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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Thema Masterarbeit - Die Zweite

Haha, entschieden. Ich habe mich entschieden. Ich mache jetzt was mit Netzliteratur. Ich habe keine Ahnung, was genau ich da machen werde. Ich lese bislang nur die einschlägigen Texte vielzitierter Wissenschaftler und versuche dabei, ein Problem zu ermitteln, welchem sich noch keiner so wirklich gewidmet hat. Ich will ja nicht den hundertsten Aufguss von Irgendwas schreiben. Ich will ja originell bleiben. Originell, haha.
pathologe - 20. Apr, 11:12

Originell

kommt von Origami, oder? Faltkunst. Damit fast schon wieder mathematisch.

iGing (Gast) - 20. Apr, 16:59

Aber nicht doch! Shhhhh probt die REvolution, nicht die KONvolution!

Und das verzerrte Wort heißt RUERE - einstürzen ...
Shhhhh - 20. Apr, 17:41

Mathematik löst bei mir regelmäßig Verzerrungen aus...
Lo - 20. Apr, 19:45

Lernt man diese Faltenkunst im Faltenheim?
nömix - 20. Apr, 19:52

Eine regelmäßige Verzerrung ist eine Ingenieurprojektion. (Eine unregelmäßige Verzerrung ist Kubismus.)
pathologe - 21. Apr, 09:22

Herr Nömix,

ich fühle mich eigentlich sehr real, nicht projiziert.
Shhhhh - 22. Apr, 09:31

In diesem grünen Kasten müssen Sie sich damit abfinden, Herr Pathologe, da sind Sie nichts weiter als eine Projektion. Und seien Sie doch froh, statt ins Faltenheim zu müssen, wird Ihnen hier mindestens ein Inschenjörsposten allerhöchstens aber der Rang eines Kunstwerkes zugesprochen, das ist doch mal was.
Trithemius - 30. Apr, 10:23

Ich glaube, dass es besser ist, eine eigene Ausgangsfrage bzw. Annahme zu haben oder zu entwickeln und sich durch die vorhandene Literatur nur bei der Klärung helfen zu lassen. Dann tritt der von dir angedeutete negative Effekt nicht ein, dass einer 12 Bücher liest, um ein 13. zu schreiben und man kann auch in der Geisteswissenschaft tatsächlich noch "originell" sein.

Shhhhh - 30. Apr, 10:34

Oh, die hatte bzw. habe ich. Mich trieb von Anfang um, dass es doch müßig, wenn nicht sogar unnütz sei, Netzliteratur zu archivieren. Die These ist nicht neu aber originell genug, denn sie nimmt einen Standpunkt ein, der mir liegt.
Trithemius - 2. Mai, 14:25

Wobei die Frage nach der Nützlichkeit allen Archivierens mit angeschnitten wird?
Shhhhh - 4. Mai, 08:11

Sie wird wohl ein Hauptbestandteil dessen werden, der Rest sind die Facetten.

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