss ich endlich einmal schreiben, warum Michael Jackson sterben musste.
Tja, jetzt wissen Sie’s.
Shhhhh - 29. Aug, 14:38
faschiertemhackfleisch frauen formt, bin ich diesbezüglich nicht mehr ganz leicht zu beeindrucken;-)punkt 2 und 3 scheinen mir selbstverständlich auch schreibenswert ...